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Hochwasser 2002: Zahlen, Daten und Fakten

Von Thomas Nigl, 05. August 2022, 08:50 Uhr
Aus dem Archiv: Hochwasserkatastrophe 2002
Schwertberg Bild: Wassermann

Von 6. bis 15. August 2002 wurde Oberösterreich von einer zerstörerischen Flut heimgesucht. Zahlen, Daten und Fakten zum Jahrhunderthochwasser.

Welche Erinnerungen haben Sie an das Hochwasser, das vor 20 Jahren enorme Schäden angerichtet hat? Senden Sie uns Ihre Bilder!

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Autor
Thomas Nigl
Online- und Technik-Redakteur
Thomas Nigl

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25  Kommentare
25  Kommentare
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Joshik (2.956 Kommentare)
am 05.08.2022 16:35

erst mit Landesrat Rudi Anschober hat es beim Hochwasserschutz in OÖ. massgebliche Verbesserungen gegeben. davor wurde viel geredet und wenig gehandelt.
.
das Hochwasser 2002 hat uns allen bewiesen, dass die politische Konstellation (Schwarz und Rot) einen finanziellen Schaden von mehr als 7 Milliarden Euro mit zu verantworten hatte. die damals Verantwortlichen in der OÖ. Landesregierung (1997 - 2003):

Josef Pühringer ÖVP LH
Fritz Hochmair SPÖ LH-Stvtr.
Christoph Leitl ÖVP
Walter Aichinger ÖVP
Franz Hiesl ÖVP
Leopold Hofinger ÖVP
Josef Ackerl SPÖ
Barbara Prammer SPÖ
Hans Achatz FPÖ
.
übrigens: im Jahrzehnt zuvor war in der OÖ. Landesregierung ein gewisser Herr Christoph Leitl für die Raumplanung zuständig
.
.
.
durch die unter der Verantwortung von LR Rudi Anschober ab 2003 realisierten Hochwasserschutz-Maßnahmen konnte OÖ im Juni 2013 ein Hochwasser von 920 cm Höhe (max. Pegelstand Linz und Grein) überstehen
.
Danke Herr Anschober!

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Libertine (5.422 Kommentare)
am 05.08.2022 17:35

@- Joshik
Na Sie sind ein Schlaumaier, Sie setzen voraus, dass die Landesregierungen, sagen wir mal seit den 80-er jahren das Jahrhunderthochwasser schon mit seinen Auswirkungen hätte kommen sehen müssen. Ich weiss nicht ob der Damm die Dimensionen erreicht hätte, wären die HW 1991 und 1993 zu Grunde gelegt worden, auch mit grüner Regierungsbeteiligung. Also keine ganz fremden Federn auf den Landesrathut und übertriebene Lobhudelei.

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 05.08.2022 13:42

wenn ich sehe wie im Linzer Hafengelände gebaut wird
und an das Hochwasser 1954 denke
kann ich nur hoffen die alten Donaudämme halten😉

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detti (1.799 Kommentare)
am 05.08.2022 12:52

Die Bilder waren schrecklich,die Menschen traumatisiert, die Hilfsbereitschaft groß und als sich eine ähnliche Katastrophe 2013 ereignete, wiederholte sich das Ganze. Schon damals war aber klar, dass den Betroffenen finanziell sehr geholfen wird und niemand später in seiner Existenz bedroht sein wird. Fährt man jetzt durch Goldwörth stehen dort riesige, moderne Häuser, mindestens ein SUV oder Tesla in der Garage und auch sonst fehlt es an nichts. Alles beim Alten , auch das Verhalten der Bewohner, wie überall in der Wohlstandsgesellschaft, hinter uns die Sintflut!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 05.08.2022 12:35

Und wer wR vor 20 Jahren an der Regenflut schuld?

Nitte um Erklärung Frau Gewessler, Maurer und Herr Kogler

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honkey (13.662 Kommentare)
am 05.08.2022 11:19

Der Dammbruch in Ansfelden bei der Krems damals war auch nicht ohne.

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hasta (2.848 Kommentare)
am 05.08.2022 11:14

In meiner Gemeinde wurden einige Jahre später in den 2002 überfluteten Gebiet mehrere Häuser errichtet. Für den Hochwasserschutz wurde zwar einiges getan, aber ob das ausreicht wird sich künftig zeigen.

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Libertine (5.422 Kommentare)
am 05.08.2022 11:05

Es wurde auch der Machlanddamm gebaut. Wird zwar auch keinen 100%- igen Schutz bieten, aber hat sich schon einmal bewährt.

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rm66554433 (776 Kommentare)
am 05.08.2022 12:14

Wenn er sich bei EINER Überflutung EINMAL bewährt hat, liegt er bei 100 %.

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Libertine (5.422 Kommentare)
am 05.08.2022 13:31

Mathematikgenie?

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rm66554433 (776 Kommentare)
am 05.08.2022 14:10

Nur schlauer als du.

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Libertine (5.422 Kommentare)
am 05.08.2022 14:21

Oh, du Glücklicher!!

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Michi1Astra (183 Kommentare)
am 05.08.2022 16:09

Naja, aber wenn die nächste Flut schlimmer wäre und er den Wassermassen dann nicht mehr standhalten könne? Dann wären es wohl nur mehr 50 % 🤔

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Libertine (5.422 Kommentare)
am 05.08.2022 17:21

@- michi1astra
Fragen Sie doch RM66554433, der kann Ihnen bestimmt sagen, wie es dabei ausschaut.
Ich vermute sogar, weil er schlauer als ich bin, dass er auch eine Antwort auf 3, 4, oder fünf und andere Zahlen hätte. Aufpassen würde ich bei den Antworten 3, 6 und 9.

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Hofstadler (1.359 Kommentare)
am 05.08.2022 10:25

20 Jahre her, eindeutig Vergangenheit und maximal für die Raumplanung relevant.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 05.08.2022 10:27

erstens ists nicht ganz richtig, zweitens wärs ohnehin genug, oddddr?

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franz.rohrauer (1.045 Kommentare)
am 05.08.2022 10:58

Das, was ich 2002 bei den Aufräumarbeiten in Schwertberg sehen durfte, lässt mich heute noch jedes noch so kleines Bacherl und jeden Hang mit anderen Augen sehen! Passt übrigens perfekt zu den Bildern von der Flutkatastrophe in Norddeutschland vom vergangenen Jahr.

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Ottokarr (1.728 Kommentare)
am 05.08.2022 14:47

Nicht wirklich - in Schwertberg war das Wasser bald wieder weg ! Der Wahnsinn war halt hinten ihm Aisttal wo die Straße weg war ! Ihm wirklichen Flachland steht es Tage wenn nicht Wochen !

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 05.08.2022 10:21

gehts das bissl Hochwasser o-ton J.H.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 05.08.2022 10:06

Gibt einige tolle Erlebnisberichte im Internet, z.b. hier

https://www.feuerwehr-hartkirchen.at/hochwasser-2002/vorgeschichte

Von der Feuerwehr, die auch einen Todesfall zu verzeichnen hatte traurig((

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 05.08.2022 09:27

mich würde eher interessieren was man für die Zukunft für Vorkehrungen macht

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Natscho (4.341 Kommentare)
am 05.08.2022 10:08

Der Verbot und Rückbau von Siedlungen in gefährdeten Gebieten ist hoffentlich Teil davon. Wenn sich das Wasser in diesen Räumen dann bei einem Hochwasser ausbreiten kann, wird auch der Druck auf die Hochwasserbauten in anderen Regionen reduziert.

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Ottokarr (1.728 Kommentare)
am 05.08.2022 14:42

Gibt Gemeinde -da wurde für 10 Häuser 3 km langer Damm gebaut bis 4-5 m hoch ! Ein paar Jahre später wurde dieser vom Biber Bisamratte untergraben !! Da waren wiedermal Schildbürger am Werk !

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 05.08.2022 10:24

Ein Aspekt (mag nicht alles sein)
https://science.orf.at/stories/3214444/

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franz.rohrauer (1.045 Kommentare)
am 05.08.2022 10:53

In meiner Wohnsitzgemeinde wurde ein paar Jahre später in der 2002 überfluteten Zone ein Mehrfamilienhaus errichtet.

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