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Aus für Bernis Backstube: Er schiebt Schuld auf die Gewerbebehörde

Von Roman Kloibhofer und Thomas Streif, 20. März 2017, 20:20 Uhr
Aus für Bernis Backstube: Er schiebt die Schuld auf die Gewerbehörde
Am Sonntag wurde der 120.000 Euro teure mobile Nahversorger-Truck in Treubach eröffnet, am Dienstag war mit dem Unternehmen dann Schluss. Bild: privat

METTMACH, ASPACH. Diese weist die Anschuldigungen des Mettmacher Unternehmers aber vehement zurück. Fuhrpark wird im April gerichtlich versteigert.

"Vorübergehend geschlossen" – Zettel mit dieser Aufschrift hängen seit einigen Tagen an der Eingangstür von "Bernis Backstube" in Mettmach. Firmeninhaber Bernhard Beham hat diese mit dem Hinweis versehen, dass die Braunauer Gewerbebehörde die Schließung der Bäckerei, des Cafes und der Nahversorgungseinrichtungen in Aspach/Wildenau, Höhnhart und Moosbach zu verantworten habe.

"Das ist ja ungeheuerlich", sagt der dort namentlich angeführte Gewerbereferent Raimund Schwarzmayr. "Von Schikane kann gar keine Rede sein!" Die Reaktion sei "völlig unverständlich". Erstens sei die Braunauer Gewerbebehörde nicht für Mettmach zuständig, und zweitens habe es keine Anordnung zu einer Schließung der Cafes und Nahversorgungseinrichtungen gegeben. Bernhard Beham sei lediglich vor einigen Monaten dazu aufgefordert worden, für den Betrieb in Wildenau die Fertigstellungsunterlagen bzw. -anzeigen vorzulegen. "Danach war das Verfahren bewilligt und abgeschlossen", sagt Raimund Schwarzmayr. Seitdem habe es nichts mehr gegeben.

 

 

Bernhard Beham hingegen fühlt sich nach eigenen Angaben weiterhin "von den Behörden schikaniert". Er sei wegen fehlender Gutachten und zu laut zugeschlagener Türen und zu laut wegfahrender Mopeds (in Wildenau) seit Wochen behindert und bestraft worden. Vergangenen Montag habe er dann einen Anruf erhalten, dass ihm die Gewerbeberechtigung entzogen werde. Das dementieren jedoch sowohl die zuständigen Stellen der Bezirkshauptmannschaften in Ried und Braunau. 

Gerichtliche Versteigerung 

Wer ein Auto von Bernhard Beham ersteigern möchte, hat dazu am 12. April, 15 Uhr, die Möglichkeit. Laut Justiz Ediktdatei werden an diesem Tag ein BWM 118d, ein BMW 420d Drive Coupe und ein LKE Peugeot gerichtlich versteigert. 

"Habe mich entschlossen, aufzuhören" 

Jetzt sehe Beham nicht mehr ein, weshalb er noch weitermachen soll: "Ich habe mich daher entschlossen, aufzuhören." Das sei seine eigene Entscheidung gewesen. Zahlungsunfähigkeit bestehe nach seinen Angaben nicht: "Die Passiva betragen nicht einmal 900.000 Euro, die Aktiva zwischen 1,5 und 1,8 Millionen Euro", sagt Beham. Es gebe kein Konkursverfahren, ein Sanierungsverfahren werde er aber beantragen. Der Kreditschutzverband von 1870 konnte Behams Angaben noch nicht bestätigen. Bei der Arbeiterkammer ist der Mettmacher hingegen nicht unbekannt.

Gute Freunde im Ausland

Der Mettmacher sei nun nicht mehr gut auf Österreich zu sprechen und wolle dem Land den Rücken kehren: "Ich werde alles in Österreich verkaufen und ins Ausland gehen, vielleicht nach Quatar, in die USA oder nach Australien. Ich habe so gute Freunde in der internationalen Industrie, da gibt es so viele Jobs und Angebote für mich. Bis Jahresende bin ich gemeinsam mit meiner Schwester und Mutter weg." In Eitzing, wo Bernhard Beham einen Nahversorger ankündigte (hier geht es zum Bericht), wird man sich wohl oder übel nach einer anderen Option umsehen müssen.

 

Vermittlungsverbot für Jobs in Bernis Backstube
AK-Rechtsberater Steffan Bild: OÖN

AK-Rechtsexperte Michael Steffan

Vermittlungsverbot für Jobs in Bernis Backstube

In der Arbeiterkammer Ried ist Bernis Backstube nicht unbekannt. 25 Personen haben sich seit 2013 an die AK wegen Forderungen gewandt. „Für morgen, Mittwoch, haben sich weitere zwölf jetzt gekündigte Mitarbeiter bei uns angemeldet“, sagt der Rechtsreferent der AK Ried, Michael Steffan. „Von den erwähnten Fällen hat es bisher noch keinen einzigen gegeben, den die Arbeiterkammer Ried verloren hat. Die Gerichts- und Verfahrenskosten kosten dem Bäckereibetrieb eine Stange Geld. Ich befürchte, dass diese Vorgehensweise für die Firma über kurz oder lang in einem finanziellen Fiasko enden wird.“ Das sagte Steffan im August 2016, hier geht es zum Bericht.

15 Mitarbeiter sind seit der Vorwoche ohne Job. „Ich habe 15 Leute rausschmeißen müssen, offenbar gibt’s in Österreich zu viele Arbeitsplätze“, sagt Unternehmer Beham. Die AK sieht das etwas anders und kommentiert die bisherigen Fälle. Das Vorgehen sei laut AK immer ähnlich gewesen. Gehälter seien nicht bezahlt worden, diese mussten von der Kammer in vielen Fällen eingeklagt werden. Das sei nicht nur bei strittigen Sachverhalten, sondern auch bei völlig klaren Sachlagen der Fall gewesen.

Bernhard Beham dürfte sich auch im Regionalbereich der Sozialpartner (u. a. AK, AMS) keinen guten Namen gemacht haben. Laut OÖN-Informationen soll es seit mehreren Monaten sogar ein „Vermittlungsverbot“ von Arbeitskräften für Bernis Backstube geben. Ein solches Verbot soll so gut wie überhaupt nie vorkommen.

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83  Kommentare
83  Kommentare
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rri (3.208 Kommentare)
am 23.03.2017 09:32

Ich verstehe die Medien nicht:

wenn ein Unternehmen durch eigenes Verschulden scheitert (und das Anschaffen eines teuren Fuhrparks signalisiert gerade in einer Ausbauphase nicht gerade überbordendes wirtschaftliches Verständnis), wird diesem noch eine Bühne für Anschuldigungen Dritter usw. gewährt.
Ich verstehe übrigens auch nicht den Auftritt des Wirtschaftsministers bei einer etwas unbedarften Wiener Unternehmerin, die die Schuld für wirtschaftliche Probleme auch hauptsächlich bei anderen sucht.

Jene Unternehmen, die ordentlich wirtschaften und sich an zT. wirklich idiotische Auflagen halten (Auflagen, deren Rechtsgrundlage auch durch Abgeordnete der Partei des Wirtschaftsministers geschaffen wurde), sind die Dummen.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 22.03.2017 22:21

Typisch Österreicher: wenn es nicht läuft, sind immer die anderen schuld! Die böse Behörde, die böse AK, die bösen Mitarbeiter. Nie er selber.

Aber so einen wollen sie im Ausland auch nicht haben. (Ok, im Amerika von Trump vielleicht schon - da wird einer wie er sogar schnell einmal Minister!)

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 22.03.2017 16:50

"Die Passiva betragen nicht einmal 900.000 Euro, die Aktiva zwischen 1,5 und 1,8 Millionen Euro"

"Aktiva" schätzomativ 300.000 mehr oder weniger ? Führt der seine (angebliche) Buchhaltung noch mit der Kugerlmaschine ?
Oder rechnet er die nicht bezahlten Hackler-Löhne auch zu seinen Aktiva ?
Wenn sich das die Staatsanwaltschaft nicht näher wegen fahrlässiger Krida anschaut, dann sind echt alle anderen Kleinbetriebler zu dämlich, um "Bernis Genialität" nachmachen zu können . . .

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 22.03.2017 13:23

So eine Sauerei! Jetzt darf man nicht einmal mehr Angestellte ausbeuten.

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drgis (15 Kommentare)
am 22.03.2017 00:43

Wenn ich die Bilder von den angebotenen Backwaren sehe hat das mit einer österreichischen Bäckerei nicht viel zu tun: 1/3 der Vitrine ist voll mit bunten Donuts. Kein Wunder dass er damit in die genannten Länder will, dort gibts mit Ausnahmen nichts Besseres. Aber von Australien soll er sich bitte fern halten... da zerstört er noch den guten Ruf der österreichischen Küche.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 22.03.2017 00:02

Eine Generation baut es auf, die nächste...

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 21.03.2017 22:06

Falls jemand ein neues Gebrauchtauto sucht:
http://bit.ly/2naLIj5

Aus den Kennzeichen ist zu schließen, dass noch mindestens 7 weitere Angebote folgen werden.

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nordlicht (1.492 Kommentare)
am 22.03.2017 08:13

Ich habe mir die angebotenen Autos nach Ihrem Link angeschaut und habe eine Frage: wie erfährt man einen Ausrufungspreis? Der steht nirgends.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 21.03.2017 21:58

Eine naive Frage: Wenn die Passiva unter 900.000 Euro betragen und die Aktiva zwischen 1,500.000 und 1,800.000 Euro, warum will der Herr Unternehmer dann ein Sanierungsverfahren beantragen?

Wieviel die von ihm behaupteten Aktive tatsächlich wert sind, kann er ja abschätzen, wenn er die Erlöse der gerichtlichen (=Zwangs-)Versteigerung seiner Fahrzeugflotte sieht.

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nixisfixws (438 Kommentare)
am 21.03.2017 21:41

Immer sind die "Anderen" schuld!

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 21.03.2017 18:28

Das Problem sehe ich darin, dass Herr Beham –falls er nicht vorher noch ins Häfn muss, weil noch andere Unregelmäßigkeiten auftauchen – im Ausland genauso erfolgreich sein wird , wie in Österreich und dann zurück kommen wird und wir einen zusätzlichen Anwärter auf die Mindestsicherung haben werden.

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( Kommentare)
am 21.03.2017 15:53

Soll er doch als Märchenerzähler in den Orient abhauen. Als Unternehmer hat er versagt!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 21.03.2017 14:32

Die meisten Posting sind gegen diesen Unternehmer - keiner hat jedoch wirklich einen Einblick in seine Geschäftsgebarung. Man sollte zuerst die Fakten kennen und dann eine Stellungnahme abgeben. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich wie so oft in der Mitte. Der Ruf ist jedoch schnell zerstört.

herzeigbar hat es auch treffend geschrieben, Bashing ist in Österreich ein Volkssport.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 21.03.2017 15:04

Das AMS schickt ihm keine Leute mehr, weil die gleich wieder mit der AK vor Gericht ziehen und Recht bekommen.
Ich muss, wie jeder gelernte Österreicher nicht mehr wissen, du hast aber scheinbar deine Hausaufgaben noch nicht gemacht.

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Nonaned (855 Kommentare)
am 21.03.2017 15:09

Ist aber auch seine Mitschuld, dann darf er sich nicht als Retter der Region in den Oö Nachrichten präsentieren, soll die offenen Löhne bezahlen und erklären warum gerade bei ihm Braunau zuständig ist obwohl er im Bezirk Ried im Innkreis seine Firma hat.

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ruhigblut (1.384 Kommentare)
am 21.03.2017 18:58

Dieser Herr hat leider mit selbstständig gemeint, dass das Geld selbstständig auf sein Konto findet und es reicht wenn er mal kurz vorbeischaut (am besten mit Kamera für einen Artikel in den ÖÖN) und der Laden von alleine läuft.
Ein seriöser Unternehmer aus Mettmach hat vor kurzem gemeint, falls die Praktiken von Herrn Beham erfolgreich sind, alles ehrlich wirtschaftenden Unternehmer ganz schön was falsch machen.
Wie man sieht, haben die anderen Unternehmer doch nicht alles falsch gemacht.

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Maria-Johanna01 (611 Kommentare)
am 22.03.2017 09:10

Ja, das stimmt schon, der Ruf ist schnell ruiniert.
Es gab in der Vergangenheit viel zu lesen über besagten Unternehmer, sein Geschäftsmodell kann man als innovativ bezeichnen, auch wenn es zu DDR-Zeiten schon praktiziert wurde.
Warum es durch wessen Schuld nicht funktionierte, sei dahingestellt.
Tatsache, und ich betone, "Tatsache", weil sonst würde es die Arbeiterkammer nicht behaupten, ist, dass sich seit 2013 25 ehemalige Mitarbeiter wegen offener Forderungen an die AK-Rechtsabteilung gewandt hatten und der AK-Rechtsexperte sagt, „Von den erwähnten Fällen hat es bisher noch keinen einzigen gegeben, den die Arbeiterkammer Ried verloren hat"
Herr Beham ist schwer beleidigt und will auswandern, vielleicht nach Quatar, also da könnte ich ihn mir gut vorstellen als Geschäftsmann, in die USA, nun, da sind schon windigere Geschäftsmänner Präsident geworden, oder Australien... ich wage zu bezweifeln, ob sie ihn da brauchen können.

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( Kommentare)
am 21.03.2017 14:30

Ein Unschuldslamm..

Ein typischer Versager, den der Pleitegeier seit längerem verfolgt. Nur, dann, wenn er bis zum Zeitpunkt der Versteigerung seiner Pkws (vornehm geht die Welt zu Grunde BMW Cabrio) einen Konkursantrag einbringt ist die Versteigerung hinfällig, die Pkws fallen (vermutlich) in die Masse.

Die anderen Punkte AMS, AK usw. wider den Unternehmer sprechen Bände.

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amha (12.262 Kommentare)
am 21.03.2017 14:00

Man muss schon über eine gehörige Portion Selbstverachtung verfügen, um sich mit derartigem Gewäsch selbst so unmögllich darzustellen.

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Einheizer (5.400 Kommentare)
am 21.03.2017 13:15

Auswandern nach Quatar will der feine Herr Bernie - warum nicht nach Istanbul, dort bereitet ihm Regip Erdogan sicher einen Sonderempfang !
Leute wie der Herrn Bernie mag der Sultan bestimmt !

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.03.2017 13:26

Der "feine Herr Bernie" hat halt nie Inserate geschaltet.

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Fensterputzer (5.211 Kommentare)
am 21.03.2017 15:34

Doch, zumindest ... wahrscheinlich doch.
Sonst hätten die OÖN vor wenigen Wochen keinen seitenlangen Bericht über "sein innovatives Nahversorgungskonzept" gebracht. zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.03.2017 18:36

Saggrahiddn! grinsen

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Robort (49 Kommentare)
am 21.03.2017 23:57

der "feine herr bernie" hat halt geglaubt chef zu sein genügt. die mitarbeiter als humanmasse sind selber schuld an seiner maläse

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espresso.perdue (793 Kommentare)
am 21.03.2017 12:35

wäre schön, wenn er nach Quatar auswandert....

Dann haben zumindest die Einwohner von Qatar Ruhe vor ihm. Vor allem wird in Qatar jede Ein- und Ausreise elektronisch registriert, und z.B. die Ausreise erst gestattet, wenn alle (Verkehrs-, sonstigen) Schulden im Land beglichen sind.

Muss schon ein sehr eigenartiger Typ sein, der Berni, der angeblich 900.000 Überschuss an Aktiva hat, und die Justiz versteigert seine Autos ...

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mitdabei (1.700 Kommentare)
am 21.03.2017 12:32

In der Zeitung steht GEWERBEHÖRDE. Leider werden diese Ungenauigkeiten in den OÖN immer häufiger, online wie im Printmedium.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.03.2017 13:29

98,75% der Leser sind fachlich nicht so firm.

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teja (6.096 Kommentare)
am 21.03.2017 12:15

Es sind immer die anderen schuld.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 21.03.2017 11:41

Scheint ein ziemlicher Psycho zu sein, der gute Bernie. Eineinhalb Jahresumsätze Verbindlichkeiten, aber er hält sich für nicht zahlungsunfähig - echt toll!

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rudolfa.j. (3.895 Kommentare)
am 21.03.2017 11:32

Wer ist dieser Komiker der sucgh auf Kosten des AMS und der Allgemeinheit sanieren will?i

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Gugelbua (32.767 Kommentare)
am 21.03.2017 10:58

es ist der geheime Konkurrenzkampf der Konzerne die die kleinen Firmen abwürgen "lassen"

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.03.2017 13:23

Hier, im Artikel, gehts um die scheinbare Moralinstanz "OÖN".

Vor 40 Jahren haben die Journalisten bei der Obrigkeit inklusive Kirche geschleimt und bei den Unternehmern wegen der Werbeeinnahmen.

Jetzt entfallen die Unternehmer und die Kirche sowieso, die AK ist ihnen näher.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 21.03.2017 16:54

Gut, dass wir sie haben.
Mit dir,
mit deinesgleichen,
wären sie aufgeschmissenu

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Schilehrersepp (440 Kommentare)
am 21.03.2017 10:03

Ohne Kenntnis der Sachlage. Aber die Gewerbebehörde ruft nicht an und kündigt eine Betriebsschließung an...

Schon allein diese Aussage weckt in mir Zweifel an der Seriosität des Herrn Berni...

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observer (22.483 Kommentare)
am 21.03.2017 09:46

Immer vorausgesetzt, dass das alles so stimmt wie im Artikel, dann scheint es mir schon bemerkenswert, welche Fluktuation im Betrieb des Hrn. B. herrschte und dass man eine ganze Menge Geld einklagen musste. Es wird ihm wahrscheinlich ja auch nicht schwer fallen, die verbliebenen ArbeitnehmerInnen zu kündigen und hoffentlich auch deren Ansprüche zu erfüllen, bevor er sich ins Ausland begibt, um dort hoffentlich sein Glück zu finden.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 21.03.2017 08:28

Das Bashing gegen UNTERNEHMER ist kontraproduktiv

ohne den Sachverhalt
der Anzeigen und Auflagen der Behörden zu kennen.

JEDOCH leider typisch ÖSTERREICH! traurig

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( Kommentare)
am 21.03.2017 08:36

Auch Destination Quatar/USA/Australien?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 21.03.2017 09:26

@herzeigbar: Vielleicht hat der Herr Unternehmer (im Ausland) einen feinen Job für Sie auf Lager, Herr "herzeigbar".

Das wäre dann eine win-win-win-Situation (für den Unternehmer, für Sie und für uns, die deren Kosten Sie schon längere Zeit leben).

Bitte mit auswandern und dann Millionär werden!

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ElimGarak (10.772 Kommentare)
am 21.03.2017 09:37

Das Bashing gegen Herrn Schwarzmayr ohne Angabe der Gründe hingegen finden sie in Ordnung? Ich denke der Unparteilichkeit sind sie nicht anheimgefallen.

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Robort (49 Kommentare)
am 22.03.2017 00:00

es findet hier kein bashing gegen unternehmer statt sondern es wird das menschliche zweifelhafte verhalten eines ganz bestimmten unternehmers (kleingewerblers) kritisiert. das ist der feine kleine unterschied

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mix77 (15 Kommentare)
am 21.03.2017 08:28

Es wird keinen stören wenn er geht,den im Gemeindegebiet gibt's noch einen anderen Bäcker!Einen besseren!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 21.03.2017 08:16

Reisende soll man nicht aufhalten.
Sicher warten schon gebratene Tauben und goldene Rolex auf ihn....

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SRV (14.567 Kommentare)
am 21.03.2017 08:02

Der regionale Abklatsch der Wiener "Intimwaxing"-Tante, die es mit Hilfe ihrer Lügen in den sozialen Medien und im Boulevard sogar geschafft hat, den schwarzen Wirtschaftsminister zu aktivieren...

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Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 21.03.2017 10:58

Sehr gutes Posting! Genau daran musste ich beim Lesen auch denken. Aber durch die (a) sozialen Medien sind solche Geschichten erst möglich geworden... Man will den ganzen Schmus (inkl. Berichte über "Tweets" gar nicht mehr hören bzw sehen...

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 22.03.2017 22:25

Die ist wenigstens fesch ...

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TheLoneGunmen (29 Kommentare)
am 21.03.2017 07:34

Wer parkt den dann in Mettmach mitten auf der Straße?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 21.03.2017 06:21

Ein ganz ein Guter ! 😱

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Schurlinho (594 Kommentare)
am 21.03.2017 05:49

Ich habe versucht mich zurückzuhalten, als all die Lobesartikel auf das Geschäftsmodell des Herrn Beham veröffentlicht wurden.

Er scheint sich allerdings seit dem Bundesheer nicht verändert zu haben. Ein Blender erster Güte und mockig wie ein kleines Kind. Seine vielen Freunde werden ihn schon rausreißen...

Alles Gute den betroffenen Mitarbeitern, bedient euch an den Aktiva des Herrn Beham, egal welche Form dieses "Unternehmen" gewählt hat.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 21.03.2017 01:40

Eigentlich interessant, dass er die vielen ach so guten Freunde nicht im Inland hat. Sind alle so vor dem Rechtsstaat geflohen?

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 21.03.2017 01:45

Nach Quatar?
Hinter Burkas?

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