Achtung: Sperre der B145 bleibt voraussichtlich bis Ende der Woche aufrecht
LINZ. Wie am Dienstagnachmittag bekannt wurde, bleibt die B145 nach einem Felssturz in Traunkirchen "aufgrund aktueller Ereignisse" voraussichtlich bis Ende der Woche gesperrt. Die Zugstrecke ist nicht betroffen.
Nachdem ein rund zehn Tonnen schwerer Felsbrocken am Sonntagnachmittag (wie berichtet) im Traunkirchner Ortsteil Siegesbach auf die Bahnstrecke der ÖBB und die darunterliegende Salzkammergut-Bundesstraße (B145) gestürzt war, wurden die Bundesstraße und die Zugstrecke gesperrt.
Geplant war, dass die Straßensperre im Laufe des heutigen Tages wieder aufgehoben wird. Am Nachmittag teilte Christoph Schragl, Bürgermeister der Gemeinde Traunkirchen, aber mit, dass die B145 weiterhin geschlossen bleibt. "40 bis 50 Meter von der Absturzstelle entfernt ist ein weiterer gefährlicher Stein entdeckt worden", sagt Schragl auf Nachfrage.
Am Dienstag wurde beschlossen, die Straße erst Ende der Woche wieder für den Verkehr zu öffnen. "Aber wir tun unser Bestes, damit die Sperre schon vorher wieder aufgehoben werden kann", sagt Schragl.
Die Zugstrecke ist seit Dienstagfrüh wieder in Betrieb. Das soll auch so bleiben, sagt ÖBB-Sprecher Karl Leitner am Dienstagnachmittag. Morgen Früh wird ein Geologe die Lage prüfen. Dann fällt die Entscheidung, ob die Strecke weiterhin geöffnet bleibt.
"Dass sich ein derart großer Felsbrocken löst ist durchaus ungewöhnlich", sagt Harald Wimmer, Geologe des Landes Oberösterreich.
Gestern begannen Arbeiter mit Sicherungsmaßnahmen im Hang. Die Abbruchstelle wird mit Stahlnetzen abgesichert. "Wir können derzeit nicht mit der nötigen Sicherheit ausschließen, dass es in diesem Gebiet nicht zu weiteren Felsstürzen kommt", sagt Christoph Schragl, Bürgermeister von Traunkirchen. Sobald diese Arbeiten abgeschlossen sind, werden die Sperren aufgehoben. "Bisher gab es in diesem Bereich keine solchen Sicherungen", sagt Schragl.
"Einen Rumpler gehört"
Anrainer Franz Plasser hat den Felssturz aus nächster Nähe miterlebt: "Wir haben ein Klirren gehört und davor einen Rumpler. Uns war gleich klar, da ist ein großer Stein runtergekommen." Der vier Kubikmeter große Felsbrocken verfehlte das Haus einer Nachbarin nur um wenige Meter. "Da war schon sehr viel Glück dabei, dass nicht mehr kaputtgegangen ist", sagt Plasser.
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Ich bin gestern abend gegen 17:15 Uhr auf der Ausweichstrecke hinter einem LKW mit roten Containern (Glas?) hergefahren, Richtung Zentralraum. Die Strecke ist eher schmal und sehr kurvenreich, überholen unmöglich. Und was passiert am Anfang eines geraden Straßenstücks, ausnahmsweise grad ohne Gegenverkehr? Der LKW blinkt rechts, bleibt stehen und läßt die PKW hinter ihm vor!
Mein Dank gilt den Gentlemen im Straßenverkehr.
ist ja eh das was die ebenseer wollen wir san wir alles andere sind ausländer
Ja, ihr seit's auch Ausländer. Wobei Ausländer nix Schlechtes ist.
Jedoch die Politik fremder Staaten. Aus Wien und Linz kommt ja heutzutage nur mehr Dreck, außenpolitisch gesehen.
Er es geht nichts,warte auf die Sperrmüllentsorgung von BIS,auch Termin abgesagt!!
Hoffentlich wird Freitag die Straßensperre aufgehoben!!
Frage an die Ortskundigen - wir fahren am Freitag von Steyr nach Bad Ischl über die B145.
Über Umleitungen möglich?
Auf Autobahn bis Seewalchen, dem Attersee ostseits runter bis Weissenbach, abbiegen links, über Weissenbachtal zur Traun, rechts abbiegen nach Bad Ischl.
Abfahrt Schörfling am Attersee ist besser.
Die ist kurz vor Seewalchen.
Hast recht
(www.viamichelin.at)
Bitte einfach Infrastrukturminister Hofer anrufen.
Der gibt die Straße sicher innerhalb von 5 Minuten wieder frei.
Gefahr ist ein nämlich reines Gerücht der Opposition.
"ein weiteres gefährliches Stein entdeckt"
Deitsches Sprache schweres Sprache *gggggggg
Korrektur lesen ist wohl out
Schon ausgebessert? Eine Variante: Mail: Mail an online@nachgrichten.at, Fehler
wow, jetzt bin ich positiv überrascht, super *Daumen hoch*
Der Landesgeologe ist halt eher ein Bürologe. Das Traunkirchner Geiswandtunnel per se ist nun eine Totalblamage für die Geoloegenzunft.
Normalerweise DER Tunnel, odrrr?
Schauen Sie mal nach, welche e-Mail-Adresse Sie hier hereintippen, und dann dann dürfen Sie sich auf Fehlersuche bei den anderen begeben.
Wenn der Landesgeologe ob der Größe des Steinschlags erstaunt ist, wäre es wahrscheinlich besser, Laien (bzw. die hier täglich aus dem inneren Salzkammergut auspendelnden Autofahrer) zu befragen, warum das auf dem Foto abgebildete Tunnelportal nicht über die Steinschlagrinne hinweg Richtung Süden vorgezogen wird? Wäre eine nachhaltige Verbesserung der sich erhöhenden Gefährdungssituation.
Dann haben sie keine Gelegenheit mehr, ihre Helme aufzusetzen.
Bitte nicht -schauts nochmal genau hin ob der Sonnstein wirklich nichts gegen Wiener, UU,GR, L, LL,WL und sonstige Chinesen hat...so schön wenn das Wild nicht gestört wird und du beim Jagen nicht täglich einen Bericht ausfüllen musst warum man so einen Deppen erlegt hat..
bist schaßaugat?