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Abstiegskampf: Auf die SV Ried warten jetzt elf "Endspiele"

20. März 2021, 20:50 Uhr
Abstiegskampf: Auf die SV Ried warten jetzt elf "Endspiele"
Trainerteam gestern Vormittag Bild: Streif

RIED/ALTACH. Letztes Spiel im Grunddurchgang der Fußball-Bundesliga morgen gegen Altach ist für SV Ried Auftakt für sportlichen Existenzkampf.

Die Zeit, sich als Aufsteiger an die Bedingungen in der Fußball-Bundesliga zu gewöhnen, ist für die SV Guntamatic jetzt endgültig vorbei. Morgen, Sonntag, gastieren die Rieder im letzten Spiel des Grunddurchgangs um 17 Uhr in Altach.

Die Vorarlberger haben derzeit zwei Punkte Vorsprung auf die SVR und sind ein unmittelbarer Konkurrent im Kampf um den Klassenerhalt.

Comeback von Murat Satin

Gestern Vormittag ließ das Trainerteam, das diese Woche mit Andreas Heraf verstärkt wurde, intensiv Standardsituationen trainieren. Murat Satin dürfte nach seiner langen Verletzungspause erstmals im Kader stehen, für Patrick Möschl wird in der Startelf wohl kein Platz sein. "In Altach wird es zur Sache gehen", sagt Stürmer Bernd Gschweidl.

Für die SV Ried ist das Spiel gegen Altach der Auftakt für den beinharten Abstiegskampf. Nach einer zwei Wochen langen Länderspielpause warten dann voraussichtlich ab 3. April die entscheidenden zehn Spiele in der "Qualifikationsgruppe" auf die SV Ried. Für die Rieder geht es um das sportliche Überleben in der Bundesliga, dazu ist der vorletzte Tabellenplatz notwendig. Morgen soll nach neun sieglosen Spielen endlich ein erster Schritt aus der Krise gelingen. Die Vereinsführung hat Trainer Miron Muslic Anfang dieser Woche das Vertrauen ausgesprochen. (tst)

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4  Kommentare
4  Kommentare
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Siebenschlaefer (1.094 Kommentare)
am 21.03.2021 12:41

Wer braucht schon den SVR in der ersten Liga!? Luxusproblem in Zeiten von Corona und Personalabbau bei FACC.

Panem et circense ..... dem Volk wird gegeben....

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betterthantherest (34.083 Kommentare)
am 20.03.2021 21:01

Die SV Ried ist zufällig in die erste Liga gestolpert und sie war von Anfang an nicht erstligatauglich.

Das Problem fängt bei der Vereinsführung an. Kein Plan, ständig wird Unruhe geschaffen, es werden viele falsche Entscheidungen getroffen (z. B. Baumgartner in Doppelfunktion Trainer und sportlicher Leiter).

Die SV Ried ist Favorit für den Abstieg.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 20.03.2021 21:21

Meister der Schande!

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 20.03.2021 08:13

Die Gegner im Abstiegskampf haben rechtzeitig ihre Hausaufgaben gemacht. Diese Vereine sind von den Trainern bis zu den Spielern besser aufgestellt. Die SVR hat gegen die vermeintlichen Gegner im Abstiegskampf gerade einmal sechs Punkte gemacht jetzt würde man nichteinmal gegen Hartberg zu Hause gewinnen! Jede Woche wird dasselbe Orakel beschwört und dieselben Floskeln benützt Besserung keine. Bis auf einen Sammy Radlinger sind die Handvoll Stützen der SVR komplett von der Rolle nicht vorhanden. Dem Neu Rapidler sei in Fußball Stammbuch geschrieben das man mit solchen Leistungen bei Rapid nur auf der Bank oder der Tribüne sitzt. Die SVR wird nur dann nicht absteigen wenn die nächsten elf Spiele ein extremer Ruck durch die Mannschaft geht nur woher und die ganze Führungsetage der SVR die patscherten Füsse still hält. Ansprüche stellen und fordern kann man nur dann wenn man gut arbeitet das wurde bis heute eindrucksvoll nicht bewiesen!

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