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Zeugenaufruf nach schwerem Radunfall auf Donauradweg

Von nachrichten.at, 28. August 2018, 08:28 Uhr
Der schwere Unfall passierte auf dem Donauradweg. Bild: Donau OÖ Tourismus (Symbolfoto)

LINZ. Zu einer folgenschweren Kollision zwischen einer 61-jährigen Oberösterreicherin und einem Touristen aus Deutschland kam es bereits vor zwei Wochen in Linz auf der Donaufeldstraße. Die Frau wurde schwer verletzt, deshalb sucht die Polizei nun nach Zeugen.

Der Unfall zwischen den beiden Radfahrern ereignete sich bereits am 14. August gegen 15.30 Uhr am Donauradweg im Bereich der Auffahrt zum Pleschingersee, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.

Nach dem Zusammenprall blieb der deutsche Tourist und seine Frau so lange vor Ort, bis die Verletzte von der Rettung zum Krankenhaus transportiert wurde. Der Gesuchte sprach auch mit dem anwesenden Ehemann der Verletzten. Schließlich setzte das Paar aus Deutschland ihre Radfahrt in Richtung Enns fort.

Die Polizei ruft nun die deutschen Touristen sowie Zeugen des Unfalls dazu auf, sich telefonisch unter 059133-45 4800 zu melden. 

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7  Kommentare
7  Kommentare
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teja (5.880 Kommentare)
am 28.08.2018 19:16

Die gefährlichen aufgemozten EBike gehören auf die Straße.

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Domin1k (384 Kommentare)
am 28.08.2018 13:16

Ich finde, dass es sich bei dieser Stelle generell um eine sehr gefährliche handelt. Die meisten Radtouristen nehmen dort bereits die Auffahrt Richtung Pleschingersee, obwohl sie als Radfahrer eigentlich erst nach dem Pleschingersee nach oben fahren sollten.

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ersterkarli (4.672 Kommentare)
am 28.08.2018 14:24

Nanu?
Nachher gibst doch keine Auffahrt mehr!
Was ist an dieser Stelle gefährlich?

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Gfrasttraun (402 Kommentare)
am 28.08.2018 16:25

Gefährlich ist nicht der Radweg, sondern Radfahrer, die sich selbst überschätzen und eine egozentrische Fahrweise haben. ich kenne eine Stelle bei einem sehr bekannten Radweg. Dort wäre eine Stopptafel, aber nicht mal Eltern mit ihren Kindern schauen ob etwas kommt.

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bbw (2.105 Kommentare)
am 28.08.2018 11:31

Hoffe die Frau wird wieder gesund.

Warum kann man eigentlich zu dem Radunfall des Welser Arztes nichts posten?
Eine tragische Geschichte!
Mich hätte interessiert ob um 19:50, wo es zur Zeit schon relativ dunkel ist das Rad noch ausreichend zu erkennen war?
Nicht falsch verstehen ich bin selbst Radfahrer und ich lehne Alkohol am Steuer ab, ich fürchte hier wird aber dem Autofahrer mit 0,62 zum Verhängnis was einem nüchtern jeden Tag begegnet. Nämlich schlecht sichtbare Radfahrer.

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Transalpin (224 Kommentare)
am 28.08.2018 19:53

Die Sonne ist zwar gerade untergegangen, aber sonderlich dunkel ist es zu dieser Zeit noch nicht! Wieder ein Opfer des übermäßigen Autoverkehrs…

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aeck (2.060 Kommentare)
am 29.08.2018 13:11

Nicht falsch verstehen, aber es ist nunmal so, dass die Reaktionsfähigkeit und das Blickfeld mit zunehmendem Alkoholeinfluss schlechter wird und es ist nicht unrealistisch, dass mit 0,0 der Unfall vielleicht nicht passiert wäre.

Sollte dem Lenker also die 0,62 zum Verhängnis werden, wäre das sehr zu begrüßen! Kein Alkohol am Steuer!

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