Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

"Den nächsten Lockdown gemeinsam verhindern"

04. Dezember 2020, 00:04 Uhr
Bernd Lamprecht, Lungenklinik-Vorstand am Kepler-Uniklinikum Linz Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Mediziner richteten einen eindringlichen Appell an die Oberösterreicher.

Am kommenden Sonntag, 6. Dezember, endet der harte Lockdown und es treten sanfte Lockerungen in Kraft.

Auch wenn die Bettenbelegungszahl auf den Intensivstationen im Land derzeit leicht zurückgeht, sei die Situation in Oberösterreichs Spitälern noch sehr angespannt, betonen sechs führende Medizinerinnen und Mediziner des Landes bei einem Rundruf der OÖNachrichten. Gemeinsam rufen die Ärzte dazu auf, sich weiterhin an die relativ einfachen Maßnahmen wie Abstandhalten, regelmäßiges Lüften, Mund-Nasen-Schutz und Händedesinfektion zu halten. "Leider zeigt das Virus keine Tendenz, sich von selbst abzuschwächen oder zu verschwinden", sagt Klaus Schmitt, ehemaliger Leiter für Kinder- und Jugendheilkunde am Kepler Universitätsklinikum Linz. "Für den 24. 12. und die Silvesterparty werden wir uns andere Arten des Feierns überlegen müssen – zum Schutz unserer Mitmenschen und zur Stabilisierung der Situation in den Krankenhäusern", sagt Elisabeth Bräutigam, Ärztliche Leiterin des Ordensklinikums Barmherzige Schwestern Linz.

Gemeinsam stärker als das Virus

"Den nächsten Lockdown können nur wir verhindern, indem wir die einfachen Maßnahmen einhalten. In den Weihnachtsfeiertagen und zu Silvester müssen diese Regeln auch im privaten Bereich strikt befolgt werden, zum Schutz unserer Mitmenschen, unserer Wirtschaft und um die Situation in unseren Spitälern zu stabilisieren", so die Ärzte. (bar)

mehr aus Oberösterreich

Anleitung für Bombenbau und Terrorpläne: 22 Monate Haft für 17-Jährigen aus Grünburg

Zwangsabschuss von Jungschwänen? Verfahren muss wiederholt werden

8 Monate nach Brand: "Wir haben das noch nicht verarbeitet"

20-köpfige Diebesbande zog durch Oberösterreich

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

4  Kommentare
4  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 04.12.2020 08:43

Jeder 3.Patient stirbt auf der Intensiv bei einer Corona Erkrankung, Wahnsinn!
Ein Beitrag vom Gmundner Intensiv Mediziner heute, junge auch 20 jährige liegt auf der Intensiv und ohne dieser Medizin wäre kein Überleben möglich, dann sollen sich Corona Verweigerer einmal zu Herzen nehmen, dass Sie ihre Unwahrheiten, Dummheiten für sich halten, denn diese werden immer mehr!😫

Haben überhaupt keinen Einblick in KH, aber , blöd gscheid sein!😱😱

lädt ...
melden
kirchham (2.224 Kommentare)
am 04.12.2020 10:24

Und du hast Einblick UPIKUS in alles,du Wichtikus.
Wie die einzelnen Menschen mit dem Virus umgehn geht dich gar nichts an,bleib in deiner Hölle.

lädt ...
melden
betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 04.12.2020 08:26

"den nächsten Lockdown gemeinsam verhindern"

Ja stimmt. Hoffentlich beteiligt sich die politische Führung das nächste Mal auch.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 04.12.2020 08:48

Sie schieben alles auf die Politik??
Jeder einzelne ist gefordert sich selbst und seinen nächsten nicht anzustecken!
Selbstdisziplin nennt man das!🤔
Aber wenn man sich gewisse Orte anschaut, Rohrnach, VB, Ried......,einfach erschreckend, wie verantwortungslos manche mit diesen Virus umgehen! Keine Maßnahmen einhalten, anderst kann man sich diese explodierende Zahlen nicht vorstellen!

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen