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Fallzahlen in Oberösterreich erneut gestiegen

Von Julia Popovsky, Alfons Krieglsteiner und Michael Schäfl, 02. Juli 2020, 14:08 Uhr
Landeshauptmann Stelzer rät Urlaubern aus Risikogebieten eindringlich von einer Reise ab. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. In Oberösterreich, wo am Mittwoch als Reaktion auf den Anstieg der Coronafälle eine Schulschließung in mehreren Bezirken angeordnet worden war, ist die Zahl der positiv auf Covid-19 getesteten Personen erneut gestiegen. Nach 195 Fällen Mittwochmittag meldete das Land Donnerstagmittag 231 Infizierte.

Den stärksten Anstieg verzeichnete der Bezirk Linz-Land, wo die Zahl der Erkrankten von 49 auf 64 stieg. Im gesamten Bundesland werden derzeit 16 Covid-19-Patienten in Spitälern behandelt, allerdings keiner auf einer Intensivstation. 1.383 Personen sind aktuell in Quarantäne.

Der Krisenstab appellierte am Donnerstag einmal mehr an Öffi-Nutzer, eine Maske zu tragen und die Abstandsregeln einzuhalten. Zudem wurden Fahrgäste, die zwischen Wels und Buchkirchen unterwegs waren, aufgerufen, ihren Gesundheitszustand zu beobachten: Eine infizierte Schülerin einer Welser Schule war am 22. Juni um 12.44 Uhr mit der Buslinie 664 von der Haltestelle Rablstraße/Ecke Rainerstraße in Wels zur Station Feuerwehr in Buchkirchen gefahren. Die Schülerin trug dabei einen Mund-Nasen-Schutz.

Laut Stelzer in Oberösterreich rund 1.400 Personen in Quarantäne

In Oberösterreich befinden sich laut Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) aktuell rund 1.400 Personen in Quarantäne. Darunter all jene aus dem Umfeld des Clusters, der in Zusammenhang mit der "Gemeinde Gottes Pfingstkirche" in Linz stehe, erklärte Stelzer am Mittwoch in einem ZiB2-Interview: "Wir hoffen, dass wir diesen Cluster eindämmen können."

Dass man zu spät gehandelt habe, da ja die AGES bereits am vergangenen Freitag einen Zusammenhang mit den steigenden Infektionszahlen und der "Freien Christengemeinde" hergesellt habe, ließ Stelzer nicht gelten. Man habe die Infektionen "ganz genau verfolgt" und sei den Fällen bis in die Schulen und Kindergärten nachgegangen. Die Mitarbeiter des Landes sein "von Beginn weg" jedem einzelnen Fall "konsequent" nachgegangen.

Dass Schulen, Kindergärten sowie Betreuungseinrichtungen in fünf Bezirken - Linz Stadt, Linz-Land, Wels Stadt, Wels-Land und Urfahr-Umgebung - erst ab Freitag gesperrt werden, begründete Stelzer damit, dass man den Menschen "organisatorisch" die Chance geben will, "sich auf diese Situation einzustellen".

Video: Stelzer über Corona-Maßnahmen in Oberösterreich

Der neue Cluster sei ein "Warnschuss" für all jene, die geglaubt haben, dass die Krise vorbei sei. Stelzer appellierte daher, in geschlossenen Räumen weiter Masken zu tragen. Veranstaltungen sollen in den fünf Bezirken bis auf Weiteres unterbleiben.

Dass in Oberösterreich zu wenig getestet worden sei, ließ Stelzer nicht gelten: Es sei "in jedem Fall" eine Testung erfolgt, "wo Symptome aufgetreten sind". Zudem sei die oberösterreichische Teststrategie mit dem Bund abgestimmt, so der Landeschef: "Wir setzen um, was uns das Gesundheitsministerium vorgibt." Stelzer kündigte an, dass nun noch einmal in allen Pflege- und Altenheimen ein Test-Durchlauf gestartet werden soll.

Landeshauptmann Thomas Stelzer und seine Stellvertreterin Christine Haberlander (beide VP) zogen gestern in Absprache mit dem Gesundheitsministerium die Reißleine. Ab Freitag wird in Linz und Wels sowie in den Bezirken Linz-Land, Wels-Land und Urfahr-Umgebung der Regelbetrieb in Schulen, Kindergärten, Krabbelstuben und Horten für eine Woche (einschließlich 10. Juli) eingestellt.

"Betreuung, falls benötigt"

Stelzer nannte die Schulschließungen einen "massiven, aber sinnvollen Schritt". Nur so könne die weitere Ausbreitung des Virus eingebremst werden. Ähnlich wie zu Beginn der Corona-Krise würden aber alle Kinder, die Betreuung brauchen, diese an den jeweiligen Standorten auch bekommen, betonte Haberlander. Das bekräftigte auch der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SP) für die Kindergärten, Krabbelstuben und Horte in der Landeshauptstadt.

Beide appellierten aber an die Eltern, Kinder nach Möglichkeit zu Hause zu betreuen. 

So läuft die Zeugnisvergabe ab

Am Donnerstagnachmittag informierten LH-Stellvertreterin Haberlander und Bildungsdirektor Klampfer über den Ablauf der Zeugnisvergabe am Freitag, 10. Juli: 

  • Jene Schüler, die an diesem Tag zur Betreuung in der Schule sind, bekommen das Zeugnis wie geplant übergeben. Alle anderen Schüler können sich ihr Zeugnis sowie persönliche Gegenstände abholen. Die Abholtermine werden von den jeweiligen Schulen selbst definiert.
  • Für Pädagogen gilt: Notenkonferenzen werden unter Einhaltung der Hygienevorschriften abgehalten. Ist dies nicht möglich, so können sich die Lehrer etwa via Videokonferenzen austauschen.
  • Hotline: Bei Fragen zu den Schließungen von Schulen und Betreuungseinrichtungen können sich Eltern und Lehrer telefonisch an die Corona-Hotline der Bildungsdirektion wenden: 0732/7071-4131 oder -4132 (erreichbar von Montag bis Freitag zwischen 7.30 und 17 Uhr).

Ein Großteil der jüngsten Neuinfektionen ist auf den bereits seit längerem bekannten Corona-Cluster um die "Gemeinde Gottes Pfingstkirche" in der Linzer Wankmüllerhofstraße zurückzuführen. Allein gestern konnten diesem mehr als 20 Neuinfektionen zugeordnet werden. Bisher gibt es in Linz knapp 40 bekannte aktuelle Fälle im Zusammenhang mit der Freikirche. Mehr als 100 Personen befinden sich in Quarantäne. Die betroffenen Personen, großteils rumänische Großfamilien, haben das Virus in den vergangenen Tagen nicht nur in Linz, sondern auch in den anderen vier besagten Bezirken verbreitet.

Video: Gesundheitsminister Anschober findet die Häufung in einer Linzer Pfingstkirche "besorgniserregend"

Schärferer Kurs in Linz

Der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SP) und Gesundheitsstadtrat Michael Raml (FP) kündigten gestern einen schärferen Kurs in der Pandemiebekämpfung an. So wurde ein behördliches Betretungsverbot für die drei Linzer Standorte der Pfingstkirche – in der Wankmüllerhofstraße, Oberfeldstraße und Dauphinestraße – verhängt. Ebenso werde die Einhaltung der Quarantäne nun verstärkt von der Polizei kontrolliert, so die Stadtpolitiker. Hintergrund der Maßnahme sind Verstöße gegen die Quarantänemaßnahmen von Personen aus dem "Pfingstkirchen-Cluster".

Stelzer appellierte gestern an die Bevölkerung, im Zeitraum der Schulschließung vor allem in den betroffenen Bezirken in geschlossenen Innenräumen wieder einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen und keine Veranstaltungen zu besuchen. Geplante Veranstaltungen und (religiöse) Zusammenkünfte sollten lieber abgesagt werden, so Stelzer. Das Landestheater Linz reagierte prompt und sagte mit sofortiger Wirkung alle Veranstaltungen im Musiktheater und in den Kammerspielen bis zum Spielzeitende am 5. Juli ab. Das Ars Electronica Center verschob die Wiederaufnahme des Führungsbetriebes auf voraussichtlich 21. Juli.

Stelzer schloss auch eine erneute Ausweitung der Maskenpflicht nicht aus: "Was heute noch eine Empfehlung ist, kann morgen wieder eine Verpflichtung sein. Auch wenn ich nicht hoffe, dass es so weit kommt." Um eine weitere Ausbreitung zu verhindern, sollten auch die Besuche in Alten- und Pflegeheimen reduziert werden, appellierten Haberlander und Stelzer. Zudem riefen sie dazu auf, die nach wie vor geltende Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln zu beachten. Die Linz Linien gaben gestern bekannt, mit Unterstützung des Linzer Ordnungsdienstes künftig verstärkt darauf hinzuweisen.

Wichtig sei, bei auftretenden Clustern so schnell wie möglich zu reagieren, weshalb die Landespolizeidirektion um Mitwirkung beim Kontaktpersonen-Management gebeten wurde, sagte Stelzer.

Zustimmung zu den Schulschließungen gab es gestern vom SP-Landtagsklub. Klubchef Christian Makor forderte aber mehr Informationen, Sonderurlaub für betroffene Eltern und mehr Testungen ein. Kritik kam hingegen von den Kinderfreunden OÖ: Die Maßnahme sei nicht nachvollziehbar und eine Belastung für Kinder und Familien.

OÖN-TV Sendung vom 01.07.2020

Damit aus dem Linzer Corona-Cluster keine zweite Welle wird, schließt Oberösterreich in fünf Bezirken alle Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen. Von ?normaler Reisefreiheit? sind wir ?meilenweit entfernt? sagt heute der Außenminister und ruft für den Westbalkan wieder die höchste Warnstufe aus. Und: Bei einem tragischen Badeunfall im Fuschlsee stirbt heute ein Ehepaar.

Corona-Fall in Lokal

Gestern wurde ein positiver Corona-Fall in einem Linzer Lokal bekannt: Die Frau besuchte am 27. Juni zwischen 20 und 1 Uhr früh die Café-Bar Millenium in der Franckstraße 63 in Linz. Besucher sollen ihren Gesundheitszustand präventiv beobachten und beim Auftreten von Symptomen umgehend die Gesundheitshotline 1450 kontaktieren.

Von Coronafällen betroffen

Linz

  • Ramsauergymnasium
  • Weber-Volksschule (VS)
  • NMS Ebelsberg
  • Pöstlingberg-VS
  • Adalbert-Stifter-Gymnasium
  • Otto-Glöckel-Schule (NMS)
  • VS Stelzhamerschule
  • NMS Diesterwegschule
  • NMS Stelzhamerstraße
  • Bafep-Praxiskindergarten
  • Kindergarten Hauderweg
  • Kindergarten Brucknerstraße
  • Kindergarten Ebelsberg
  • NMS 23 Linz
  • NMS Hais
  • BRG Hamerlingstraße
     

Wels

  • Berufsschule 3
  • Brucknergymnasium
  • NMS der Franziskanerinnen
     

Sonstige

  • NMS Sattledt
  • VS Haag, Leonding
  • VS St. Georgen/Gusen
  • VS Hellmonsödt
  • VS Pregarten
  • VS St. Florian
  • VS Pfaffstätt
  • Kindergarten Freinberg (Bezirk Schärding)
  • Kindergarten „kunterbunt“, Thalheim bei Wels
  • Kindergarten Pregarten
  • Kindergarten Bad Schallerbach

Zwölf Tipps, wie Sie Ihre Schutzmaske richtig tragen

Trotz der weitgehenden Aufhebung der Maskenpflicht empfiehlt es sich weiterhin, in Innenräumen einen Mund-Nasen-Schutz zu benutzen. Viele jedoch tragen die Schutzmaske falsch - wir zeigen in der Bildergalerie, wie man es richtig macht.

Bildergalerie: 12 Tipps: So trage ich die Schutzmaske richtig

12 Tipps: So trage ich die Schutzmaske richtig
(Foto: (Weihbold)) Bild 1/15
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„Jetzt können wir das Ruder noch herumreißen“

„Solche Zuwächse an Neuinfizierten können wir auf längere Sicht nicht bewältigen. Jetzt können wir das Ruder noch herumreißen“, sagte Bernd Lamprecht, Vorstand der Klinik für Lungenheilkunde am Kepler-Klinikum, im gestrigen Corona-Update der Linzer Kepler-Uni.

In den ersten Juniwochen waren Sicherheitsabstand und Mundschutz aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken, das zeigte sich auch an den niedrigen Infektionszahlen. Mit den ersten Lockerungen nahm bei vielen allerdings auch die Bereitschaft, sich an die Coronamaßnahmen zu halten, ab. „Eine Impfung gibt es nicht, auch kein verlässliches Medikament. Die wirksamste Maßnahme bleibt die Prävention“, sagt der Lungenfacharzt.

Im Kepler-Klinikum seien derzeit knapp zehn Patienten in Behandlung. Die seit dem Frühjahr gesammelten Erfahrungen würden zeigen, dass jeder zehnte Corona-Patient auch ins Krankenhaus müsse, von den im Spital versorgten Erkrankten brauche rund jeder fünfte eine intensivmedizinische Behandlung.

Ausreichend Testmaterial

Auch in den Laboren hätten die niedrigen Infektionszahlen der letzten Wochen ihre Spuren hinterlassen. „Im Gegensatz zum Beginn der Krise haben wir jetzt mehr Tests zur Verfügung“, sagt Lamprecht. Auch bei Schnelltests habe es Fortschritte gegeben. Sie seien zuverlässiger und würden nach einer statt der gängigen vier bis fünf Stunden ein Ergebnis liefern.
 

Höchste Reisewarnstufe für sechs Balkan-Länder

„Mit sofortiger Wirkung gilt für alle sechs Staaten des Westbalkans die höchste Reisewarnstufe“, sagte Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) gestern auf einer Pressekonferenz in Wien. Betroffen sind Bosnien-Herzegowina, Serbien, Albanien, der Kosovo, Nordmazedonien und Montenegro. Sind Reisen nicht vermeidbar, so sind nach der Rückreise in Österreich eine 14-tägige Quarantäne oder ein negativer Covid-19-Attest, nicht älter als vier Tage, ein Muss.

Kroatien vorerst nicht betroffen

Nach wie vor problemlos ist die Rückreise nach Österreich für Urlauber aus Kroatien und Slowenien. Doch auch hier könnte sich die Situation ändern, weil besonders in Kroatien die Corona-Zahlen zuletzt stark gestiegen sind, sagte Außenminister Schallenberg.

Die Reisewarnung für den Westbalkan betrifft nicht nur Touristen, sondern auch 530.000 Österreicher mit Wurzeln im ehemaligen Jugoslawien. Vermehrte Clusterbildung auf dem Westbalkan sei der Grund, sagte Gesundheitsminister Rudi Anschober (Grüne). Weitere 283.000 haben einen türkischen Migrationshintergrund. Für die Türkei gilt schon länger die höchste Reisewarnstufe.

Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) will die entsprechenden Communitys jetzt verstärkt auf die Situation hinweisen – durch mehrsprachige Infos über die Kulturvereine, Polizeidienststellen und Sozialdienste.

Ebenfalls höchste Reisewarnstufe gilt weiterhin für die Länder Großbritannien, Schweden und Portugal, den Raum Gütersloh und die Lombardei. 

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Autorin
Julia Popovsky
Redakteurin Linzer Nachrichten
Julia Popovsky
Autor
Alfons Krieglsteiner
Redakteur Land und Leute
Alfons Krieglsteiner
Autor
Michael Schäfl
Redakteur Politik
Michael Schäfl

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298  Kommentare
298  Kommentare
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gesellenfreund (135 Kommentare)
am 08.07.2020 15:58

Liebe Frau Redakteurin.
Was hat die Schulschließung mit dem Anstieg der Krankheitsfälle zu tun?
Qualitativer Journalismus sieht anders aus.

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Fettfrei (1.799 Kommentare)
am 03.07.2020 13:41

Oberösterreich hat alles richtig gemacht!

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ECHOLOT (8.804 Kommentare)
am 03.07.2020 09:06

Hr stelzer Sie haben jede Verhältnismäßigkeit, jeden realitatsblick u jegliche Besonnenheit eingebüßt! Statt Optimismus U Einigkeit in der Gesellschaft herzustellen wird Angst, Zwietracht und Spaltung betrieben!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 03.07.2020 00:03

Wie man sieht haben die Meisten ihre Eigenverantwortung von KURZ nicht zurueck bekommen. Daher muessen wieder Alle mit Verodnungen bevormundet werden.

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henrymorgan (380 Kommentare)
am 02.07.2020 23:19

schaut euch lieber an wie die kanaren mit der krise umgehen .(und auch die zahlen).ich erinnere nur an die praepotenz die denen gegueber gezeigt worden ist. sie sind disziplinierter verantwortungsvoller als die mehrheit der osterreicher!!!! . btw bei der unterstuetzung zb fuer die kleinen firmen und epu s ist oesterreich ein 3. welt land-.

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noraus (67 Kommentare)
am 02.07.2020 20:13

Freikirchen....schön langsam verstehe ich, wovon die befreit sind. Und dann bleibt Gottes Hilfe auch noch aus, dabei meinten wir doch, er gibt es den seinen im Schlaf oder werden die letzten nun doch die allerletzten sein? Bin mit jetzt nicht sicher, ob ich den Spruch aus der Bibel richtig zitiert habe. Der Herr wird das sicher Korrekturlesen, dann passt wieder alles.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 02.07.2020 19:43

Info für alle, die stärkere, effektiver Überwachung fordern.

auch das geht seit gestern nicht mehr, Anschobers 6. Novelle seiner Lockerungsverordnung verhindert auch Kontrolle:

neueingefügter § 11a

Im Rahmen der Mitwirkung nach § 2a des COVID-19-Maßnahmengesetzes und § 28a des Epidemiegesetzes 1950 HABEN die OGANE DES ÖFFENTLICHEN SICHERHEITSDIENSTES VON MASSNAHMEN GEGEN PERSONEN, DIE GEGEN EINE VERHALTENS-oderUNTERLASSUNGSPFLICHT nach dieser Verordnung VERSTOSSEN, ABZUSEHEN, wenn der gesetzmäßige Zustand durch gelindere Mittel hergestellt werden kann oder diese Maßnahmen nicht verhältnismäßig wären. Die Entscheidung, ob von einer Maßnahme gemäß dem ersten Satz abzusehen ist, ist auf Grundlage der epidemiologische Gefahrensituation im Zusammenhang mit COVID-19, insbesondere anhand von den örtlich zuständigen Gesundheitsbehörden zur Verfügung gestellten Informationen, zu treffen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 02.07.2020 19:50

Dazu ist zu anzumerken, dass auch eine Abmahnung eine Maßnahme ist, dh der Polizist darf nicht einmal mehr sagen "Halten Sie bitte Abstand, sonst werde ich Sie beim nächsten Mal strafen". Mir fällt beim besten Wikllen kein gelinderes Mittel mehr ein, dass ein Polizist da noch anwenden könnte, außer sich umdrehen und wegschauen.

Ganz besonders interessant finde ich den letzen Satz des § 11a, dass die örtliche Polizei die epidemiologische Situation einzuschätzen hat, und zwar nach den von den Amtsärzten zur Verfügung gestellten Unterlagen.

Jetzt ist mir klar, warum die Amtsärzte sich nicht um Teste kümmern können, sind sie doch mit Berichten an die Polizei ausgelastet.

Was sagt eigentlich Oberpolizist Nehammer dazu?

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wolfgang4101 (12 Kommentare)
am 07.07.2020 22:24

wenn ich heute lese, dass jetzt schon polizisten laut einer neuen (ich habe vergessen ist es eine verordnung novelle oder wie es sich nennt) regelung, die als änderung des epidemiegesetzes gesundheitsbefragungen durchführen sollen , so geht das jetzt bereits in richtung überwachungsstaat. dann darf einen jeder Polizist über Krankheitssymptome ausfragen. wo leben wir?
übrigens, laut ages statistik ist der hauptübertragungsweg der gemeinsame haushalt. in diesen einzudringen wäre dann der gipfel. stattdessen kriminalisiert man die öffentlichkeit, die nur einen geringen anteil daran hat. wie absurd und anmaßend wird die geschichte noch werden. mir tun die armen kellnerInnen und Supermarktangestellten leid, die jetzt wieder mit maske arbeiten dürfen, obwohl bereits klar erwiesen ist dass das nicht der übertragungsweg ist.
Man soll die alten, wo sie nicht selbst können schützen und den risikogruppen ihre eigenverantwortung zurückgeben. Punkt!

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Observer21 (257 Kommentare)
am 08.07.2020 13:42

Und die nicht der Risikogruppe zugehörigen aber mangels unterlassener Schutzmaßnahmen infizierten und schwer bis lebensgefährlich Erkrankten lassen wir einfach abkratzen?

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Medini (784 Kommentare)
am 02.07.2020 19:18

In der Straßenbahn sind laufend Durchsagen und weisen auf die Maskenpflicht hin. Jeden Tag sehe ich vor allem Jugendliche ohne Maske, die fühlen sich nicht angesprochen und wenn jemand etwas sagt, bekommt er eine freche Antwort.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 02.07.2020 23:11

Heute war das definitiv nicht mehr der Fall, fast alle trugen NMS.

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Peter2012 (6.180 Kommentare)
am 02.07.2020 18:56

Die zweite Covid-19 Welle ist da und die Politik reagiert komplett falsch.

Die Lockerungsmaßnahmen (Maskenpflicht), kein Sicherheitsabstand in den Fitnessstudios, Eröffnung der Bordelle waren komplett falsch. Es war auch falsch bei den Schülern zuerst die jungen und dann die älteren Schüler in die Klassen zu gehen.

Es ist auch eine Farce jetzt Schulen, Kindergärten, Krabbelstuben und Horte zu schließen obwohl diese in Wirklichkeit jedoch offen haben.

Die Bevölkerung pfeift auf die sogenannte Eigenverantwortung. In Wirklichkeit nehmen die Eigenverantwortung nur etwa 1 bis 2 % der Bevölkerung in Anspruch. Heute in der PlusCity habe ich kaum Menschen mit MNS - Maske gesehen.

Das was wirklich effektiv helfen würde wäre ein kompletter 14 - Tägiger Lockdown für alle in Österreich und keine Reisefreiheit.

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glingo (4.970 Kommentare)
am 02.07.2020 18:47

Selbstverantwortung

Mutter Verklagt Gemeinde weil Kind (13 glaube ich) von Schlage gebissen worden ist
kein Schild bissige Schlage vorhanden

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Selten (13.716 Kommentare)
am 02.07.2020 19:34

In Bayern steht, nachdem es im Vorjahr oder Vorvorjahr Zores wegebn eines bissigen Fisches gab, der einen Buben verletzte, bei einem Badesee ein Schild, das vor bissigen Fischen warnt.

Bin heute auf der Hunderunde an einem Schild "Vorsicht Bienen" mitten auf der Wiese vorbeigekommen - nicht etwa bei den von Aktivisten angesiedelten Bienen in der Innenstadt.

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BamBam1987 (4.118 Kommentare)
am 02.07.2020 18:44

Landstraße geb' ich mir nicht mehr - heute wieder draus gelernt... Die Parks gehören eindeutig strenger überwacht...

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 02.07.2020 17:46

Die österreichischen Steuerzahler und Politiker kümmern sich zum Großteil nur mehr um Andere.
Im Schulwesen (Deutschunterricht für die Katz, zu Hause sprechen alle Türken in 2.Generation nur türkisch und schauen türkische TV-Programme.
im Gesundheitsbereich (Sie fliegen zur medizinischen Behandlung nach Ö ein)
im Sicherheitsbereich (Polzeieinsätze bei Demos in Wien zwischen Türken und Kurden, )
Im Wohnbereich (Genossenschaften errichten Wohnbauten und vermieten Sie Großteils an Andere.
Österreicher sind freiwillig in ihrer Freizeit beim Roten Kreuz, bei der Feuerwehr.....,
wo sind die Anderen, auf der Tankstelle mit ihren BMW's.
Der klassische Österreicher läßt sich bis auf die Socken ausziehen, bis es ihn nicht mehr gibt.
Die österreichischen Gurkerl- und Erdbeer Bauern, die mit den Anderen reich geworden sind, werden auch noch ihr Wunder erleben. Lange wird es das, Gott sei Dank, mit den Erntehelfern auch nicht mehr spielen.
Österreich, wo gehst Du hin?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 02.07.2020 21:45

Was denken Sie denn, was die 2. Generation an deutschen Auswanderern - z.B. in den USA - spricht? Russisch?^^

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Andrew5 (87 Kommentare)
am 02.07.2020 17:35

Könnten wir nicht den Hr. Nehammer bitten, dass er uns ein paar Polizisten zur Überwachung schickt (als Unterstützung für Hr. Stelzer). Es kann ja wohl nicht sein, dass er die ganzen Ressourcen nur für Wien vorsieht. Er darf das natürlich auch gerne in einer Pressekonferenz medial ankündigen.

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zlachers (7.930 Kommentare)
am 02.07.2020 17:41

Wie wäre es wenn Sie sich einfach, als Freiwilliger melden und tun was sie
könnnen, anstatt die Polizei noch mehr mit Aufgaben zu belasten.
Die Polizisten tun schon alles was in ihrer Macht steht/ und was sie können! Und mehr brauchen sie nicht zu tun, sie müssen sich selbst auch vor Corona schützen.
Und privat Leben und Familien haben sie auch!

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zlachers (7.930 Kommentare)
am 02.07.2020 17:29

Die schlimmen Corona Zeiten, kommen erst!
Gott kommt aber auch nie zu spät, frühestens rechtzeitig!
Das können wir hoffen, das er auch in dieser Krise und noch rechtzeitig zu Hilfe kommt!
Mir wahrscheinlich nimmer, meine Sünden sind unzählige! Nur weiß ich Gott hat auch ein großes Radiergummi, wenn bei jemanden das Herz auf dem Rechten Fleck ist.
Aber euch allen und allen anderen Menschen auf der Welt, wünsche ich Gottes Segen und schütz, und Gesundheit! Und das ihr wenn die Zeit kommt im Himmel landet! ❤️

Ich hoffe bloß der Teufel muss nicht nur wegen mir, allen in der Hölle heizen,
Ich hoffe Gott kann mir auch Vergeben!

Nur das weiß nur er allein, wie weit sein Radiergummi langt! 🙏

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jamei (25.498 Kommentare)
am 02.07.2020 17:37

Am BESTEN hilft viel sehr viel singen und das am besten in einem geschlossenem Raum
so wie es in der Frei Kirche geschieht.......

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zlachers (7.930 Kommentare)
am 02.07.2020 17:45

Man singte, lachte, und tanzte, und dann kam Corona, is eh tragisch! 😜

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jamei (25.498 Kommentare)
am 02.07.2020 17:57

Ja die Apokalyptischen Reiter sind schon sehr Nahe......den Reiter des weißen Pferdes
(nach Auslegung von Martin Luther) konnte man vorige Woche in Wien erahnen.

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zlachers (7.930 Kommentare)
am 02.07.2020 18:56

Bis zu Apokalypse wird’s noch ein wenig dauern, sie selbst ist das kleinere Übel, denn dann gehts schnell, die Ausbreitung und die Folgen der Pandemie sind jetzt und bis zur Apokalypse das größere Problem!

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lancer (3.688 Kommentare)
am 02.07.2020 18:55

Was rauchst Du gerade ?

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zlachers (7.930 Kommentare)
am 02.07.2020 18:58

Glaub mir, das willst du nicht wissen!

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zlachers (7.930 Kommentare)
am 02.07.2020 17:15

Irgendwie hatte ich schon die ganze Zeit geahnt das es so kommt! Und am liebsten hätte ich alle vorher gewarnt, aber wer hätte mir schon geglaubt.
Einmal war ich fast so weit dem BP, eine email zu schreiben, und ihm zu sagen das, Vorsicht geboten ist! Das er unbedingt das Volk schützen und warnen muss. Und das wenn man nicht aufpasst, die zweite Welle, noch viel viel schlimmer sein könnte wie die erste.
Jetzt bereue ich’s es nicht getan zu haben.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 02.07.2020 17:39

"Jetzt bereue ich’s es nicht getan zu haben."...

brauchst NICHT - ich vergebe Dir aus ganzem Herzen.....

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zlachers (7.930 Kommentare)
am 02.07.2020 19:00

Danke! 👍

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glingo (4.970 Kommentare)
am 02.07.2020 15:23

Die Schulen und Kindergärten zu schließen ist vielleicht noch Sinnvoll

ABER ab 01.07.2020 dürfen alle wieder Fußballspielen ohne Auflagen auch Kinder oder Jugendliche somit sind die Schließung ziemlicher Schwachsinn
wenn die selben Kinder am Nachmittag am Fußballplatz gegeneinander spielen

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honkey (13.630 Kommentare)
am 02.07.2020 15:50

RICHTIG! Aber nicht nur am Fußballplatz, auch am normalen Spielplatz spielen besagte Kinder miteinander!!!!

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spoe (13.496 Kommentare)
am 02.07.2020 16:45

Da greift die Selbstverantwortung, man hat es selbst in der Hand, ob und mit wem die Kinder spielen. Das ist in der Schule nicht der Fall, und drinnen ist es auch noch.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.218 Kommentare)
am 02.07.2020 17:10

"Nein, mit Mustafa spielst du nicht, geh rüber zum Hansi!"

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ECHOLOT (8.804 Kommentare)
am 02.07.2020 15:09

229infizierze (nicht Tote, nicht intensivpatienten, sondern hält infiziert) u das bei 1,4 Millionen Menschen!... Ablenkungsmanöver vom Ibiza Prozess mit den Peinlichkeiten für die turkisen, a la kurz, blümel, sobotkas und Co??? Immer schön drauf bleiben mit Angst mache! Zum kotzen diese Regierung!

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docholliday (8.161 Kommentare)
am 02.07.2020 15:12

Wer nicht einmal die Einwohnerzahl Österreichs kennt und motschgert, ist auch zum Kotzen!

Leute wie Ihnen ist es zum Verdanken, dass wir bald wieder alle Zuhause sitzen!

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ECHOLOT (8.804 Kommentare)
am 02.07.2020 15:14

Wer nicht weiss wieviel Einwohner oö hat U infizierte sollte den Artikel nochmals lesen!

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docholliday (8.161 Kommentare)
am 02.07.2020 16:54

Wo steht was von 1,4 Mio Menschen?
Ich lese was von 1.400 Leuten unter Quarantäne.
Oder was meinens da jetzte genau?

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IVOIVO (315 Kommentare)
am 02.07.2020 17:22

Mimimimi mi🤣

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 02.07.2020 16:02

Wenn man (auch) von logarithmischen Entwicklungen keine Ahnung hat, kann man das durchaus so sehen.

Von jemandem der nicht einmal verstehen kann, wie ein Tröpfchenschutz durch eine Maske Tröpfcheninfektionen verhindern kann, wäre so viel Mathematik aber wohl zu viel verlangt....

.. bei solchen Opfern sollte man wohl eher anfangen, ihn ein Viereck rot anmalen zu lassen und dann als Bonusaufgabe (für die es ein Gummibärchen gibt) zählen zu lassen, wie viele Ecken es hat.

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transalp (10.115 Kommentare)
am 02.07.2020 16:06

An Echolot
Ihre Wortwahl ist auch zum ....
Wenn Sie schon nicht an den Virus glauben- dann schützen Sie wenigstens Andere- indem SIE Abstand halten.
Sie persönlich sind mir egal-- aber diese Ignoranz ist kaum auszuhalten.
Wenn Sie sich selber schon nicht schützen, so schützen Sie wenigstens Andere!
Das fordere ich ein!

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Observer21 (257 Kommentare)
am 08.07.2020 13:53

Wenn ihnen als Rechenkünstler der Begriff "Reproduktionsfaktor" was sagen würde, dann könnte sie sich ausrechnen wie viele Leute z.B. bei Faktor 2 oder 3 in z.B. 2 Monaten erkrankt sein würden. Für die richtige Antwort gibt´s einen mehrtägigen Gratisdienst in der einschlägigen Intensivstation eines Krankenhauses.

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honkey (13.630 Kommentare)
am 02.07.2020 14:49

Was hier nicht aufgelistet ist, in der Volksschule St. Florian gibt es auch bereits einen positiven Fall.

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docholliday (8.161 Kommentare)
am 02.07.2020 15:08

Es Fälle geben, von denen Sie noch nichts wissen. Jede Wette!

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ECHOLOT (8.804 Kommentare)
am 02.07.2020 15:11

Und wenn dann in Fa auch 1arbeiter aus einer Schicht krank ist od einer aus einem grossraumbüro dann sperren wir der Reihe nach Firmen zu?? Die sind komplett irre!

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transalp (10.115 Kommentare)
am 02.07.2020 16:12

an Echolot
Aus Ihrem Verhalten und Geschreibsel schließe ich
- absolut nix kapiert bisher?
Aus Provokation, oder Ignoranz oder einfach nur Dummheit?
Siehe auch meinen Beitrag weiter oben...

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( Kommentare)
am 02.07.2020 14:37

Unser LH und die Haberlander.
Zitat:
Geplante Veranstaltungen und (religiöse) Zusammenkünfte sollten lieber abgesagt werden, so Stelzer.

Nicht "lieber absagen" verbieten !

Kann@BERGRETTER nur recht geben wenn er schreibt"An die Vernunft der Menschen zu appelieren ist sinnlos"

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veribo (511 Kommentare)
am 02.07.2020 14:49

Ob Stelzer jetzt auch vom Innenminister eine Verwarnung bekommt?

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glingo (4.970 Kommentare)
am 02.07.2020 15:25

Die eigene Schwarze Partei wird nicht angepatzt

nur die Bösen anderen

in einer Woche eine Verzehnfachung der Kranken ist doch nicht genug

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docholliday (8.161 Kommentare)
am 02.07.2020 15:10

@JOERGER

da kann ich Ihnen nur recht geben.
Es sei denn, irgend ein U-Trum namens App sagt den Menschen, was zu tun ist.
Ohne App ein Depp ; - )

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