Ausflügler blieben in Oberösterreich weitgehend daheim
LINZ. Trotz des schönen Wetters haben sich die Menschen in Oberösterreich an diesem Wochenende offenbar weitgehend an die Ausgangsbeschränkungen gehalten und keine größeren Ausflüge gemacht.
"Die Beanstandungen gehen gegen Null", sagte David Furtner, Sprecher der Polizei Oberösterreich, zur APA. Die Disziplin sei deutlich besser als am vergangenen Wochenende. In der Vorwoche hatte es vor allem im Salzkammergut Probleme mit vielen Ausflüglern gegeben. "Die Leute sind trotzdem draußen unterwegs, aber sie bleiben im Umkreis ihres Lebensmittelpunkts", berichtete Furtner. Die Berichterstattung und die Appelle, zu Hause zu bleiben, hätten Wirkung gezeigt.
"Es war sehr ruhig", lobte auch Hans Wolfgruber, Sprecher der Salzburger Polizei, die Bevölkerung. Die Menschen würden sich an die vorgeschriebenen Maßnahmen halten. Die Straße auf den Gaisberg, ein beliebter Ausflugsberg der Salzburger, war schon vorsorglich für den motorisierten Individualverkehr gesperrt worden. An Hotspots - wie beispielsweise Parkplätzen von Ausflugszielen - war verstärkt kontrolliert worden. Insgesamt hatte es am Samstag in Salzburg 69 Anzeigen wegen Verstößen gegen das Covid-19-Maßnahmengesetz gegeben, in Oberösterreich waren es 109 Anzeigen gewesen.
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Genug motorisierte Zweirad Organspender unterwegs gewesen. Kontrollen NULL
Ist das schlimm?
nein nicht schlimm, die sind meist jung und bestens geeignet als organspender.
Ich bin gerne im Salzkammergut. Und ich freu mich tierisch, wenn ich wieder hin darf.
"Ausflügler blieben in Oberösterreich weitgehend daheim"
Somit kann man von keinen Ausflügler sprechen.
Haben OÖN Journalisten jemals Deutsch gelernt?
Ich glaube ja nicht an das Gute im Menschen. Erst die Androhung von Kontrollen und Strafen hat zu der Einsicht geführt, dass man keine weiten Ausflüge machen sollte. Letztes Wochenende waren noch Menschenmassen unterwegs, obwohl es schon die gleichen Empfehlungen gegeben hat.
keine Sorge, Ihr Salzkammergut kann gerne auch nach Corona unter sich bleiben.
Diese Touristen- und Ausländerhetze ist menschenverachtend.
....Ausflüglerhetze...
Oberösterreich heute zeigt es. Heute haben die Exekutivbeamten einen Ausflug in das Salzkammergut gemacht. Sind die andren deshalb lieber auf der Donaulände unterwegs gewesen. Ein Bankerl sollte nächstes Wochenende für unsere Polizisten reserviert sein.
Ihr seids wirklich nicht ganz richtig justiert zwischen Euren Ohren.
Fährt ihr ins Salzkammergut wegen den Leuten? Ich nicht, sondern wegen der schönen Umgebung. Ihr fliegt ja auch nicht in die Türkei wegen den Türken, oder?
Wegen der Menschen kommen, vielleicht nicht.
Aber wegen der Menschen nicht kommen, vielleicht doch.
Es gibt schon einen Unterschied beim Wohlfühlen in der schönen Natur, wie einem die Leute dort entgegenkommen. Und das ist nicht überall gleich und natürlich gibt es auch individuelle Unterschiede.
Die Salzklopfer sollte man auch nach der Corona Hysterie meiden die wollen Touristen eh nur zum Abkassieren....
Ich werde das Salzkammergut auch nach Corona meiden wir die Pest ......
richtig - sollens glücklich werden mit den Chinesen.
Zu den Chinesen war der Bürgermeister zu Hallstatt freundlicher als zu den Österreichern. Ich darf einen Artikel vom 28.01 aus "heute" zitieren:
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"Der Bürgermeister von Hallstatt sieht die Sache sehr gelassen. "Ich radle gerade durch Hallstatt, ich sehe hier niemanden mit Schutzmaske", so Alexander Scheutz am Telefon zu "Heute".
Und weiter: "Ich kann mir nicht vorstellen, wer da Angst hat und sich im Spital anschauen lässt".
Dass im Internet auf Facebook bereits Rufe laut werden, man solle ein "Einreiseverbot für chinesische Touristen" erlassen, kommentiert er so: "Ich halte von solchen Verschwörungstheorien überhaupt nichts". Ein solches Verbot sei natürlich kein Thema. "
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Wie nennt man solche Menschen nochmal? Vorausschauer - ähm, oder einfach Schauer
Stimmt so nicht ganz.
Man fährt eben an andere schöne ruhige Platzerl, parkt seinen Pkw hinterm Stadl geht spazieren, lauscht den Vogerln zu u und erfreut sich des Lebens ohne den Panikbrüdern in Stadt und Land....
Leider gibts einige Denunzianten - einer der ersten war aus Steinbach am Ziehberg, der hat gleich die ORF-Mannschaft vor Ort geholt und auf die bezirksfremden Kennzeichen auf den Wanderer-Parkplätzen hingewiesen. Dieser gute Mann hat auch in den letzten Jahren (vor Corona) schon ganz unscheinbar einen Wanderparkplatz auf den Mittagsstein gesperrt und Abschleppen lassen.
Geheimtipp: "Wechselkennzeichen"☺ ... vl. ein Polnisches ☺☺
#Keinspieler#
Wen hat er abschleppen lassen? Den Wanderparkplatz?
...versuchen Sie es mit sinnerfassend Lesen - Danke
Da hatte ich Glück, denn ich war am Vortag dieses ORF Berichtes oben am Parkplatz.
Mit KI am Auto traute ich mir das zu.
Den betreffenden Bauern habe ich in unguter Erinnerung.
Scheint so. Vorher hat er ihn aber auf den Mittagsstein gesperrt. 🤣
Mittagstein: Eigentlich ist der obere Parkplatz öffentliches Gut. Also Parken erlaubt - wenn kein Holz gelagert ist.
Was man auf keinen Fall darf: Am Straßenrand parken!
Kann man jemanden, der daheim bleibt, als Ausflügler bezeichnen. Das wäre ja fast wie "Toter bleibt am Leben".
Da gab es vor langer, sehr langer Zeit im Radio die Sendung "Achtung Sprachpolizei". Ich würde Sie als Chef der Abteilung vorschlagen.
Sprachpolizei? Gibt’s auch bei den OÖN. Heißt Klaus Buttinger. Aber, um seine Kolumne lesen zu können, müsste man sich ein Print-Exemplar kaufen! 😉
Der Klaus Buttinger ist keine Sprachpolizei, sondern der Sprach-Kummerkastenonkel.
Der Name ist sehr gerechtfertigt, weil er ein sehr feines Sprachgefühl hat und so manche semantischen oder syntaktischen Ausrutscher seiner Kollegen ihm gewiss viel Kummer bereiten werden. Mir auch ein bisschen.
Buttinger war sogar so mutig, gegen den „xy macht Sinn“-Unsinn anzuschreiben. Aber leider (und völlig erwartbar) ohne Erfolg.
Er kämpft gegen Windmühlen und damit auf verlorenem Posten....
die OÖN denken sich: irgendwie muss man doch die daheim sitzenden Forenschreiber bei Laune halten, da hilft nur mehr Babylonischer Sprachverwirrung☺
Bestreite energisch! Weder die OÖN, noch irgendwer dort denkt!
Diese regelrechte Hetze der Salzkammerguter gegen Ausflügler wird noch lange nach Corona in Erinnerung sein.
Das glaube ich auch. Das war übertriebene Coronaphobie .
Den Zustand, wie er derzeit ist, sollte man vielleicht einmal ein Jahr oder länger beibehalten, dann können sie wieder die Kutschen vom seligen Kaiser aktivieren, das wäre ein Spaß....
was solln's denn sunst tuan unsare Buam bei dem schen Weda, wauns zum radern ah nix mehr gibt ☺
Geschätzte Bewohner des Salzkammerguts!
Wie ihr seht wird eurem Ersuchen gerne jetzt und hoffentlich auch
später nachgekommen.
Nur eine Bitte:
Bleibt zur kommenden Arbeitssuche, zum Einkaufen und zur
medizinischen Versorgung, etc. bitte in eurem gelobten Land,
wir brauchen euch genauso wenig wir ihr uns.
Was hat das mit der Bevölkerung zu tun, in jeder Stadt, Land entscheidet die Politik....!
Es gilt für ganz Österreich ! Wenn es heißt, es ist verboten, um den Langbathsee, Linz Pöstlingber......zu wandern, besuchen, dann ist das in dieser Zeit, des Corona Virus ein zu halten!
Wer Hausverstand hat, hat damit kein Problem, es geht um das eigene und das der anderer Leben, vor dieser schweren Infektion!!🤔🙄🤔
Nur ist dies eben nicht verboten.
dem kann ich nur beipflichten.
Vor allem sollten die Salzkammergütler bedenken, dass die Gegend nicht ihnen gehört, sondern der Allgemeinheit = Steuerzahler.
Die derzeitige Situation bringt das wahre Gesicht dieser Bevölkerungsgruppe zu Tage.
Eigentlich sollte man gar nicht kommen, nur das Geld ist die Krux.
Schäbiges Verhalten.
Die Zweitwohnsitzbesitzer treiben die Immobilienpreise in die Höhe und die Infrastruktur muss das ganze Jahr vorgehalten werden. Dafür stehen leere Häuser mit hohen Zäunen herum. Davon haben nur die Verkäufer der Immobilien etwas. Den Einheimischen bringen sie nur Nachteile. So schauts aus. Und dass in dieser Zeit eine mögliche Infektion (die bei Vielen ohne oder nur mit geringen Symptomen verläuft) gestreut wird freut niemanden. Oder gehen die Herrschaften an ihrem Zweitwohnsitz nicht einkaufen? Am Sonntag waren vor meinem Haus Scharen von Leuten unterwegs, gerne mit frei laufenden Hunden. Wenn man sie mit Hinweis auf die Hauskatze ersucht den Hund anzuhängen bekommt man nur unverschämte Antworten.
Den schlechten Ruf haben sich die Zweiheimischen schon selbst erarbeitet, und die Netten von ihnen sind in der Minderheit.
Das finde ich auch: wenn sie so darauf erpicht sind unter sich zu bleiben, sollten man den Leuten im Salzkammergut auch nach der Corona-Krise ihre Ruhe gönnen, es gibt auch andere schöne Plätze in Österreich.
@SCANSAFATICHE
Apropos unter sich: Das war doch früher dort eh gang und gäbe, etwa so wie bei den Habsburgern, die Resultate sind ja bekannt.
Nur, fällt mir grad der Ausdruck dafür nicht ein, bitte um Hilfe. 😂
jahrelang wie besessen Wohnungen bauen für Zweitwohnsitze, dann aussperren!
she Atterseegemeinden, Gmunden, Altmünster .....
Die Ablehnung, oft auch ein regelrechter Hass auf die 2.Wohnbesitzer ist auch
vor Corona überall zugegen, sowohl seitens der Gemeindepolitik als auch der
einheimischen Bevölkerung.
Vielleicht sollte man das nicht unbedingt groß in der Zeitung verlautbaren. Nächste Woche sollte es auch wieder schönes Wetter geben.