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Attacke auf Christian Rainer: Wirt verurteilt

Von Gabriel Egger, 14. Juli 2023, 06:34 Uhr
Attacke auf Christian Rainer: Wirt verurteilt
Nach Attacke auf Christian Rainer kam es nun zu einem Urteil. Bild: profil

EBENSEE. Christian Rainer wird wohl nicht mehr in den "Himmel" kommen.

Zumindest nicht in jenes Ebenseer Lokal, das diesen Namen trägt. Wie berichtet, war der ehemalige Herausgeber des Nachrichtenmagazins "Profil" am 14. Jänner dieses Jahres mit dem Wirt des Lokals in der Berggasse in Streit geraten. Zentrales Thema soll der Umgang mit der Erinnerungskultur in der Salinengemeinde gewesen sein. Der Wirt soll den Journalisten nach einer hitzigen Debatte schließlich körperlich attackiert und aus dem Lokal geworfen haben. Rainer bestätigte damals auf dem Nachrichtendienst "Twitter" Fußtritte und einen "festen Griff an die Gurgel".

Das Landesgericht Wels verurteilte den Wirt nun wegen Nötigung zu einer Geldstrafe in der Höhe von 600 Euro. Das Urteil ist bereits rechtskräftig.

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Autor
Gabriel Egger
Redakteur Oberösterreich
Gabriel Egger
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65  Kommentare
65  Kommentare
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kpader (11.506 Kommentare)
am 15.07.2023 06:57

Den Typen braucht ohnehin niemand in Ebensee.

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gw20566 (868 Kommentare)
am 15.07.2023 13:37

... die familie hörzing war sehr angetan ...

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Libertine (5.442 Kommentare)
am 14.07.2023 19:49

Vielleicht legt der Wirt noch einen Tausender drauf, wenn er ihm auch noch a Watschn geben darf. Wichtig ist dass sie sich gut unterhalten haben.

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edita (3.639 Kommentare)
am 14.07.2023 17:47

Worum ist es gegangen? Um die Aufarbeitung der Nazi-Vergangenheit im inneren Salzkammergut. Da reagieren halt manche Ebenseer allergisch.

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edita (3.639 Kommentare)
am 14.07.2023 16:44

So lange sich die Ebenseer gegenseitig die Schädel einschlagen…. Nach dem Fetzenzug heuer war’s ja auch ziemlich arg. Und die Angeklagten Ebenseer konnten sich an nichts mehr erinnern.

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edita (3.639 Kommentare)
am 14.07.2023 14:59

Attacke auf Geistesmensch, könnte die Überschrift lauten.

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Snowman (112 Kommentare)
am 14.07.2023 14:41

...ehrlich g'sogt - "a g'sunde watsch'n hot nu koan g'schodt" !!!

...a net dem rainer !!!

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edita (3.639 Kommentare)
am 14.07.2023 14:55

Und 2 gesunde für den Wirten… Erziehungsmethoden im Salzkammergut?

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gw20566 (868 Kommentare)
am 14.07.2023 20:23

armselig, leider

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StevieRayVaughan (3.146 Kommentare)
am 14.07.2023 17:56

"Drei Schuldsprüche nach Neonazi-Störaktion in Ebensee - Hitlergruß und Stechschritt im KZ waren "kein Zufall"

https://www.derstandard.at/story/1289609272680/hitlergruss-und-stechschritt-im-kz-ebensee-kein-zufall

Und der blaune Schneemann klatscht zu den Watschen, die er Hrn. Rainer vergönnt...

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gutmensch (16.734 Kommentare)
am 14.07.2023 19:39

a g'sunde watsch'n hot nu koan g'schodt

Falls sie Kinder haben oder hatten. Arm, haben sicher keine schöne Kindheit (gehabt).

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gutmensch (16.734 Kommentare)
am 14.07.2023 19:43

a g'sunde watsch'n soll ja eine beliebte Erziehungsmethode der Blaunschildboys sein.

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edita (3.639 Kommentare)
am 15.07.2023 07:29

Ok, wenn wir von diesem Niveau ausgehen, dann ist ja alles klar…

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nixnutz (4.188 Kommentare)
am 14.07.2023 11:44

Was durchaus erwähnenswert ist: Es war nicht Vhristian Rainer, der Anzeige gegen den Wirt erstattet hatte. Sindern das war amtswegig, weil der Wirt und andere Gäste zuviel herumerzählt haben.

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lucky890 (2.147 Kommentare)
am 14.07.2023 10:22

Wenn ich als Profil Herausgeber mit einem Wirt im Salzkammergut spät nachts diskutieren muss, dann kann man sich vorstellen wieviel Profil der Herausgeber hat.

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klettermaxl (6.839 Kommentare)
am 14.07.2023 11:57

Niemand muss, aber jeder darf mit einem Wirt diskutieren, oder der mit einem Gast. Wenn alle immer einer Meinung sind, stimmt ohnehin etwas nicht. Gemeinhin gelten Gewalttätigkeiten nicht als Teil einer Diskussion, allerdings greifen Menschen in Österreich, denen die Argumente ausgehen, des öfteren zu Gewalt.

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gw20566 (868 Kommentare)
am 14.07.2023 13:00

sie wissen, dass CR Ebenseer ist?

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 14.07.2023 17:08

Na der CR war nie Ebenseer, der hat nur in Ebensee gewohnt.

Der war immer schon ein Sonderling.

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StevieRayVaughan (3.146 Kommentare)
am 14.07.2023 17:49

"Christian Rainer, ein Neffe des Malers Arnulf Rainer, wuchs im oberösterreichischen Ebensee auf und studierte nach der Matura in Gmunden (1980) Rechtswissenschaften, Volkswirtschaftslehre und Philosophie an der Universität Wien. Das Studium schloss er mit der Promotion zum Dr. iur. ab."

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StevieRayVaughan (3.146 Kommentare)
am 14.07.2023 18:03

Klar: Ein Promovierter und Antinazi und Intellektueller und erfolgreicher Zeitungsherausgeber muss quasi im inneren Salzkammergut als "Sonderling" gelten....

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gutmensch (16.734 Kommentare)
am 14.07.2023 20:01

Irrtum, sie tun dem echten inneren Salzkammergut unrecht. Bad Ischl, Bad Goisern, Hallstatt haben SPÖ-Bürgermeister. Übrigens auch Ebensee.

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StevieRayVaughan (3.146 Kommentare)
am 14.07.2023 21:16

Der "Red Canyon" ist mir bekannt - die Sturheit der "Alpenfestungsbewohner" jedoch auch - nicht umsonst unterstellt ein blöder Spruch: "Je tiefer das Tal umso deppada d'Leit" = Liberale Weltoffenheit gehört nicht zu den Stärken der Innergebirgler

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gw20566 (868 Kommentare)
am 14.07.2023 20:39

sie wirken stark überfordert auf mich, goia

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gw20566 (868 Kommentare)
am 14.07.2023 20:36

marantana, in ebensee gibt es halt kein gymnasium, schade, schokolade

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HumanBeing (1.787 Kommentare)
am 15.07.2023 14:57

"....CR war nie Ebenseer"???

NETMITMIR, warum sollten Sie ausgerechnet diesmal Recht haben. Wär ja eine Überraschung.

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cenodoxophylax (411 Kommentare)
am 14.07.2023 13:31

Was genau wollen Sie damit aussagen, außer dass Sie nicht der Hellsten Einer sind?.

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observer (22.238 Kommentare)
am 14.07.2023 09:31

Gewalt darf nicht geduldet werden, ausser in den Fällen, die gesetzlich ausdrücklich erlaubt sind, das war hier nicht der Fall. Und politisieren und herumdiskutieren mit Gästen, das sollte ein Wirt überhaupt unterlassen.

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klettermaxl (6.839 Kommentare)
am 14.07.2023 12:05

Wirtshäuser sind Teil öffentlicher Diskussionskultur. Für eine Diskussion muss eine Meinung auch geäußert werden, wodurch andere sich entweder bestärkt sehen, oder ihre Ansichten anpassen. Warum sollte ein Wirt nicht mitdiskutieren dürfen, oder ein Polizist nicht wählen usw.

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gw20566 (868 Kommentare)
am 14.07.2023 13:05

... vielleicht weil sich CR und der wirt aus der jugend kennen und hier ein schwelender konflikt ausgebrochen ist? der berühmte tropfen, der das fass überlaufen lässt. natürlich rechtfertigt dieser umstand körperliche gewalt nicht. in ebensee ist halt dennoch ein watschentanz schnell angezettelt, so berühmt kann der erfolgreiche sohn des ortes gar nicht sein. da gehen die uhren noch anders. man sollte schon mit den regionalen gepflogenheiten vertraut sein, bevor man den g'scheidmaxi markiert, goia,

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messergabelscherelichtenberg (461 Kommentare)
am 14.07.2023 09:16

Gewalt ist kein probates Mittel. Der Wirt kann ein Lokalverbot aussprechen.

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klettermaxl (6.839 Kommentare)
am 14.07.2023 12:07

Lokalverbot gegen einen bekannten Journalisten mit graziler Statur. Ja, soll er versuchen der Wirt, die Wirte in Ebensee (wie viele andere Einwohner) haben auch so schon lustige Beinamen.

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gw20566 (868 Kommentare)
am 14.07.2023 13:11

... wenn sie die geschichte aufmerksam verfolgt haben, wovon ich ausgehe, wissen sie, dass genau das geschehen ist und CR sich dem widersetzt hat. erst dann ist es eskaliert, tja ...

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linz2050 (6.607 Kommentare)
am 14.07.2023 09:04

Nur 600 € für Fußtritte und Würgen? Da wundert man sich nicht wenn die Hemmschwelle singt und Gewalt steigt.

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edita (3.639 Kommentare)
am 14.07.2023 10:56

Also, den Himmel stelle ich mir anders vor. Solche Szenen passen eher in Palermo-City oder in einen Western-Film.

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klettermaxl (6.839 Kommentare)
am 14.07.2023 12:09

Louis de Funés. Dort aber als krasses Zerrbild eines sozial verträglichen Menschen erkennbar.

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Libertine (5.442 Kommentare)
am 14.07.2023 21:31

Ich hoffe die Hemmschwelle singt schön, sonst gibt rs wieder ein Gewürge.

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Libertine (5.442 Kommentare)
am 14.07.2023 21:35

Tausche "r" gegen "e" und gehört zu Linz2050

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Melinac (3.061 Kommentare)
am 14.07.2023 08:47

Aber wenn die Handhabung des Wortes so stimmt, soll er zusperren!
Nur wenn Leute wenn sie was getrunken haben oder auch nicht diskutieren, gibt es andere Methoden!

Umsonst ist er nicht verurteilt !🙊🙊

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Melinac (3.061 Kommentare)
am 14.07.2023 08:47

Wirtes, soll's heißen!

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gw20566 (868 Kommentare)
am 14.07.2023 13:22

... macht ihre ahnungslosigkeit in der angelegenheit nicht besser, leider.

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Rozbua (550 Kommentare)
am 14.07.2023 09:58

Wenn sich Gäste untereinander streiten - ja. aber hier war ja der Wirt selbst der Streithansel!

Früher gab es ein Schild "Im Sinne des Friedens und der Gemütlichkeit bitte nicht politisieren".

Aber wenn sich der Wirt selbst nicht dran hält, ist er auf der falschen Seite des Tresens.

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klettermaxl (6.839 Kommentare)
am 14.07.2023 12:15

Auf jeden Fall ging es früher keineswegs friedfertiger zu, sehr wohl aber verlogener, vertuschender, unterdrückender und umfassend von Mord und Totschlag in Kriegen traumatisiert, oder so auf die Nachfolgegeneration weitergegeben.

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 14.07.2023 08:46

selbst als Laie denkt man sich, das es so ausgehen sollte! weil Nötigung ist ja auch schon, wenn man jemand, der vor der eigenen Garage parkt, die Ausfahrt mangels anderer benutzbarer Parkplätze am eigenen Grund auch nur KURZ versperrt! Detto wenn Leute nur beim Umdrehen mit dem Auto anwaltlich erstellte astronomisch hohe Anzeigen zu bezahlen haben, die einige Hundert Euro ausmachen! Solcherart gestellte mögliche Juristen Abzocker "Fallen" sollten dringend gesetzlich repariert werden. Gestern hat der ORF einen schönen Beitrag gebracht bei Am Schauplatz, bei der Dinge sehr gut beleuchtet werden, die viele Menschen nicht für möglich halten würden, wenn viel Geld im Spiel ist. Öffentlichkeit in solchen Fällen heißt auch mehr öffentliche Kontrolle der Arbeit der Gerichte und gerade ihrer höheren Instanzen. Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung. https://tvthek.orf.at/profile/Am-Schauplatz/1239/Am-Schauplatz-Das-Bootshaus-der-alten-Dame/14186054

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klettermaxl (6.839 Kommentare)
am 14.07.2023 12:26

Ja, das war ein sehr guter Beitrag dieser Sendereihe, der eine ganze Reihe wirklich massiver Probleme der Traunseeregion zur Sprache bringt, daneben geradezu Gewalt- und Übervorteilungsmethoden von Mitgliedern der lokalen Immobilien- und Bankenbranche. Zur Sprache kommen auch das Wirken eines Notars, der Bundesforste, die für Raumordnung Verantwortlichen, die Gemeinde als Zuständige für Zweitwohnsitzabgaben, zumindest eine Falschaussage vor Gericht, Gutachten auf schwindliger Basis, die angedachte Befangenheit einer konkreten Richterin in einem der Fälle usw. usf. Kurzum, sticht man in dieses Wespennest, bleibt Dreck am Stecken, da ist noch sehr viel aufzubarbeiten, und stehen wohl auch legistische Änderungen an.

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Kodiak (1.148 Kommentare)
am 14.07.2023 08:34

Keine Ahnung, wie das abgelaufen ist.
Aber als Gast gehe ich nicht in ein Lokal und ziehe den Wirt auf.

Wenn ich persönlich mit den Leuten in einer Region ein Problem habe, dann fahre ich nicht dorthin, sondern bleibe einfach in meinem Grätzel.

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innuoon (640 Kommentare)
am 14.07.2023 10:18

Herr Rainer ist Einheimischer und ist dort aufgewachsen und lebt dort auch wieder. Ihr "Vorwurf" ist also Blödsinn.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 14.07.2023 17:13

C. Rainer ist in Ebensee auf gewachsen aber Ebenseer war er nie!

Ein richtiger Ebenseer hätte aus einem Wirtshaus Rauswurf nie so ein Theater gemacht ! Motto "Das ist passiert das ist erledigt das geht niemand was an"
Rainer ist halt einer dieser PseudoWIener die sich bei uns im SKGT eingenistet haben

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powerslave (1.086 Kommentare)
am 14.07.2023 18:43

Sie haben offensichtlich keine Ahnung. Rainer hat überhaupt kein Theater gemacht. Der Wirt hat es so lange herumerzählt, bis von Amts wegen ermittelt worden ist.

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klettermaxl (6.839 Kommentare)
am 14.07.2023 12:32

Rainer stammt aus Ebensee und normale Ebenseer halten auch einmal eine andere Meinung aus. Auf's Maul gefallen sind sie auch nicht. Und das Reden ist ihnen quasi in die Wiege gelegt: Wo ohne Unterbrechung geredet wird, selbst wenn sich alle Beteiligten jeden Tag mehrmals sehen, ist sicher ein Ebenseer dabei.

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HumanBeing (1.787 Kommentare)
am 15.07.2023 14:31

@KODIAK

Wenn ich ein Wirt wäre, ginge ich nicht wegen einer Meinungsverschiedenheit auf Gäste los. Da würde ich einen anderen Beruf wählen.

Ein Wirt, der eine andere Meinung von Gästen nicht verträgt, hat seinen Beruf sowieso um Meilen verfehlt.

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