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Covid-Impfung für Kinder: Was Ärzte raten

Von Gerhild Niedoba, 05. November 2021, 06:10 Uhr
(Symbolbild) Bild: Colourbox

LINZ. Die Zahl der Impfungen von unter Zwölfjährigen nahm auch in Oberösterreich zuletzt stark zu. In Wien wird demnächst die erste Impfstraße Österreichs für Kinder ab fünf Jahren eingerichtet.

Es war eine Entscheidung, die sie sich als Eltern nicht leicht gemacht hätten, sagt Jana L. *) "Wir haben im Vorfeld mit vielen Leuten, Ärzten wie auch Pharmavertretern, gesprochen und uns beraten lassen. Danach waren wir uns sicher, dass wir unsere zwei Buben rasch impfen lassen möchten."

Vor einem Monat haben die Zwillinge Jonas *) und Jakob *) dann bei einem Kinderarzt ihre erste CoV-Impfung erhalten. Ein Umstand, der an sich nicht so ungewöhnlich ist, wäre da nicht das Alter der beiden Buben. Mit acht Jahren dürften sie bis jetzt in Österreich eigentlich noch nicht immunisiert werden: Die Zulassung für die Impfung gilt vorerst erst für Kinder ab zwölf Jahren.

Oberösterreich wartet ab

Dennoch bieten schon jetzt einige niedergelassene Kinder- und Allgemeinärzte so genannte Off-Label-Impfungen – also ohne Zulassung – für jüngere Kinder in Oberösterreich an. Mittlerweile wurden bundesweit rund 19.000 unter Zwölfjährige mit einer Off-Label-Impfung voll immunisiert, in Oberösterreich etwa 2260 von 196.900 Kindern dieser Altersklasse.

Das Bundesland Wien preschte gestern vor: Bürgermeister Michael Ludwig (SP) kündigte eine eigene Covid-Impfstraße für Fünf- bis Zwölfjährige an und verwies darauf, dass schon jetzt praktische Ärzte in Wien eine derartige Impfung anbieten würden. "Da gibt es eine starke Nachfrage, hören wir." Auch bei dem städtischen Angebot in Wien handelt es sich um Off-Label-Impfungen.

In Oberösterreich will man sich hingegen an die Empfehlungen des Nationalen Impfgremiums halten. Wenn dieses die Impfung "offiziell empfiehlt, wird es ein Angebot in den Impfstraßen geben", sagt Gesundheitslandesrätin Christine Haberlander (VP).

Tilman Königswieser, Ärztlicher Direktor des Salzkammergut-Klinikums und selbst Kinderarzt, begrüßt die steigende Impfrate bei Kindern. "Die Impfung ist eine Chance, Kinder zu schützen. Und wenn sie geimpft sind, schützen sie auch ihre Umgebung", sagt er im OÖN-Gespräch. Dies gelte vor allem für Kinder ab fünf Jahren mit einer Vorerkrankung wie einer schweren Lungenerkrankung oder Diabetes, bei denen eine Corona-Infektion einen schweren Verlauf nehmen könnte. Wichtig sei ein gutes Beratungs- und Aufklärungsgespräch der Eltern und Kinder mit dem Arzt. In den USA, wo die Impfung für Kinder ab fünf Jahren bereits zugelassen ist, seien sehr gute Erfahrungen gemacht worden.

Geimpft werde das Biontech/Pfizer-Vakzin, bei dem auch bei Kindern zwei Stiche notwendig seien. Bei der Dosierung müsse "sehr individuell" vorgegangen werden, sagt Königswieser. Abhängig von Alter und Gewicht werde zwischen einem Drittel und der Hälfte einer Erwachsenen-Dosis verabreicht.

Die Frage, ob er seine eigenen Kinder in diesem Alter impfen würde, auch wenn sie keine Vorerkrankungen haben, beantwortet der Vater zweier bereits erwachsener Söhne klar: "Ja, ich würde sie impfen, auch wenn sie gesund sind, weil der Nutzen für die Kinder viel größer ist als das Risiko von selten auftretenden Komplikationen." Denn Kinder würden zwar seltener als Erwachsene erkranken, "wir sehen aber auch bei ihnen schwere Verläufe".

Das bestätigt Dieter Furthner, Leiter der Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde im Salzkammergut-Klinikum Vöcklabruck. "Es sind auch schon einige Kinder an Covid gestorben." Auch seien auf seiner Station etliche infizierte Neugeborene und Säuglinge mit einer ernsthaften Erkrankung behandelt worden.

Sein Appell: "Alle Erwachsenen sollten sich gegen Corona impfen lassen, ebenso alle Kinder und Jugendlichen ab zwölf Jahren, und jüngere Kinder mit chronischen Erkrankungen eventuell jetzt schon, auch wenn für diese Kinder die Impfung derzeit in Österreich noch nicht offiziell zugelassen ist." Der Kinderprimar rechnet noch heuer mit der offiziellen Zulassung.

Er habe bisher bereits rund zehn Kinder off-label geimpft, sagt ein oberösterreichischer Allgemeinmediziner. Da er Beschimpfungen von Impfgegnern befürchte, will er anonym bleiben. Er spricht von einer "individuellen Entscheidung der Eltern, die das Risiko einer Erkrankung mit dem Risiko einer Impfung gegeneinander abwägen" müssten. Bei ihm müssten Eltern einen Grund vorweisen, dass im Fall einer Infektion für das Kind ein hohes Risiko bestehe. Dazu zähle etwa eine "massive Grunderkrankung" oder etwa auch Frühgeburtlichkeit.

"Normaler Alltag" für die Kinder

Letzteres war für Jana L. und ihren Mann ausschlaggebend. Jonas und Jakob waren Frühchen und hatten vor allem in den ersten Lebensjahren mit unzähligen Infektionen zu kämpfen. "Wir haben daher schon oft die Intensivstation von innen gesehen. Das wollen wir ihnen nun ersparen", sagt die Zwillingsmutter. Auch sei es ihr wichtig gewesen, ihren Buben nach einer langen Zeit der Corona-bedingten Entbehrungen "wieder einen normalen Alltag" zu bieten, sagt die Mutter.

*) Name von der Red. geändert

Ausreisekontrollen auch in Rohrbach

 Die Zahl der Bezirke, an deren Außengrenzen 3G-Ausreisekontrollen von Polizei und Bundesheer durchgeführt werden, steigt weiter an. Seit Mitternacht wird nun auch in Rohrbach kontrolliert. In den vergangenen sieben Tagen wies Rohrbach eine durchschnittliche Inzidenz von 569,7 auf und lag somit deutlich über dem im Erlass definierten Grenzwert von 500.
Damit gelten nun bereits zwölf von 18 oberösterreichischen Bezirken laut dem Erlass des Bundes als Hochinzidenzgebiet. Der Krisenstab des Landes hofft, durch die Kontrollen das Infektionsgeschehen einzudämmen und zu verhindern, dass auch in anderen Regionen die Infektionszahlen stark ansteigen.

Nur in den Bezirken Linz, Wels, Steyr, Urfahr-Umgebung, Eferding und Linz-Land muss man an den Bezirksgrenzen noch nicht mit punktuellen 3G-Kontrollen rechnen.

Kontrollen in Steyr vorbereitet

Wie lange das so bleibt, ist fraglich. „Für den Bezirk Steyr-Stadt werden Ausreisekontrollen vorbereitet“, teilte der Krisenstab gestern in einer Aussendung mit. Gestern lag die Sieben-Tage-Inzidenz in Steyr laut den Zahlen der AGES bereits bei 640,3.

In Braunau, Perg und Vöcklabruck liegt die Inzidenz inzwischen über der 1000er-Marke. Ein Ende der Kontrollen rückt damit in weite Ferne.

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Autorin
Gerhild Niedoba
stv. Leiterin Regionalressort
Gerhild Niedoba

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59  Kommentare
59  Kommentare
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ECHOLOT (8.825 Kommentare)
am 05.11.2021 11:07

Ängstliche und die halt nicht so hell sind im Knöpfchen, sind die opfer dieser politik!

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( Kommentare)
am 05.11.2021 11:16

ECHOLOT,
da hilft nur mehr Bepanthen-Plus würde der Dr. Kickl sagen.

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 05.11.2021 17:27

Primar DDr. Kickl

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 05.11.2021 10:35

Wenn ich Nachbar oder Bekannter von so unverantwortlichen Eltern wäre und mir würde zur Kenntnis gebracht dass ein Kind unter Impfnebenwirkungen leidet so wäre die ERSTE Reaktion den Arzt UND die Eltern wegen vorsätzlicher Körperverletzung anzuzeigen.
Ob leichte oder schwere KV vorliegt hinge dann vom Grad der Nebenwirkungen ab.

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carlopez (211 Kommentare)
am 05.11.2021 12:10

Ich hoffe, sie kontrollieren bei ihren Bekannten und Nachbarn auch alle Nebenwirkungen der Medikamente die diesen in den letzten Jahren verschrieben wurden.

Bitte beurteilen sie dann auch gleich den Grad der Körperverletzung anhand der Schwere der Nebenwirkungen, das erleichtert dann die Arbeit der Staatsanwaltschaft zwinkern

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CruellaDeVille (421 Kommentare)
am 05.11.2021 09:38

man ist jetzt gerade dabei die gesundheit von generation zu versauen weil das was wir jetzt erleben ist keine pandemie weil das würden wir bemerken - jeder - und ja wir werden mal eine bekommen aber dann so richtig es wird nicht heute sein und auch nicht morgen oder übermorgen aber die bedingungen dafür werden gerade jetzt geschaffen und es wird schlimm werden - mit sicherheit - dann ist die hälfte der menschheit weg - das ist dann eine pandemie

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 05.11.2021 10:40

Wenn Leute wie du weg wären, das wäre dann keine Pandemie, das wäre eine Erleichterung. Der IQ Median würde schlagartig in die Höhe schießen!

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ECHOLOT (8.825 Kommentare)
am 05.11.2021 11:11

Die weltweite Bevölkerungsexplosion wurde als hauptproblem gesehen für co2ausstoss, mangel an ressourcen wie wasser und nahrung, für immer steigenden verkehr, und umweltverschmutzung usw!... Wie stopt man das ohne bomben und ohne atomunfall??

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CruellaDeVille (421 Kommentare)
am 05.11.2021 17:39

mit gleich verteiltem wohlstand

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betterthantherest (34.114 Kommentare)
am 05.11.2021 08:28

„Es bereits auch sind Kinder gestorben“

Dazu gibt es Zahlen.

Seit Anbeginn der Pandemie - also in den 20 Monaten zusammen - sind 3 Kinder an oder mit Covid 19 verstorben:

unter 5 Jahre: 0
von 5-14 Jahren: 3

Das Sterberisiko ist für Kinder höchst überschaubar.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 05.11.2021 11:05

Es geht ja nicht nur ums Sterberisiko,
Langzeitschäden sind bei Jüngeren das größte (und langfristige!) Problem.

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AlleMenschenSindGleich (2.837 Kommentare)
am 05.11.2021 08:00

Wir sind mittlerweile mitten in der Pandemie die Geimpften.
Das zeigen sogar schon die offiziellen Zahlen.

Warum muss die Spritze unbedingt verabreicht werden?
Warum muss mehr gespritzt werden, wenn die Spritze nicht schützt?

Welche Vereinbarungen hat die Impfindustrie mit der Politik geschlossen?

Die Politik steht mit dem Rücken zur Wand!

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 05.11.2021 08:04

""Nach Angaben Oberösterreichs sind rund 50 Prozent der Patienten in den Spitälern über 60 Jahre und geimpft, wobei die Impfung in vielen Fällen mehr als sechs Monate zurückliegt." Die andere Hälfte der Patienten ist eher jung und ungeimpft."
(c) Die Krone

Bei den +60-Jährigen sind laut AGES 83 % geimpft - das heißt, etwa 1/6 der Gruppe verursacht die Hälfte der Krankenhausaufenthalte.

Gemäß
https://tkp.at/wp-content/uploads/2021/11/OOGesundheitsholdingDashboard-211102-0800.pdf
lag der Anteil der Patienten mit "Impfdurchbrüchen" in den letzten Wochen in den Normal- und Intensivstationen in oberösterreichischen Krankenhäusern bei 30 bis 40 %.

Jetzt geht´s darum, was die Covidioten daraus schließen....

Und jetzt noch ein Geheimnis: Bei einer Durchimpfungsrate von 100 % würden alle Hospitalisierten dann geimpft sein....

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betterthantherest (34.114 Kommentare)
am 05.11.2021 08:10

SRV1

Auch wenn Sie es noch immer nicht begriffen haben:

Wenn 100 % der Hospitalisierten geimpft sind und dabei die Anzahl der Hospitalisierten ähnlich hoch wie zu Zeiten ohne Impfung ist, dann beweist das ganz und garnicht die hohe Wirksamkeit der Impfung.

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honkey (13.671 Kommentare)
am 05.11.2021 08:11

Logik kann er nicht der "SRV".

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CruellaDeVille (421 Kommentare)
am 05.11.2021 09:32

dazu bräuchte es auch verstand

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 05.11.2021 08:35

Die Impfung "wirkt nicht", weil es Personen gibt, die darauf schlecht oder gar nicht ansprechen oder - das kann wirklich nur Sudermehralsderrest einfallen.

Im Übrigen sollten Suder und seine Covidioten-Kollegen auch einmal darlegen, wie´s denn aus ihrer Sicht so ohne die ach so gefährlichen CoVd-Impfungen in den Krankenhäusern aussehen würde....

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walkingrightin (361 Kommentare)
am 05.11.2021 08:44

SRV knickt ein … wenn schon kein Argument dann den nächsten Gegenbeweis fordern. Wirst ja wohl nicht deiner eigenen Aussagen skeptisch werden.

Na wie wärs ohne Impfung - des is ja ned amal des Thema. Kann eh jeder Impfen - aber lasst die die Ablehnen doch einfach in RUHE.

Lasst uns normal erkranken, jeder der fürs sich das so entscheidet wird es dann schon sehen - ja mei villeicht pack ichs ned … aber is des ned meine Entscheidung - und weisst bei einer Krankheit mit 99,3-99,6 Überlebenschance - i glaub i stehs durch.

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 05.11.2021 10:41

Walking

Falsch

Die Überlebensrate 2020 betrug 99,93%

2021 bisher 99,95%

Waaaahnsinn, diese Pandemie

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Strahlemann (913 Kommentare)
am 05.11.2021 16:22

Von einer Brücke soll es heissen, an Walk gerichtet

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mape (8.850 Kommentare)
am 05.11.2021 08:48

Sie verlangen aber schon sehr viel.
Wetten, dass Sie keine Antwort erhalten?

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betterthantherest (34.114 Kommentare)
am 05.11.2021 10:02

mape

vergleichen Sie die Zahlen im letzten Jahr und jene heuer.
Sie werden staunen.

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CruellaDeVille (421 Kommentare)
am 05.11.2021 09:31

ein intaktes immunsystem kann man sich nicht erimpfen das muß man sich erwerben durch lebenshaltung - und wenn man nicht weis was das ist ist ohnehin alles zu spät
im übrigen dient dieser stich nur denen die daran verdienen sonst niemanden

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honkey (13.671 Kommentare)
am 05.11.2021 07:57

Keine Zulassung? Keine Empfehlung? EGAL, sind nur Kinder…

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 05.11.2021 08:00

honk bleibt honk .... traurig

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walkingrightin (361 Kommentare)
am 05.11.2021 07:43

„Es bereits auch sind Kinder gestorben“ … wie viele in AT?

Wenn schon ein ausgewogener Bericht - wo bleibt Pro und KONTRA?

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walkingrightin (361 Kommentare)
am 05.11.2021 07:48

*Sind bereits auch

Aber klar bei einer Journalistin die als anderes einziges präsentes Thema „Frauenzeit“ durch die Medien trägt und „Männerzeit“ es nicht gibt - wo soll da auch objektivität entstehen. (Nix gehen Feminismus, aber muss man den immer so nach aussen tragen?!)

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RKLinz09 (2.785 Kommentare)
am 05.11.2021 07:57

WALKINRIGHTIN: es ist eine verantwortungslose Ignoranz, insbesondere bei Kindern, diese Krankheit nur an der Mortalität zu beurteilen.

Den Leidensdruck den Kinder bei dieser Erkrankung zu ignorieren, nur weil sie sich nicht so äußern können wie Erwachsene.

Ein bis drei Kinder wurden jede Woche an einer Intensivstation aufgenommen, seit Beginn der Pandemie

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walkingrightin (361 Kommentare)
am 05.11.2021 08:10

Ich habe auf die Unausgewogenheit im Berich, die Unterschwellige Suggestion „was Ärzte raten“ Bezug genommen … als ob diese Aussagen im Bericht, die einzige Meinungshoheit wäre was Ärzte raten.

Mich stört auch daran auch dies mit den extrem Beispielen des Todes der Kinder zu argumentieren - und ohne Referenz dazu, dass es in AT keine dieser Fälle gibt im Altersbereich wie oben erwähnt.

Und wo sind die Zahlen, die Transparenz, die Verhältnisse als Histogramm über Altersstrultur ihrer Erwähnten ICU patienen - gehört zur Risikobewertung nicht auch ein potentieller Faktor dazu ob Kinder auf ICU landen werden?

Aber nein, das würde ja der Meinungsschreierei nicht Rechnung tragen - wir können ja nicht mit echten Zahlen die Menschen selbst das Risiko abwägen lassen … lieber Interviewen wir ausgewählte uns gutgestellte Ärzte.

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kirchham (2.239 Kommentare)
am 05.11.2021 07:38

Es ist eine Entscheidung der Eltern und wer glaubt das es sinnvoll ist der soll auch seine kleinen Kinder Impfen.

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venetius (1.249 Kommentare)
am 05.11.2021 07:27

Jede Impfung dient dazu unser Immunsystem zu trainieren. Dazu werden die Mechanismen verwendet, die Viren in unserem Körper anwenden: andocken an unsere Zellen per mRNA.
Die Viren schleusen dann ihre DNA in unsere Zellen, damit diese Zellen in weiterer Folge Viren produzieren.

Unser Abwehrsystem kann Viren über die mRNA identifizieren.
Genau das nutzen Impfstoffe- egal ob mRNA oder Totimpfstoffe.

Zum Unterschied zu den Viren wird aber keine DNA eingeschleust.

Im Prinzip sind mRNA Impfstoffe nicht anderes als die Weiterentwicklung von Totimpfstoffen, entwickelt aus dem besseren Verständnis der Wirkungsweise.

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alpenroserl (96 Kommentare)
am 05.11.2021 07:53

Also das ist wohl das plumpeste was ich zu Thema mRNA Injektionen je gelesen habe. Eine Art Totimpfstoff - und die Erde ist dann ein Teller mit Innviertler Knödeln drauf. Bitte das ist schlicht FALSCH!

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 05.11.2021 10:46

Ein Süchtiger der voll ist mit Heroin oder LSD redet sich auch die Welt schön und will erst vom Stoff weg wenn es fast schon zu spät ist.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 05.11.2021 07:15

Was die Ärzte in Zusammenhang mit Covid raten und mit Hilfe der Medien im Gleichklang unter Vermeidung jeglicher Diskussion verkünden, sollte nicht zuviel Gewicht geschenkt werden.

Für mich ist mittlerweile die Glaubwürdigkeit mit Ali, dem Gebrauchtwagenhändler um die Ecke vergleichbar.
Noch zu gut ist mir erinnerlich, wie das nationale Impfgremium ohne mit der Schulter zu zucken weiterkämpfen ließ, als andere Länder ein Vakzin wegen gefährlicher Nebenwirkungen vorübergehend stoppten. Wer da noch Vertrauen in dieses sonderbare Gremium hat, der hat es leichter im Leben. Mit Naivität ist das Leben schöner.

Mehr denn je ist einfach anzuraten, es mit einem vertrauenswürdigen Hausarzt abzuklären und vor allem als Vergleich das weniger korrupte Ausland in die Entscheidungsfindung einfließen zu lassen.

Ich persönlich halte mich an die Schweiz.

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flexfire (193 Kommentare)
am 05.11.2021 07:38

Genau, so isses!👍

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carlopez (211 Kommentare)
am 05.11.2021 07:54

Kompletter Schwachsinn!

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honkey (13.671 Kommentare)
am 05.11.2021 07:59

Warum?

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Juni2013 (9.908 Kommentare)
am 05.11.2021 08:54

HONKEY warum fragen Sie?

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AroundTheWorld (2.299 Kommentare)
am 05.11.2021 07:09

Wenn man eines klar erkennen kann, ARZT ist kein freier Stand.

Schade wenn man ein Vasall sein muss.

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 05.11.2021 07:06

Nach 7 Milliarden Impfungen weltweit ist auch der größte Angsthase entzaubert

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 05.11.2021 07:25

Sie meinen Impf-Nebenwirkungen. Ja, diese sind mittlerweile gut dokumentiert.

Wenn es um spätere (!) Impffolgen geht, muss ich sie enttäuschen. Das weiß einfach keiner.

Und auch wenn die verantwortungslosen „Experten“ gleichgeschaltet von absoluter Sicherheit sprechen, so lügen sie einem diesbezüglich beinhart an. Ein Narrativ, welches nur erzählt wird, um keine Diskussionen aufkommen zu lassen.

Es gibt aber genug Wissenschafter, welche derzeit eben nicht gut dotierte und gleichgeschaltete Medien-Jobs ausüben. Und diese glauben in der Mehrzahl zwar auch eher an keine schwerwiegenden Impffolgen, wollen sie aber aus Seriösitätsgründen keinesfalls ausschließen.

Und da rede ich nicht von Impfgegnern oder Leute wie Bhakdi etc. , sondern sogar von hochrangigen österr. Ärzten aus Krankenhäusern etc. .
Nur diese werden in öffentl.rechtlichen Medien nicht eingeladen, weil man keine Diskussionen will.

Weder Hersteller nich irgendein Impfgremium will für irgendetwas haften.

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 05.11.2021 07:45

ich les leider nur schwurbel schwurbel schwurbel

Sorry, aber Gähn

Hat alles schon einen langen Bart

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carlopez (211 Kommentare)
am 05.11.2021 07:53

Da ihnen sogar das Wort "Narrativ" geläufig ist, gehe ich davon aus, dass sie hier mit voller Absicht und wider besseren Wissens gegen die Impfung generell Stimmung machen...

Die Impfung ist das einzige probate Mittel, dieser Pandemie Herr zu werden - Pferdeentwurmungsmittel vom kleinen Napoleon werdens leider nicht richten...

Menschen wie Sie sind der Grund, warum wir in der mittlerweile 4. Welle stecken...

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 05.11.2021 08:02

"Was ist dann mit Langzeitfolgen gemeint?

Wenn von Langzeitfolgen gesprochen wird, sind bei Impfstoffen also keine Nebenwirkungen gemeint, die erst lange nach einer Impfung auftreten, sondern sehr seltene Nebenwirkungen, die erst nach längerem und häufiger Anwendung eines Impfstoffs entdeckt werden, erläutert Cichutek. "Sehr seltene Nebenwirkungen kann man erst detektieren, wenn der Impfstoff lang genug auf dem Markt und im Einsatz ist, dass diese nach hunderttausendfachen Impfungen erkannt werden.""

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-impfstoff-langzeitschaeden-100.html

Die Impfstoffe wurden bis dato weltweit ca. 8 Milliarden mal eingesetzt....

Und ja, es gilt das Impfschadengesetz - es haftet der Bund....

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 05.11.2021 08:07

Übrigens:

Die Pressesprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts in einem ZDF-Interview:
"Langzeit-Nebenwirkungen, die erst nach Jahren auftreten, sind bei Impfstoffen generell nicht bekannt.“

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Gabriel_ (3.471 Kommentare)
am 05.11.2021 08:52

@SRV: "Übrigens:

Die Pressesprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts in einem ZDF-Interview:
"Langzeit-Nebenwirkungen, die erst nach Jahren auftreten, sind bei Impfstoffen generell nicht bekannt.“"

nur dass es sich bei den experimentellen mRNA-Injektionen NICHT um klassische Impfstoffen handelt ist euch schon bewusst?
DIesbezüglich gibts keine Langzeitstudien die über Jahre dauern... kann es nicht geben!

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walkingrightin (361 Kommentare)
am 05.11.2021 09:30

@SRV1: ja nicht bekannt - und des sagt ja nur es befasst sich keiner damit in dem Ausmass mit dem Fokus wie derzeit die Impfstoff entwicklung von statten geht.

Aber es heisst ja in deinem Zitat NICHT „es existieren keine Langzeitfolgen“ … wir schauen nur nicht so genau und so lange hin!

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alpenroserl (96 Kommentare)
am 05.11.2021 07:00

Die Überschrift suggeriert, dass die gesamte Ärzteschaft so denkt. Die korrekte Überschrift muss heißen:
Die Ärzte der in Landesbesitz befindlichen OÖ Gesundheits Holding werben Mithilfe einer ängstlichen Mutter für eine genetische Veränderung des kindlichen Immunsystems ohne ausreichende wissenschaftliche Grundlagen noch dem Wissen um Langzeitfolgen.
Danke für diese Art der zweifellos undurchsichtigen Berichterstattung.

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RKLinz09 (2.785 Kommentare)
am 05.11.2021 07:52

ALPENROSERL: also so einen Schwachsinn und eine Lügerei hier zu veranstalten, oder ist eines einfach Mangel an Wissen:

„ Veränderung des kindlichen Immunsystems ohne ausreichende wissenschaftliche Grundlagen „

Vielleicht haben Sie ja einfach auch nicht mitbekommen, dass bereits 8 Milliarden Dosen des somit gut erprobten Impfstoffes verimpft wurden.

Er ist in den USA ja auch für Kinder nicht ohne Grund von der FDA zugelassen.

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honkey (13.671 Kommentare)
am 05.11.2021 07:59

Findest du alles gut was von den Amis produziert wird?

Wenn die Amis sagen "hüpf von der Brücke" machst du es dann auch?

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