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Einbrecherbande in Ried ausgeforscht

07. November 2019, 14:56 Uhr
Symbolbild Bild: VOLKER WEIHBOLD

RIED IM INNKREIS. Die Polizeiinspektion Ried im Innkreis konnte am Donnerstag eine fünfköpfige Einbrecherbande ausforschen, die für insgesamt sieben Einbruchdiebstähle in der Region verantwortlich sein soll.

Im Zeitraum von Juni bis Oktober 2019 soll die Bande sieben Einbrüche in Buffets von Sport- und Freizeitanlagen, sowie Büros diverser Unternehmen begangen haben. Die jungen Männer sollen immer in unterschiedlichen Konstillationen agiert haben. Sie sollen unter anderem Bargeld, eine Digitalkamera, Getränke und Süßigkeiten gestohlen haben. Der Schaden beträgt laut Angaben der Polizei mehrere Tausend Euro.

Laut Angaben der Polizei handelt es sich bei den beschuldigten Mitgliedern um einen 21-jährigen türkischen Staatsangehörigen, einen 19-jährigen rumänischen Staatsangehörigen, einen 17-jährigen österreichischen Staatsangehörigen, einen 16-jährigen irakischen Staatsangehörigen – alle aus dem Bezirk Ried im Innkreis und einen 14-jährigen, österreichischen Staatsangehörigen aus dem Bezirk Rohrbach. Vier der verdächtigen Jugendlichen seien laut der Polizei Ried im Innkreis beschäftigungslos. Der 21-Jährige und der 19-Jährige wurden festgenommen, die drei weiteren Tatverdächtigen auf freiem Fuß angezeigt.

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12  Kommentare
12  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
salbeitee (3.135 Kommentare)
am 08.11.2019 01:03

Wer das Kleingeld nicht ehrt, ist den Euro nicht wert.
Das weiß jeder.
Hier bieten sich neue Sprichwörter an.

Wer die Zuckerln nicht klaut, wird vom Bandenchef g´ haut.
Variante:
Wer vü Zuckerzeugs klaut, kriagt a Zwangsheiratsbraut.

Wer den Redbull tuat flauchen, derf an Dschoint nocha rauchn.

Ah wauns goa ned dafuasteht nimm ois mit wos da zuasteht.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 07.11.2019 23:48

Oha, mehrere 1000 Euro Schaden.

Da sind der Polizei ja wieder dicke Fische ins Netz gegangen ……..^^

Das Einzige was den braven Österreicher dabei interessiert : welche Nationalität, Asylstatuts.

Und natürlich hatten die "angeblichen Österreicher" einen Migrationshintergrund, wie unser Kanzler Kurz und die Familie Strache …..^^

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 08.11.2019 00:39

kk --- Migrationshigru ist NICHT gleich Migrationshigru.
Die Hintergründe Wastls und Straches sind europäisch. Diese zwei Hassobjekte sind den abendländischen Paradigmen wie Liberté, Egalité und Secularité verbunden.
Von den fünf Burscherln aber ist nur der Romuner ein Europawertiger -- natürlich kein vorbildlicher, aber auf das Kalifat wird er wohl kaum schwören.
Der Türk, der Iraki und die zwei "Österreicher" hingegen . . . .
~
Deine jämmerliche zerkratzte Schallplatte, jemand mit einer nicht auf österreichischem Territorium geborenen Großmutter müsse der Bevölkerungsexplosion durch muslimischen Zuzug positiv gegenüberstehen, ist SOWAS von durchsichtig.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 07.11.2019 18:49

Ah. die vier Rieder haben einen Gastarbeiter aus Rohrbach beschäftigt.

Wohl für die schwereren Bereiche ihrer Arbeit.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 08.11.2019 01:15

selten >>>> diese Erklärung für die multikulturelle Konstillation Ried/Rohrbach ist gut, aber es gibt eine NOCH bessere.
Der Bericht hebt ja in anerkennendem Tonfall hervor, dass nur vier von den fünf Burschen arbeitslos sind.
Offenbar kannten die vier Rieder schon vor ihrer Vereinsgründung das österreichische Schulpflichtgesetz. Der 14jährige wurde in den illustren Kreis aufgenommen, weil er als Schulpflichtiger ohnehin beschäftigt war/ist.
So kann keiner hassposten, dass alle arbeitslos sind, und die OÖN auch nicht.

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filibustern (629 Kommentare)
am 07.11.2019 18:18

… und was Konstillationen sind, wäre auch sehr interessant, finde ich....

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( Kommentare)
am 07.11.2019 18:29

einerseits kann ich ihre Kritik
am OÖN Qualitäts- Schreiberling nachvollziehen, doch wenn ich den Inhalt des Artikels lese sind meine Sorgen definitiv andere. 🤔

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Selten (13.716 Kommentare)
am 07.11.2019 20:56

Sie sollten ihn wegen der Konstillationen nicht diskreminieren und auch nicht kremieren und einkremen schon gar nicht.

Wir wissen eh, dass Konstehlationen gemeint waren, das gemeinsame Beklauen von anderen.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 08.11.2019 00:27

Die Konstillationen sind ein verzeihlicher Fehler.
Der Autor wird an den destillierten "Söbabrenntn" gedacht haben ... die Grundlage jedes guten Lokalredaktionsartikels.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 07.11.2019 16:36

Der Aufenthaltsstatus und der des jeweiligen Asylverfahrens wäre noch interessant. Danke!

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santabag (5.970 Kommentare)
am 07.11.2019 18:36

Was würden Sie mit diesem Wissen machen?

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 08.11.2019 01:31

Nacharbeiter +++++
Lassen wir die Kirche im Dorf und die Moschee in Ankara.
Zu 80 bis 60% ist alles klar.
Österreicher = Österreicher.
14jähriger Österreicher = auch Österreicher. Sogar NOCH österreichischer.
Rumäne = EU-Bürger, Aufenthaltsverbot kommt erst, aber nicht wirklich
Türke = Aufenthaltsstatussymbol
Iraki = einer, um dessen Verbleib in Österreich ich auch keine Angst hab. Subsidiär schmutzberechtigt.

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