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Coronavirus: "Pfingstkirchen-Cluster" weitet sich immer mehr aus

Von nachrichten.at/apa, 02. Juli 2020, 17:13 Uhr
Outbreak of the coronavirus disease (COVID-19) in Frankfurt
(Symbolfoto) Bild: Reuters

LINZ. Der oberösterreichische Corona-Cluster, in dessen Zentrum eine freikirchliche Gruppe steht, weitet sich immer mehr aus: Wie das Land Oberösterreich am Nachmittag in einer Aussendung mitteilte, umfasst er bereits knapp 100 Personen.

Wie schon am Vortag ist am Donnerstag Oberösterreich Österreichs "Hotspot" an Neuinfektionen mit dem Coronavirus gewesen. Insgesamt gab es 257 Erkrankte im Bundesland (Stand 17 Uhr). Neu dazu kamen am Donnerstag die Infektionen von weiteren sieben Schülern an fünf oberösterreichischen Schulen. Auch in einem Kindergarten wurde ein neuer Fall bekannt.

Dem Cluster "Pfingstkirche Gemeinde Gottes" waren mit Stand Donnerstag insgesamt 99 Fälle zuzurechnen. Die Erhebungen im Zuge des Kontaktpersonenmanagements würden weiter sehr intensiv betrieben, hieß es am Nachmittag in einer Aussendung.

Die meisten Corona-Fälle gab es mit 75 in der Stadt Linz und mit 71 im Bezirk Linz-Land. Insgesamt waren 1.383 Menschen in Oberösterreich in Quarantäne, 16 an Covid-19 Erkrankte wurden in Spitälern behandelt. "Es hat sich wieder normalisiert. Aber es ist noch immer ein Wert, der mir persönlich zu hoch ist", sagte Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) zu der aktuellen Entwicklung.

Sorgenfalten bereitet den Verantwortlichen unter anderen der erst kürzlich aufgetauchte Corona-Cluster in der oberösterreichischen Landeshauptstadt. Bei der Gruppe im Zentrum des Covid-Clusters in Linz handelt es sich laut dem Bundesland um eine nicht anerkannte Bekenntnisgemeinschaft mit vielen rumänischen Großfamilien. Der Kinderreichtum der Gruppierung bewegte die oberösterreichischen Behörden auch zu Kindergarten- und Schulschließungen - die OÖN haben ausführlich berichtet.

Haben Sie Fragen zu den Schulschließungen?

Die Bildungsdirektion Oberösterreich hat zu den coronabedingten neuerlichen Schließungen von Schulen und Betreuungseinrichtungen eine Hotline eingerichtet. Unter der Telefonnummer 0732/7071-4131 oder -4132 können sich Eltern, Lehrer und Schüler mit Fragen melden, teilte das Land Oberösterreich in einer Presseaussendung am Donnerstag mit.

Die Hotline sei von Montag bis Freitag von 7.30 bis 17.00 Uhr besetzt. Ab Freitag sind 287 Schulen, 154 Krabbelstuben, 266 Kindergärten sowie 108 Horte mit 81.000 Schülerinnen und Schülern, 21.200 Kindern in Kindergärten und Krabbelstuben sowie 9.600 Hortkindern in fünf Bezirken geschlossen. "Wir ersuchen, wenn möglich, die Kinder zuhause zu betreuen", betonten LHStv. Christine Haberlander (ÖVP) und Bildungsdirektor Alfred Klampfer. Jene Kinder, die eine Betreuung brauchen, würden diese aber an den Standorten erhalten.

Land OÖ kündigt Ausweitung der Covid-Testungen an

Das Land Oberösterreich hat außerdem angekündigt, die Covid-19-Testungen auszuweiten. Bereits am Mittwoch seien 1.400 Tests durchgeführt worden, hieß es in einer Presseaussendung von LHStv. Christine Haberlander (ÖVP). Kritik an der Teststrategie in Oberösterreich war am Donnerstag gleich von mehreren Seiten gekommen - zum Bericht.

Neben Schulschließungen in den fünf besonders betroffenen Bezirken werde künftig der zu testende Personenkreis noch großzügiger angelegt. Dies bedeute etwa, dass bei einem positiven Fall in einer Schulklasse alle Mitschüler in dieser Klasse getestet werden. "Ein weiterer Schritt wird sein, dass mehr Personen getestet werden, etwa in Schulen und Betrieben, auch wenn zwischen Personen nur ein kurzer Kontakt bestand", betonte Gesundheitsreferentin Haberlander.

Auch in den Alters- und Pflegeheimen soll nochmals getestet werden. Montag und Dienstag seien zusätzlich die vier Landespflege- und -betreuungszentren Schloss Haus, Christkindl, Cumberland und Schloss Gschwendt mit ihren rund 400 Mitarbeitern an der Reihe. Eine Freigabe des Gesundheitsministeriums vorausgesetzt sind auch Testungen der Mitarbeiter im Bereich der mobilen Dienste geplant.

Das Rote Kreuz stocke die Drive-in-Kapazitäten auf das Doppelte auf, um mehr Proben rascher abnehmen zu können, hieß es. "Im Bundesländervergleich liegen wir bei den Testungen im Mittelfeld, wollen aber besser werden", betonte Haberlander. In den Labors würde jede Probe innerhalb von 24 Stunden ausgewertet.

Video: Wie die Zahl der Corona-Testungen verdoppelt werden soll:

"Politik hat keinen Plan"

Schnelles Tracking & Tracing - das Ausfindigmachen und Isolieren der Kontaktpersonen - sei der Schlüssel zu effizientem Umgang mit dem Virus und funktioniere in Oberösterreich gar nicht, hatte NEOS-Landessprecher Felix Eypeltauer zuvor in einer Presseaussendung kritisiert. "Es ist doch nicht zu fassen - nach Monaten der selben Situation hat die Oberösterreichische Politik keinen Plan, wie sie mit Infektionsclustern rasch und effizient umgeht", hieß es.

Auch Oberösterreichs SPÖ-Klubvorsitzender Christian Makor hatte am Donnerstag kritisiert, dass in Oberösterreich zu wenig Covid-19-Tests durchgeführt werden. Man liege weit hinter den im April angekündigten 1.000 Überprüfungen am Tag zurück, monierte er.

Kurz: Keine bundesweiten Verschärfungen

FILE PHOTO: The coronavirus disease (COVID-19) outbreak in Vienna
Bundeskanzler Sebastian Kurz (VP) Bild: Reuters

Bundeskanzler Sebastian Kurz (VP) kündigte an, dass trotz regional steigender Fallzahlen keine österreichweiten Verschärfungen der Maßnahmen im Kampf gegen die Pandemie geplant seien. "Das Wichtigste ist, dass es ein regionaler Ausbruch bleibt", hieß es in einem Pressestatement. Es gelte mit aller Kraft, eine "Ausbreitung darüber hinaus" zu verhindern. Dafür müsse alles unternommen werden. Egal, wo solche Ausbrüche auftreten könnten, es sei immer vordringlich, "die Infektionsketten zu trennen".

Kurz absolvierte zudem am Donnerstag den vierten Video-Call mit Amtskollegen aus sogenannten "Smart First-Mover-Countries". Diesmal dabei waren die Staats- und Regierungschefs aus Tschechien, Griechenland, Norwegen, Israel, Costa Rica und Australien. Es ging um Erkenntnisse aus bisherigen Lockerungen und einer Kooperation zur Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen. Die Entwicklung der Pandemie sei wie eine "Ziehharmonika" mit Fortschritten und Rückschlägen, stellte Kurz fest.

Ganz und gar nicht zu diesen smarten Ländern gehören die USA. Am Mittwochabend (Ortszeit) wurden im Land erstmals während der Pandemie für 24 Stunden mehr als 50.000 Neuinfektionen gemeldet. Die Gesamtzahl jemals in den USA Infizierter beträgt 2,682 Millionen. Die Todeszahl stieg um 706 Opfer auf gesamt 128.028. Große Sorgen gibt es mit Blick auf den Unabhängigkeitstag an diesem Samstag: US-Bürger zieht es da zu Familientreffen und Picknicks ins Freie. Außerdem gibt es große Feuerwerke.

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179  Kommentare
179  Kommentare
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boris (1.939 Kommentare)
am 03.07.2020 12:00

Wie sich immer wieder in der Geschichte herausstellt: Das Problem sind die Gläubigen, denn sie meinen, dass jemand anderer schon für sie sorgen wird, also das für sie tut, wofür sie selber eigentlich zuständig wären. Bei Kindern ist es ja so, aber möglicherweise werden eben viele nie erwachsen.
So ist es eigentlich egal, ob sie diese Aufgabe an "Gott" oder einen "Führer" oder den "Pastor, Rabbi oder Pfarrer" - oder eine "Obrigkeit - wie z.B. den Staat" delegieren. Eigenverantwortung wäre das Gebot der Stunde, aber dazu müsste man nachdenken, sich entscheiden und zu den daraus sich ergebenden Folgen stehen.
Es scheint so zu sein, dass viele dazu entweder "zu ängstlich", "zu faul" oder "zu dumm" oder alles davon sind.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 03.07.2020 13:34

Wie ist das mit den kurz Gläubigen?
... oder den blindlings Parteilinien Folgenden?
Was hier oft dasselbe ist.

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Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 03.07.2020 16:47

Wie das mit den Hirnlosen ist, kannst du uns am besten berichten.

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 03.07.2020 11:55

Die Zigeuner sind wohl so umtriebig wie das Virus selbst.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 03.07.2020 12:24

Nicht so sehr wie die Faschisten und Rassisten.. und auch wesentlich sympatischer.

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Nursogsogt (1.146 Kommentare)
am 03.07.2020 11:04

Als Österreicher wird mir schlecht wenn ich die rassistische Hetze hier lese... Die Herrschaften die das schreiben haben leider sprichwörtlich keine Ahnung. Die Mitglieder dieser Freikirche sind hochanständige Christen. Keine Rede von Sozialschmarotzern wie geschrieben steht. Die arbeiten fleißiger als so manche Österreicher. Meines Wissens wurden auch Abstandsregeln und Hygienemaßnahmen eingehalten! Schaut euch lieber manche versoffenen Österreicher an die in der Linzer oder Welser Altstadt ihr Unwesen treiben. Da wird nichts eingehalten. Weder Abstand noch Hygiene.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 03.07.2020 11:14

Im Forum den blaunen Kleinspießbürgerpensis braucht Sie das nicht zu wundern - der Unterschied zum Krone-Forum ist nur ein quantitativer....

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 03.07.2020 11:33

"Aber wenn´s doch Rumänen sind, RUMÄNEN - man weiß ja, wie die sind, einseinself"...

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TraudiToni (320 Kommentare)
am 03.07.2020 11:51

Ja ja Glaube kann wirklich ansteckend sein

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 03.07.2020 12:01

Dann klären Sie doch bitte die Vorurteilsbeladenen über die "rumänischen Großfamilien" auf, Nursogsogt! Warum kamen die rumänischen Großfamilien nach Österreich?

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Nursogsogt (1.146 Kommentare)
am 03.07.2020 15:01

Schon mal was von den Grundfreiheiten der EU gehört? Die Personenverkehrsfreiheit ist eine von ihnen. Und dass man mehrere Kinder hat ist ja meines Wissens auch nicht verboten...

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 03.07.2020 10:56

Von Bukarest in den Sozialstaat auswandern, schnell ein Gewerbe in Österreich als EPU anmelden und schon hat man Anspruch auf Kinder- und Familienbeihilfe. Ist doch ideal für Großfamilien sich nach einer Predigt auszutauschen wie man seinen Aufenthalt am besten optimieren kann.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 03.07.2020 11:36

Was er nicht alles weiß, der Maireder:

"EU-Bürgerinnen/EU-Bürger, sonstige EWR-Bürgerinnen/EWR-Bürger und Schweizerinnen/Schweizer benötigen keinen Aufenthaltstitel. Ihr Aufenthaltsrecht ist jedoch an unionsrechtliche Voraussetzungen geknüpft. Sie müssen, wenn sie sich länger als drei Monate in Österreich aufhalten, innerhalb von vier Monaten nach der Einreise bei der zuständigen Behörde eine "Anmeldebescheinigung" beantragen."

Voraussetzungen für Anmeldebescheinigung:

EU-Bürgerinnen/EU-Bürger sind zum Aufenthalt in Österreich für mehr als drei Monate berechtigt, wenn sie
- in Österreich Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer oder Selbstständige sind
oder
- für sich und ihre Familienangehörigen über ausreichende Existenzmittel und einen umfassenden Krankenversicherungsschutz verfügen, sodass sie während ihres Aufenthalts weder Sozialhilfeleistungen noch die Ausgleichszulage in Anspruch nehmen müssen

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 03.07.2020 11:38

oder
- als Hauptzweck ihres Aufenthalts eine Ausbildung einschließlich einer Berufsausbildung an einer öffentlichen Schule oder einer rechtlich anerkannten Privatschule oder Bildungseinrichtung absolvieren und über ausreichende Existenzmittel und einen umfassenden Krankenversicherungsschutz für sich und ihre Familienangehörigen verfügen, sodass sie während ihres Aufenthalts weder Sozialhilfeleistungen noch die Ausgleichszulage in Anspruch nehmen müssen."

Soweit die Rechtslage - der Herr Maireder sollte seine Hetze zumindest durch belegte Beispiele begründen können.

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 03.07.2020 20:29

Hauptsache es wird gegendert.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 03.07.2020 10:46

Wenn sich diese rumänischen Großfamilien, was immer das auch ist, nicht an die Spielregeln halte,, dann ab nach Hörsching in den Flieger und heim ins gelobte Land!
Das ist nicht rassistisch, rechtsradikal oder sonst was, aber wir kommen unsere Kinder und auch wir dazu, dass wir uns wegen uneinsichtiger Familien wieder alles lahmlegen lassen müssen!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 03.07.2020 12:26

Sie irren schon wieder:

genau das ist rassistisch und rechtsradikal ....

.. und stinkt bis zum Himmel nach brauner Scheiße.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 03.07.2020 15:41

Sie sind ein Dummkopf

Wenn wir unsere Kinder seit März alles durchführen müssen,was uns diese Regierung auch in der Religion aufs Auge gedrückt hat und sich Rumänen nicht daranhslten,dann sollen sie nach Rumänien zurückkehren

Was ist da bitte rassistisch oder Rechtsradikal, sind Sie der Parteisekretär von Herrn Anschober, der diese Menschen seit Jahren schützt

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TraudiToni (320 Kommentare)
am 04.07.2020 06:24

Frage an Fragenden:
Bin ich rassistisch, wenn ich keine Zitronen aus Südafrika kaufe oder Orangen aus Israel? Darf ich weiterhin eine ökologische Einstellung haben?

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fischersfritz (1.514 Kommentare)
am 03.07.2020 09:59

die Berichterstattung über diese Causa ist doch sehr merkwürdig.
"Rumänische Grossfamilien mit sehr sehr vielen Kindern leben in prekären Ver-
hältnissen, können sich nicht alleine versorgen, haben niemanden der ihnen
Lebensmittel bringt, werden von der Polizei überwacht .......?" (ORF OÖ Radio)
Was ist hier genau passiert, wer sind diese Menschen?

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 03.07.2020 09:46

"Rumänische Großfamilien" - sind das diejenigen, die wir "Roma" nennen müssen, auch wenn es keine sind?

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jupiter69 (229 Kommentare)
am 03.07.2020 09:48

Stellen Sie sich nicht so. Sie können bestimmt schon selber nachschlagen.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 03.07.2020 10:04

Nein, Jupiter, ich frage ganz ehrlich und weiß nicht, wo ich nachschlagen könnte. Die wirklichkeitsverschleiernde Sprache ist mir aber bewußt. Man weiß, es wird gelogen, aber die Wahrheit kennen nur die Lügner.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 03.07.2020 10:58

"Um Verwechslungen vorzubeugen, wird mitgeteilt, dass es sich bei der betroffenen Glaubensgemeinschaft nicht um die Freie Christengemeinde Linz (Reuchlinstraße 32, Freistädterstraße 317b), sondern um eine Teilorganisation mit Sitz in der Wankmüllerhofstraße handelt."
In der Wankmüllerhofstraße würde sich neben den beiden oben genannten Freikirchen aber auch noch eine weitere Gemeinde versammeln, welche nicht dem Bund der "Freien Christengemeinde - Pfingstgemeinde Österreich" angehört, so Jung: "Da sich die besagte Freikirche außerhalb unseres Wirkungskreises befindet, können wir auch nicht beurteilen, ob in deren Gottesdiensten Hygienemaßnahmen eingehalten wurden oder nicht."

Maps spuckt aus:
Freikirchen in Österreich:
Wankmüllerhofstraße 8, 4020 Linz
Telefon: 0680 181702535

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 03.07.2020 11:00

@ ADASCHAUHER, RAMSES, FAKENEWSLESER, SUPPENHELD & Co:
Die pt. Foristen können ja dort anrufen und den Betroffenen mitteilen, dass diese sich "nach Rumänien zurückschleichen mögen", weil wegen Ihnen UNSERE Kinder nicht mehr in die Schule gehen dürfen.

Und wenn Sie schon am telefonieren sind, vielleicht auch die Rotarier in Salzburg auch darauf hinweisen....

https://salzburg.orf.at/stories/3054258/

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 03.07.2020 11:16

Ziemlich schwachsinnig Ihre Posts, genau Ihre Linie.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 03.07.2020 11:24

Von Jemanden, der Schwachsinn als Kernkompetenz vorzuweisen hat, adelt so eine Kritik naturgemäß - weil belegte Argumente hat der blaune Pharao ja noch nie vorbringen können....

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 03.07.2020 11:31

"belegte Argumente "

Das sagt der richtige. Sie bekommen ohne Links und vorgegebene Wortblocks von der Partei keinen geraden Post zustande. Eigentlich sind Sie ein bedauenswerter Mensch.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 03.07.2020 11:44

Na, Du kleiner Blaunschildboy - welche Partei überhaupt? Ich bin Mitglied bei keiner Partei - aber Moral und Humanismus sind Werte, die es zu verteidigen gilt - ob man die nun z.B. vom christlich-sozialen (wie Kollege Tradiwaberl bspw.) oder vom sozialdemokratischen Standpunkt aus verteidigt, ist egal....

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 03.07.2020 11:47

🤣🤣

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( Kommentare)
am 03.07.2020 12:42

SRV1 außer Ihren üblichen Verbalhornungen und Beleidigungen wie :
die blaunen Kleinspießbürgerpensis oder Blaunschildboy haben Sie keine sachlichen Argumente.
Ansonsten nur hereinkopieren von Gesetzestexten oder Bestimmungen. oder Meldungen aus anderen Medien.Das ist Ihre Welt.Sie tun mir leid.Ehrlich.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 03.07.2020 10:23

Früher sagte man Demo dazu 😉

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 03.07.2020 10:32

Kenn mich nicht aus, Ramsess

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 03.07.2020 11:12

Nicht?
Meiner Meinung nach sind die Rumänen ein Bauernopfer.
Hier wird was vertuscht.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 03.07.2020 11:18

Sicher, da ist die erste Zwangsimpfaktion mit Chipung der Betroffenen durch die Achse Soros-Gates schief gegangen und das muss jetzt vertuscht werden...

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 03.07.2020 11:21

Sie sind wirklich "seltsamer" als ich angenommen habe.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 03.07.2020 11:00

Oder Rotariertreffen, Blaunschildboy...

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 03.07.2020 12:46

Wissen Sie eigentlich, wie man umgangssprachlich jenen Körperteil nennt, der braune Scheiße absondert?

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Leondinger1 (150 Kommentare)
am 03.07.2020 09:25

Wann verwarnt denn der InnenKarli jetzt endlich die OÖ LRG? Wir haben Wien schon fast überholt. Oder is es eh wurscht, weils ja alle zusammen zur schwarzen Bagage gehören?

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redniwo (1.426 Kommentare)
am 03.07.2020 09:33

Wir haben das böse rote Wien schon bald überholt. Da hilft nicht einmal dass die OÖ Politiker bei den testungen auf der Bremse stehen.

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ECHOLOT (8.780 Kommentare)
am 03.07.2020 08:57

16viruserkrankte(alter, vorerkrankungen?) in spitalern von 1,48 Mio Oberösterreicher! Wow! Ja die Angst muss hochgehalten werden! Na wenns dann alle schnupfen u Husten im Herbst weil Grippe u grippalen Infekte dazukommen es aber ja auch corona sein könnte, drehen wir wieder alles zu? So ruiniert man Wirtschaft, Gesellschaft u Sozialstaat!

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markusde (1.912 Kommentare)
am 03.07.2020 08:53

Ich würde solche unvorsichtigen Super-Spreader des Landes verweisen.

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ECHOLOT (8.780 Kommentare)
am 03.07.2020 08:58

Viell sind sie einer U wissen es noch nicht?

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 03.07.2020 08:48

>>>Bei der Gruppe im Zentrum des Covid-Clusters in Linz handelt es sich laut dem Bundesland um eine nicht anerkannte Bekenntnisgemeinschaft mit vielen rumänischen Großfamilien. Der Kinderreichtum der Gruppierung bewegte die oberösterreichischen Behörden auch zu Kindergarten- und Schulschließungen - die OÖN haben ausführlich berichtet.>>>

wegen kinderreichen Sippen aus dem Ausland (Kindergeldbezieher in Österreich), muss allen anderen Kindern also auch gleich wieder der Schulzugang verwehrt werden??

Wie wärs wenn die Politik endlich mal ihrer Aufgabe nachkommen?

Wenn man denkt es geht nicht mehr unfähiger, stellen sich die immer noch hilfloser an!

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 03.07.2020 08:50

fließen an diese Pseudofreikirchen auch "religiöse" Födergelder?
Ist das der Grund, wieso es auf einmal so viele Heilige sprich Freikirchen gibt?

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 03.07.2020 08:54

@wird sicher ein Verein sein dann ja!

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peas (4.501 Kommentare)
am 03.07.2020 09:38

Jetzt haben Sie den Zusammenhang zwischen Geld und der Liebe zu Österreich bei diesen Leuten hergestellt. So viel Realität verträgt unsere Politik aber wirklich nicht.

Alleine die Tatsache, dass die Asylanträge mit Corona so niedrig wie seit ewigen Zeiten nicht mehr war spricht Bände. Aber wir schwimmen lieber alle auf der Welle des naiven Gutmenschentums.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 03.07.2020 08:25

Die Rumänen haben aus aller Herren Länder kommend das Virus eingeschleppt.
Der Lebensstil - viele Menschen und Kinder auf engstem Raum - hat es blitzschnell verbreitet.

Vielen Dank!

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ECHOLOT (8.780 Kommentare)
am 03.07.2020 08:59

Ist das nun auch Rassismus wenn man die Rumänen pauschal öffentlich als die schuldigen hinstellt, oder ist ok?

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peas (4.501 Kommentare)
am 03.07.2020 09:49

Bei uns führten die Rumänen die Kriminalitäts-Statistik 2019 mit 13077 Tatverdächtigen jedenfalls an.

Muss man die BMI Statistik jetzt offiziell anonymisieren? Sie tun mir leid.

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