Elf Feuerwehren bei Großbrand im Innviertel: Bauernhof stand in Flammen
LOCHEN. Drei Wirtschaftsgebäude eines Bauernhofes in Lochen (Bezirk Braunau) brannten in der Nacht auf Samstag ab.
Die Feuerwehr stand mit elf Feuerwehren aus Oberösterreich und Salzburg im Großeinsatz und konnte das Wohnhaus und die umliegenden Bauernhöfe retten.
"Als die Feuerwehrleute auf dem Bauernhof eintrafen, standen bereits mehrere Wirtschaftsgebäude in Flammen", berichtet Josef Kaiser, Feuerwehrkommandant im Bezirk Braunau. Dutzende Anrufer hatten gegen 21.40 bei der Landeswarnzentrale Alarm geschlagen, als sie den Brand in der Ortschaft Babenham bemerkten. Ein Gebäude, in dem Stroh gelagert war, brannte besonders heftig. Elf Feuerwehren aus Oberösterreich und dem angrenzenden Salzburger Flachgau rückten aus, es wurde die höchste Alarmstufe ausgerufen. "Wir konzentrierten uns sofort darauf, das angebaute Wohnhaus und die umliegenden Bauernhöfe zu schützen", berichtet Kaiser. Das gelang den rund 200 Einsatzkräften.
Drei Wirtschaftsgebäude brannten aber aus. Besonders schwierig gestaltete sich für die Feuerwehren das Organisieren von Löschwasser. "Wir mussten sehr lange Löschwasserleitungen zu einem Bach legen", so der Kommandant. Doch der Bach führte nur wenig Wasser. So halfen alle Nachbarn zusammen: Sie hängten an ihre Traktoren insgesamt 25 Güllefässer und fuhren zu den umliegenden Weihern, um Wasser zu holen. Alle Bewohner konnten sich von alleine aus dem Haus retten, verletzt wurde niemand.
Von den Tieren des Landwirts verendeten vier Schweine und etwa 70 Hühner im Stall, weil sie nicht mehr rechtzeitig ins Freie gebracht werden konnten. Kühe waren nicht gefährdet, da sie auf der Weide standen. Die landwirtschaftlichen Geräte, die sich in den Gebäuden befunden hatten, wurden zerstört.
Laut Zeugenaussagen hatte sich der Brand innerhalb von wenigen Minuten vom Ausgangspunkt über den gesamten landwirtschaftlichen Betrieb bis unmittelbar zum Wohnhaus ausgebreitet. Die Brandursache ist noch unklar.
An JOOB, AECK,WOSISDOLOS!
Dieser Bericht ist absolut nicht geeignet eine sinnlose und völlig deplazierte Diskussion über das Migrantenthema "anzuzünden".
Wenn Ihr es nicht verstanden habt: Es geht alleine um einen existenzbedrohenden Großbrand auf einem Bauernhof. Ihr solltet Euch besser Gedanken darüber machen, wie man dieser schwer geschädigten Bauersfamilie helfen kann.
Juni 2013 die Hilfe ist gesichert aber nicht durch Asyl...... . Sie haben einen Hagelschaden
Was täten wir nur ohne unsere Feuerwehren?
Diese arbeiten ehrenamtlich für unser aller Sicherheit! Aber wenn ein Asylwerber - der von uns erhalten wird - für eine geringe Entschädigung arbeiten darf, dann ist das unmöglich !!
Mein lieber, es geht um die Freiwilligkeit.
Freiwillige Feuerwehren vs Arbeitspflicht für 1€-Jobs (die so nebenbei den Arbeitsmarkt ruiniert).
Hat den Menschen keiner gesagt sie müssen zu uns kommen. Warum sollen wir dann zahlen? Feuerwehr und Rettung riskieren oft6ihr Leben. Mal nachdenken AECK.