Medizintechniker von W&H starten in die "Rocket League"
Das ungewöhnliche Engagement in E-Sports soll auch helfen, den Teamgeist im Unternehmen zu stärken.
BÜRMOOS. Das international erfolgreiche Medizintechnik-Unternehmen W&H mit Sitz in Bürmoos, bei dem auch viele Innviertler beschäftigt sind, hat zuletzt um 60 Millionen Euro ausgebaut und modernisiert.
Nun folgt ein Schritt in eine ungewöhnliche Richtung: In Zusammenarbeit mit den österreichischen E-Sports-Pionieren Morekats startet W&H in der Rocket League durch. E-Sports gilt auch als Sport der "digitalen Generation" – professioneller Wettkampf am Computer, verbunden mit mentaler Leistung und Teamgeist, so W&H. In einem Auswahlcasting wurden die W&H-Rocket-League-Werksteams ermittelt.
Workshops, Teambuilding- und E-Sports-Events sind bereits geplant. W&H strebe auch bei diesem neuen Projekt ambitionierte Ergebnisse an. Im Februar finden die Vorentscheidungen für die DACH-Liga im Rocket-League-Bereich, die sogenannte Nitro League, statt. Dafür wird jetzt trainiert.
"Ich freue mich, Teil des Rocket-League-Teams zu sein, und bin gespannt, wie wir uns in den nächsten Wochen gemeinsam weiterentwickeln werden", sagt Jonathan Bauernfeind, E-Sports-Teammitglied bei W&H.
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