Gesucht: Strategie gegen Invasion der Engerlinge
LINZ. Mehr als zehn Prozent der oberösterreichischen Wiesenflächen sind massiv von Engerlingen, den Larven des Maikäfers, geschädigt – die OÖN berichteten.
Bei einem Gipfelgespräch mit Vertretern von Landwirtschaftskammer, Maschinenringen und BIO AUSTRIA ließ Agrarlandesrat Max Hiegelsberger (VP) gestern, Freitag, über Gegenmaßnahmen beraten.
Hauptbetroffen sind der Bezirk Rohrbach, das Ennstal, die Gebiete um Grünau, Bad Goisern und den Wolfgangsee. Bei der Bekämpfung bewährt sich ein Pilz, den der Maschinenring in die Grasnarbe einbringt. "Es sind aber unterschiedliche Gegenden mit unterschiedlichen Böden betroffen. Es gibt daher keine pauschale Antwort", sagt Hiegelsberger den OÖN. Deshalb soll zuerst über Bodenanalysen dem Übel an die Wurzel gegangen werden. Es gelte auch zu beraten, welche Grasarten und welche Düngung optimal sind. (le)
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