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Hochwasser: 10.000 Feuerwehrleute in Oberösterreich im Einsatz

Von nachrichten.at, 16. September 2024, 12:13 Uhr
Hochwassereinsatz Bezirk Perg
Bild: BFKdoPerg

LINZ. Die Hochwassersituation in Oberösterreich entspannt sich nur vorläufig. Trotz rückläufiger Regenfälle standen in den Nachtstunden wieder einige Feuerwehren im Einsatz.

Aktuell führen vor allem die Naarn und die Aist in den Bezirken Freistadt und Perg Hochwasser, auch bei den Seen ist die Lage teilweise angespannt. Zur Zeit stehen 40 Feuerwehren mit rund 600 Einsatzkräften in OÖ bei Pump- und Sicherungsarbeiten im Einsatz. Parallel dazu steht immer auch das Tagesgeschäft, wie etwa Brände und Verkehrsunfälle, im Fokus.

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Der Dauerregen in Oberösterreich und seine Folgen
(Foto: Daniel Scharinger) Bild 1/216
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Insgesamt wurden seit Beginn der Unwetter rund 520mal Feuerwehren zu Hilfeleistungen angefordert. 1.500 Einsätze wurden dabei von 330, also rund einem Drittel der insgesamt 900, Feuerwehren im Land bewältigt. 10.000 Feuerwehrmitgliedern standen bislang 18.000 Gesamtstunden im Einsatz. Vorwiegend wurden Pumparbeiten sowie Sicherungsarbeiten an Gebäuden und auf Verkehrsflächen erledigt. Zusätzlich werden die Niederösterreichischen Feuerwehren durch sechs Katastrophenschutzzüge aus Oberösterreich unterstützt, 250 Feuerwehrkräfte sind mit 45 Einsatzfahrzeugen und Sondergeräten aus den Bezirken SD, BR, GR, SE, VB, WL bei Dammsicherungs- und Pumparbeiten im Nachbarbundesland eingesetzt.

Hören Sie dazu auch unsere fünfteilige Podcast-Staffel zum Hochwasser 2013:

Das Hochwasser 2013

400 Liter Regen pro Quadratmeter - also ein Drittel der Jahresniederschlagsmenge, etliche Rekordpegelstände der Donau, 228 betroffene Gemeinden, davon 22 in unvorstellbarem Ausmaß - das war die Hochwasserkatastrophe 2013.
Links

#01: Das Hochwasser 2013

400 Liter Regen pro Quadratmeter - also ein Drittel der Jahresniederschlagsmenge, etliche Rekordpegelstände der Donau, 228 betroffene Gemeinden, davon 22 in unvorstellbarem Ausmaß - das war die Hochwasserkatastrophe 2013. In dieser Podcast-Reihe blicken wir auf das Ereignis zurück.

#02: Der 2. Juni 2013

Am 2. Juni 2013 bricht das Hochwasser mit voller Wucht über Oberösterreich herein. An manchen Orten fällt so viel Regen, wie ansonsten in eineinhalb Monaten. Die Lage ist angespannt: Halten die Schutzbauten? Wie hoch werden die Pegel steigen?

#03: Der 3. Juni 2013

Der zweite Tag des Hochwassers 2013 in Oberösterreich: Die Lage spitzt sich zu, die Pegelstände steigen weiter, 580 Wehren sind im Einsatz. Viele Menschen müssen aus ihren Häusern gerettet werden.

#04: Der 4. Juni 2013

Während in manchen Regionen das Schlimmste schon vorbei ist, heißt es entlang der Donau noch Bangen und Hoffen. In Grein geht es letztlich um wenige Zentimeter. Goldwörth hingegen versinkt regelrecht. Betroffene schildern die bangen Stunden, Experten erklären die Hintergründe.

#05: Die Lehren aus dem Hochwasser

Das Wasser lässt vor allem eines zurück: Viel Schmutz. Was aber auch bleibt nach diese Katastrophe: Das Wissen um die Einsatzfähigkeit und Stärke der Einsatzkräfte und der Zivilgesellschaft. In den am stärksten betroffenen Regionen blieben aber auch viele Fragen offen: Wurden Fehler gemacht? Kann es einen einhundertprozentigen Schutz geben? Betroffene, Entscheidungsträger und Experten kommen in der letzten Frage der Podcast-Reihe "Land unter" zu Wort und versuchen diese und andere Fragen zu beantworten.
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54  Kommentare
54  Kommentare
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schubbi (4.362 Kommentare)
am 17.09.2024 10:27

Und die LH-Leute als Verursacher, weil sie seit Jahren das Bodenschutzgesetz in Ö ablehnen, können sich ihre Anteilnahme auch sparen

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schubbi (4.362 Kommentare)
am 16.09.2024 19:41

Gottseidank ist lt. BM Ludwig wegen RESTAURIERUNG unsere Bundeshauptstadt verschont geblieben.
Fr. Gewessler, sie gehören verklagt, weil ihre Gegner haben sich erhofft dass Wien versinkt

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schubbi (4.362 Kommentare)
am 17.09.2024 10:25

RENATURIERUNG

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tim29tim (3.535 Kommentare)
am 16.09.2024 18:07

Die Koordination der Einsatzkräfte, von Kanzler Nehammer über den Krisenstab ist entscheidend dafür, daß wirklich rasch und effizient geholfen werden kann.
Vielen Dank an alle Einsatzkräfte!

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linz2050 (7.071 Kommentare)
am 16.09.2024 20:28

Nehammer - derjenige der vor kurzem noch Gewessler angezeigt hat? Du meinst du einen andere oder?

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linz2050 (7.071 Kommentare)
am 16.09.2024 17:29

Ob Kickl auch eine russische Militär Maschine für seine Pony bestellt hat bei Karin K. ... auch sie hat ihre Pferde mit russischen Militärischen Fluggerät verlegt.

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tim29tim (3.535 Kommentare)
am 16.09.2024 17:17

In dieser Katastrophe, wo so viele Menschen unverschuldet Hab und Gut verloren haben, kann man froh sein, daß die Regierung Nehammer den Katastrophenfonds aufstockt.
Hoffe, dass die Unterstützung bald bei den Betroffenen ankommt.

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Joshik (3.260 Kommentare)
am 16.09.2024 17:11

Rudi Anschober war Von 23. Oktober 2003 bis 22. Oktober 2015 Umweltlandesrat.
.
er war der erste Politiker in der OÖ. Landesregierung, der ein landesweites Konzept für Hochwasserschutz zustande gebracht - und dieses lückenlos baulich umgesetzt hat
.
von dieser Leistung profitieren wir alle Oberösterreicher:innen. Danke Rudi - und Danke an alle, die ihn damals unterstützt haben.

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Gemeringer (23 Kommentare)
am 16.09.2024 16:33

Ursachen hin oder her! Für die Zukunft muss ein Bauverbot in den Hochwasserzonen her! Es kann doch nicht sein, dass alle 10 Jahre soviel zerstört wird!

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Gabriel_ (4.213 Kommentare)
am 16.09.2024 16:27

Hab heute was gelesen, das trifft es auf den Punkt...

Zitat: "
Aber wer jetzt allen Ernstes glaubt, dass höhere Kirchensteuern der Klimareligion, totalitäre Einschränkung und Ökoplanwirtschaft und die Sekte aus Zivilversagern und konvertierten Radikalsozis den zyklischen Klimawandel aufhalten kann und die Menschheit "das Klima retten" kann -
Der ist entweder ein ersatzreligiöser Fanatiker oder einfach ein Idiot."

Amen...

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Joshik (3.260 Kommentare)
am 16.09.2024 17:13

welcher Sekte gehörst du an, Gabriel?

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Gabriel_ (4.213 Kommentare)
am 16.09.2024 18:02

Keiner Glaubensgemeinschaft 😉

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Juni2013 (10.895 Kommentare)
am 16.09.2024 17:31

Gabriel, ja wo habens denn diese Gruselmärchen gelesen?
Auf „unzensuriert.at“, in der Wochenzeitung „Zur Zeit“,
„info-direkt“ oder gar im Zentralorgan der FPÖ "Neue Freie Zeitung“?

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Gabriel_ (4.213 Kommentare)
am 16.09.2024 18:02

"unzensuriert.at"
Kenn ich nicht 🤷🏼‍♂️

„Zur Zeit“
Kenn ich nicht 🤷🏼‍♂️

„info-direkt“
Kenn ich nicht 🤷🏼‍♂️

"Neue Freie Zeitung"
Auch dies kenn ich nicht, sorry 🤷🏼‍♂️

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honkey (13.968 Kommentare)
am 16.09.2024 16:06

Man sollte die Kommentarfunktion zu dem Hochwasser Thema sperren, weil es geht eh nur ums eins:

FPÖ
FPÖ
FPÖ

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Natscho (5.537 Kommentare)
am 16.09.2024 16:12

Ja, das sind die Ignoranten, die gemeinsam mit der ÖVP das ganze Land zupflastern, sicher verweigern, den Flüssen wieder raum zu geben und auch die Klimakrise ignorieren.

Die Wahrheit tut weh

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ECHOLOT (8.997 Kommentare)
am 16.09.2024 15:45

Wo sind die kräftigen jungen Männer aus den Asylheimen zum mithelfen?

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Natscho (5.537 Kommentare)
am 16.09.2024 16:14

Beim Hochwasser 2013 haben viele Asylanten mitgeholfen. Ich war damals über das RK dabei.
In Ö1 hat der Landesfeuerwehrkommandant heute gesagt, dass aktuell Laien sich nur in Gefahr bringen würden und sie mit den aktuellen Kräften das Auslangen finden.
Also hetze hier nicht du Hasszerfressener.

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Juni2013 (10.895 Kommentare)
am 16.09.2024 17:35

Echolot, die sind schon lange im Katastropheneinsatz.!
Warum sitzen Sie noch immer daheim herum und schreiben am PC blöde Kommentare? Auf gehts zum Sandsackfüllen! Da können Sie nichts falsch machen und helfen so den vom Hochwasser bedrohten Leuten.

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Alchimist108 (1.776 Kommentare)
am 16.09.2024 15:11

https://www.derstandard.at/story/3000000236756/nur-keine-renaturierung-echt-jetzt

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linz2050 (7.071 Kommentare)
am 16.09.2024 15:10

> Es gibt kein Hochwasser ... das sind alles nur manipulierte Fotos und Berichte vom linken Staatsfernsehen ORF! < so die Partie des kleinen Mannes in einer Pressemitteilung

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ziegel (1 Kommentare)
am 16.09.2024 16:56

in welcher Welt lebst du .

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Zeitungstudierer (6.126 Kommentare)
am 16.09.2024 13:35

Warum soll ich wegen eines Italientiefs plötzlich eine andere Partei als die FPÖ wählen?
Solche Wetter Ereignisse kann keine Partei verhindern, egal wieviel „Klimaschutzsteuern“ man den Menschen abpresst.
Es wird sich schon der Mensch an die Natur anpassen müssen, denn der Mensch kann die Natur nicht anpassen.
Auch wenn manche Klimapriester der Neuzeit den Menschen einreden möchten, das dies möglich sei.
Die Natur wird immer stärker sein als der Mensch!

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dakast (185 Kommentare)
am 16.09.2024 14:41

Eventuell weil die FPÖ den Klimaschutz als Gesamtes leugnet in weite Teilen?
Und der Mensch passt sich an, Schwarz-Grün haben nach 2002 fast 400 Mio in Hochwasserschutz in OÖ investiert, die Schwarzen mit Rot und Blau in NÖ keine 50 Mio.
Das Resultat ist jetzt zu sehen.

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Joshik (3.260 Kommentare)
am 16.09.2024 17:29

niemand hat etwas dagegen, dass du die Kickl-FPO wählst - aber 70 Prozent der Österreicher:innen sind gegen eine Regierung, in der Leute wie Kickl sitzen. finde dich heute schon damit ab.
.
und was ist los mit eurem Haimbuchner? gegen die Teuerung bei Mieten hat er nicht NICHTS getan. NULL.
.
und an Direkthilfen gegen Teuerung gab es 2023 in OÖ. durchschnittlich 1,20 Euro. Danke, FPO!

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Floh1982 (2.450 Kommentare)
am 16.09.2024 12:39

Es bereitet mir große Kopfzerbrechen, dass eine Partei, für die Nachhaltigkeit und Klimaschutz Fremdwörter sind, in den Umfragen bei 27% der Wählerstimmen steht. Eine Partei, die behauptet, zwei Jahrhunderthochwasser (HQ-100) innerhalb eines Jahres wären "völlig normal". Eine Partei, die Umweltaktivisten als "Terroristen" bezeichnet. Eine Partei die sich immer noch lieber mit populistischen Blödheiten wie Tempo 150 auf der Autobahn beschäftigt, statt mit der Reduktion des CO2-Ausstoßes. Wer die FPÖ wählt, dem ist anscheinend völlig egal, dass diese Partei die Lebensgrundlagen künftiger Generationen gefährdet!

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linz2050 (7.071 Kommentare)
am 16.09.2024 12:57

>Fünf feuchte Jahre<
>ihr seid mein Werkzeug <
>mein Wille geschehe <
So der Slogan vom möchtegern Volkskanzler

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Automobil (2.945 Kommentare)
am 16.09.2024 13:01

linz2050

wie viele feuchte Jahre hat Kogler bereits? 50 Jahre werden sehr realistisch sein...

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Juni2013 (10.895 Kommentare)
am 16.09.2024 13:29

Hab ich keine sachlichen Argumente mehr, nehm ich persönliche Diffamierungen her. @Automobil, armselig, einfach nur armselig!

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Automobil (2.945 Kommentare)
am 16.09.2024 12:57

Floh

Die jüngsten Hochwässer aus 1954, 2002 und 2013 sind ein Kleinigkeit im Vergleich zu den historische Fluten aus den Jahren:
1342, 1501, 1598, 1606, 1786, 1787, 1897, 1899, 1920

Alle von mir genannten Fluten (die zum Teil sehr sehr eng beinander lagen) hatten höher Pegelstände als die jüngsten Fluten aus 1954, 2002 und 2013, fast alle lagen sogar METERweit darüber!

Hochwassermarken entlang von Inn, Salzach und Donau liefern den Beweis.

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linz2050 (7.071 Kommentare)
am 16.09.2024 13:04

Du hast ganz was wichtiges vergessen ... ich weiß nicht genau wann und wo das war aber sicher auch hier irgendwo. Da hat es dann einen Typen gegeben der halt richtig reagiert: er, Noah hat dann eine große Arche gebaut und alles war paletti!

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Automobil (2.945 Kommentare)
am 16.09.2024 13:08

linz2050

Und was soll das bitte mit meiner Widerlegung der falschen Denkensweise von Floh1982 durch Fakten zu tun haben?

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a_nungsvoll (1.280 Kommentare)
am 16.09.2024 13:14

Die Vergleiche mit diesen Hochwasserereignissen sind nur äusserst bedingt sinnvoll.
Viele dieser Überschwemmungen waren im Winter durch Eisstöße entstanden. Dabei haben sich Eisschollen verdichtet und den Fluß aufgestaut. Durch den technologischen Fortschritt ist das heute keine Gefahr mehr. Außerdem war die Donau zuletzt vor ca. 80 Jahren richtig zugefroren.

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Automobil (2.945 Kommentare)
am 16.09.2024 13:29

a_nungsvoll

wie kommst du auf diesen Blödsinn?
Schwere Hochwässer entlang größerer Flüsse traten bisher immer in und rund um den Sommermonaten auf, da hierfür logischerweise immense Niederschlagsmengen erforderlich sind, die im Winter nie vorkommen.

Zudem steht bei einigen Hochwassermarken das exakte Datum dabei: 7. August 1598, 31. Juli 1897, 14-16. September 1899, 8. September 1920. Bei den anderen Hochwässern hilft Google weiter: 24. Juli 1342, 15. August 1501, August 1606, Juni 1786, 29. Oktober 1787.

Was sehen wir? Alle in und rund um den Sommer, nix da mit Winter durch Eisschollen und Co..

Seid ihr mit eurem Wissen und Argumenten wirklich so schwach aufgestellt, sodass ihr gezielt mit Lügen daher kommt und hofft, dass diese niemand merkt?
Ihr seit echt sowas von arm und lächerlich...

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a_nungsvoll (1.280 Kommentare)
am 16.09.2024 15:55

Im Jahre 1784 herrschte ein strenger Winter. Am Morgen des
8. Februar — nach der die Hochwasserstände bezeichnenden Tafel an
der Nordseite des 1938 abgerissenen ehemaligen Mauthauses, Obere
Donaulände Nr. 2, war es der 28. Februar 1784 — war die Donau
durch massenhaftes Zuströmen von Eis derart aus den Ufern getreten,
daß das Wasser durch die beiden Stadttore in die Stadt eindrang und
die Brücke einstürzte69). Die Höhe der Marke entspricht einem
Wasserstande von 757 cm

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a_nungsvoll (1.280 Kommentare)
am 16.09.2024 15:57

Im „fürchterlichen Winter" 1788/89, wie Pillwein sagt, stauten
sich infolge der Kälte Eisstöße auf der Donau. Nach der „Wiener
Zeitung" hat sich in Linz das Eis am
„28. Jänner gehoben und augenblicklich die Brücke ganz weggerissen. Des
Abends floß schon so wenig Eis, daß man mit Schiffen über den Strom
setzen konnte. Doch mehrten sich die Eisschollen am folgenden Tag aufs
Neue. Der Strom wuchs hiebei so sehr an, daß er aus den Ufern trat"
und weit in die Stadt drang. Der Linzer Pegel zeigte bei diesem
Hochwasser eine Wasserhöhe von 769 cm73).
Über das Hochwasser vom Februar 1799, das in Aschach und
Mauthausen verzeichnet ist und sich auch in Linz ausgewirkt haben
muß, bestehen hier keine Erinnerungen, ebensowenig wie über das
erste Hochwasser des 19. Jahrhunderts im März 1803 ...

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a_nungsvoll (1.280 Kommentare)
am 16.09.2024 15:58

1460 war in Linz und Umgegend eine so große Kälte, daß die Donau vor
Eis starrte89).
Zu Weihnachten 1609 fuhr man in Linz und Mauthausen über die gefro-
rene Donau mit geladenen Wägen. Zu Anfang Jänner 1611 fror die Donau
ganz zu. Als das Eis schmolz, barst die Brücke, welche der Strom mit sich
fort trug90).
Vom 1. Jänner bis 11. Februar 1763 war die Donau ganz zugefroren. Man
passierte über die Eisscholle mit Wägen und Pferden; wieder war sie 1767
zugefroren91).
Im Jahre 1809 wurde nachts vom 27. auf den 28. Jänner die Brücke durch
den Eisstoß bis auf zwei Joche abgerissen92).
Am 20. Februar 1815 riß die Eismasse der Donau sechs Joch von der
Brücke weg93).
Am 1., 2. und 3. Februar 1830 hatte die Kälte 23 Grad erreicht und die
Donau war ganz zugefroren. Am 25. wurde die Brücke durch den Eisstoß
bis auf drei Joche weggerissen94).

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Automobil (2.945 Kommentare)
am 16.09.2024 16:07

a_nungsvoll

ist sehr spannend zu lesen, diese Informationen kannte ich nicht, wieder etwas dazugelernt.

Nichtsdestotrotz waren die Hochwässer, auf die ich mich bezogen hatte, alle in und rund um die Sommermonate zurückzuführen, weshalb extrem hohe Niederschläge diese verheerenden Fluten ausgelöst haben.

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Juni2013 (10.895 Kommentare)
am 16.09.2024 18:06

@Auto..., fällt Ihnen was auf? Zwischen den von Ihnen aufgezählten Hochwasserereignissen liegen oft mehrere hundert Jahre!
Wie viele schwere Hochwasserereignisse gab es in Ö schon alleine 2024?
Aber macht nichts. Die Mehrheit weiß Ihre Ausführungen zu früheren Hochwässern richtig einzuordnen. Sie können also unbesorgt weiterschwurbeln.

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ECHOLOT (8.997 Kommentare)
am 16.09.2024 15:46

Grüne in der Regierung u trotzdem Hochwasser?? Na sowas!

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powerslave (1.243 Kommentare)
am 16.09.2024 18:09

Blaue in der Regierung u trotzdem Rekordzuwanderung?? Na sowas!

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Juni2013 (10.895 Kommentare)
am 16.09.2024 18:19

Blaue in der NÖ-Landesregierung und trotzdem Katasrophenhochwasser in NÖ, verursacht durch die Klimaerwärmung, welche über die außergewöhnliche Erwärmung der Adria zu massiven Regenfällen führt? Na sowas!
Echolot, dass dieses katastrophale Ereignis, besonders in NÖ, nichts mit dem Klimawandel zu tun hat, müssen Sie den Hochwassergeschädigten erklären.

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Philantrop (838 Kommentare)
am 16.09.2024 12:28

BITTE; BITTE Geld an UNSERE Bedürftigen überweisen, statt Milliarden in alle Welt o. an Ausländer aus aller Welt zu verschenken
!

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Natscho (5.537 Kommentare)
am 16.09.2024 12:51

Warum soll ich mich von Hasszerfressenen gegen andere Gruppen aufspielen lassen?

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linz2050 (7.071 Kommentare)
am 16.09.2024 12:52

BITTE; BITTE Nachweis wo hat wer Milliarden überwiesen.

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linz2050 (7.071 Kommentare)
am 16.09.2024 12:55

Schon eigenartig eure blaue Weltanschauung: Viele überflute Häuser, viele haben ihr Hab und Gut verloren und daran sind die Ausländer schuld?! Du brauchst dich wirklich nicht rechtfertigen wieso do FPÖ'ler bist!

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Automobil (2.945 Kommentare)
am 16.09.2024 13:03

linz2050

Wer sagt das? Lern zuerst mal sinnerfassend lesen, bevor du hier dein Grünes Gesülze preisgibst!

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Juni2013 (10.895 Kommentare)
am 16.09.2024 13:36

Automobil die Natur zeigt Euch real, dass die Klimakrisenleugnerpartei FPÖ völlig daneben liegt. Diese schwere Hochwasserkatastrophe wird Euch in 2 Wo wegschwemmen!

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Automobil (2.945 Kommentare)
am 16.09.2024 13:47

Juni2013

Die Grünen erreichen bei der Wahl also mehr Prozent-Punkte als die FPÖ? :-D

Denn von der FPÖ wechselt niemand zu den Grünen wegen eines Hochwassers, dass es "lustigerweise" ausgerechnet nach fast 5 Jahren Grüner Regierungsbeteiligung gab.

Dahinträumen kannst du ja...

Und nein, mit "lustigerweise" beziehe ich mich nicht auf das schwere Hochwasser; es ist lediglich ein Funfact wegen der Günen in der Regierung, die uns ja immer vorgaukeln wollen, jedes Naturereignis verhindern zu können.

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Juni2013 (10.895 Kommentare)
am 16.09.2024 14:40

".. Günen in der Regierung, die uns ja immer vorgaukeln wollen, jedes Naturereignis verhindern zu können."
Automobil Sie können diese Aussage sicher belegen,oder?

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