Auf 1600 Meter: Waldbrand in Ebensee so gut wie gelöscht
EBENSEE. Ein Wanderer entdeckte im Bereich des Helmeskogels einen Waldbrand und schlug Alarm. Die Löschaktion wurde von einem Polizeihubschrauber unterstützt.
Die Feuerwehren waren bereits am Donnerstag alarmiert worden, wie Thomas Dreiblmeier vom Bezirksfeuerwehrkommando Gmunden auf Anfrage von nachrichten.at mitteilt.
Demnach war ein Wanderer am Feuerkogel im Bereich des Helmeskogels unterwegs, wo er Rauschschwaden aufsteigen sah. Er schlug bei einem Hüttenwirt Alarm, der wiederum die Feuerwehr verständigte. Gegen 19 Uhr ging die Alarmierung ein.
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Es handelt sich um ein etwa 60 Quadratmeter großes Latschenfeld, das in Brand geraten ist. Das Feuer fraß sich in den Erdboden hinein, entzündete auch den Humus. Das Feld sei gelöscht und gerodet worden, um auch Boden und Untergrund löschen zu können, sagt Dreiblmeier.
45 Mann im Einsatz
Ein Polizeihubschrauber des Stützpunkts in Salzburg flog das Löschwasser zur Brandstelle, am Freitag am frühen Nachmittag waren die Arbeiten so gut wie abgeschlossen, hieß es. 45 Helfer der Feuerwehren Ebensee, Langwies, St. Agatha und Scharnstein waren im Einsatz.
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Ein großer Dank an all die Freiwilligen von der Feuerwehr, die ihre Zeit, ihre Kraft und ihre Gesundheit opfern. Undenkbar, wenn es diese Idealisten nicht gäbe! Traurig, wenn sie sich dafür auch noch Urlaub nehmen müssen ....
"so gut wie" ist zuwenig...
diese floskel mag bei schreiberlingerInnen ein maß sein, bei der feuerwehr sicher nicht
Brandursache? Weiß man schon was?