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Feuerwehr verfolgte wild gewordene Kuh durch Taufkirchen

07. Dezember 2019, 18:26 Uhr
(Symbolbild) Bild: (Volker Weihbold)

TAUFKIRCHEN/PRAM. Schlecht ging die Jagd der Feuerwehr am Samstagabend nach einer Kuh in Taufkirchen aus: Nachdem sich die Kuh nicht einfangen ließ und den Besitzer schon einmal verletzt hatte, musste sie vom Jäger erschossen werden.

Gegen 16 Uhr war die Kuh in der Ortschaft Laufenbach (Bezirk Schärding) entkommen, als sie zur Klauenpflege gebracht werden sollte. „Dabei überrannte sie den Besitzer“, berichtet Johannes Freund, Kommandant der Feuerwehr Laufenbach. Der Bauer sei aber nicht verletzt worden. Zwei Stunden lang versuchte die Feuerwehr, die Kuh wieder einzufangen. Die Einsatzkräfte verfolgten sie durch einen Wald, dann lief sie zu bewohntem Gebiet und durchquerte zwei Gärten. „Als sie aber in Richtung der Eisenbahn lief, haben wir uns entschlossen, sie zu erschießen“, sagt der Kommandant. Ein Jäger tötete das Tier schließlich. Die Kuh hatte laut Feuerwehr bereits vor eineinhalb Jahren ihren Besitzer schwer verletzt. 
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16  Kommentare
16  Kommentare
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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 08.12.2019 17:56

Eine wild gewordene Kuh wird gleich erschossen, hoffentlich gibts bei uns nicht einmal Zustände wie in Paris oder Hongkong, etc.

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distefano (553 Kommentare)
am 08.12.2019 09:41

Die Kuh war geistig verwirrt,warum solls bei den Tieren nicht so sein.
Bei Menschen ist das ja Volkssport.
Ganz egal was für ein Medium.Zeitung,TV,Nur Irre.
Drum lese ich keine Zeitung mehr,sage meistens zu den Zeitungs Lesern.
Den Irrsinn was ihr da drin lests,des hört man im TV schon am Abend vorher.
A gscheits Buch ist wesentlich besser.Für gewisse Leut zwecks Bildung sicherlich.

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Skat (461 Kommentare)
am 08.12.2019 01:55

yo mei, hier gibt es auch keine Zwinker Smilies mehr?

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 08.12.2019 06:12

Hier nicht mehr.
Jedoch unter Win10 ganz easy.

Win-Taste + Punkt-Taste gedrückt und es erscheinen jede Menge Smilies zum Einfügen.
😀
😉😉😉😉

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Skat (461 Kommentare)
am 09.12.2019 02:23

Danke @kleiner Drache zwinkern

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Skat (461 Kommentare)
am 08.12.2019 01:53

Hat meine noch Schwägerin schon wieder durch gedreht? zwinkern

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 07.12.2019 23:25

Kuli Narrisch

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ferdl75 (163 Kommentare)
am 07.12.2019 22:21

Mit einer Betäubung ist bei einem schon einmal auffällig gewordenem Tier keinem geholfen, die Tötung hat wahrscheinlich viel zukünftigen Ärger erspart, schließlich muß der Landwirt täglich damit arbeiten.

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distefano (553 Kommentare)
am 07.12.2019 21:40

Was macht die gute alte Feuerwehr noch alles.
Haben wir etwa schon wieder Personalmangel bei der Exekutive.
Immer gleich erschiessen,betäuben war das ned möglich.

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Altabernichtbloed (332 Kommentare)
am 07.12.2019 20:52

Betäuben hätte auch gereicht. MMn

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betterthantherest (34.128 Kommentare)
am 07.12.2019 21:45

Dafür muss man nahe genug zum Tier kommen.

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gent (3.909 Kommentare)
am 07.12.2019 20:19

Einmal „und den Besitzer schon einmal verletzt hatte“ und dann weiter „Der Bauer sei aber nicht verletzt worden“!!! Was für armseliges Gestammel!

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Nevada (51 Kommentare)
am 07.12.2019 23:51

Vorerst stand, dass der Bauer bei der aktuellen Aktion nicht verletzt wurde. Im letzten Satz: "Die Kuh hatte laut Feuerwehr bereits vor eineinhalb Jahren ihren Besitzer schwer verletzt." Was ist daran so schwer zu verstehen?

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Fensterputzer (5.148 Kommentare)
am 08.12.2019 17:55

auch ein PISA geschädigter 😎

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HumanBeing (1.795 Kommentare)
am 08.12.2019 09:40

Das mit dem Lesen kannst du noch ein bisserl verbessern.

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( Kommentare)
am 08.12.2019 14:16

Sinnerfassend lesen bevor man schreibt.

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