Unfall im Frühverkehr auf der A1: Kilometerlanger Stau rund um Linz
ANSFELDEN. Ein Unfall auf der A1 bei Ansfelden (Bezirk Linz-Land) führte am Montag im Frühverkehr zu einem kilometerlangen Stau rund um Linz.
Bis zu einer Stunde Verspätung mussten Autofahrer in Kauf nehmen, wie der ÖAMTC berichtete. Der Unfall, an dem ein Pkw und ein Lkw beteiligt waren, passierte gegen 6.45 Uhr. Für die Aufräumarbeiten mussten zwei der drei vorhandenen Fahrspuren für rund eine Stunde gesperrt werden. Rasch bildete sich ein Stau, der bis nach Asten zurückreichte - eine Strecke von rund 14 Kilometern. In der Gegenrichtung kam es ebenfalls zu Verzögerungen.
Auch auf der Mühlkreisautobahn (A7) standen Autofahrer vom Knoten Linz bis zur Auffahrt Prinz-Eugen-Straße im Stau. Grund war Verkehrsüberlastung.
Wenn i den Hund dawisch!!!
Naja, die rückwärtsgerichtete Verkehrpolitik der vergangenen Jahre zeigt immer mehr sein verheerendes Ausmaß. Das Schlimme daran: Der Verkehr nimmt jährlich um einige Prozent zu, eine Lösung ist aber aktuell nicht in Sicht und bleibt daher auch für die nächsten Jahrzehnte nur ein Wunsch vieler.
Nerven schonen und Öffis benutzen!
Sicher ! Die fliegen ja über den Stau 🤬
Seit wann fährt der Zug über die Autobahn 😊
Da hilft nur eine großräumige Ostumfahrung.
genau großräumig:
so ab|an zwischen Enns und Asten
Eigentlich war es ironisch gemeint, denn wenn wie am Morgen tausenden nach Linz wollen und dort auf A7 und A1 alles steht, bringt eine Ostumfahrung rein gar nichts. Man steht nur auf der anderen Seite im Stau.
In Kauf nehmen. Statt in Kauf hinnehmen. Deutsche Sprache, schwere Sprache. Vorm Onlinestellen einfach nochmal den Text checken könnte helfen.
Wenns nicht soviel Gaffer gäbe, würde der Stau nur halb so lang sein!!
Wieso schreiben Sie das, jeden Montag dasselbe Theater.
Immer wieder interessant zu beobachten wenn man selber im Stau steckt, auf einmal kommt der "Körtezez"-Paketdienst in der Rettungsgasse nach vorne, sollte sie gerade halbwegs funktionieren. Oder es entsteht überhaupt eine weitere Spur, und man bewegt sich 4-spurig. Unglaublich...
Dazu passend - auch wenn der Verursacher kein Lebensmittel Lkw ist:
https://www.eurotransport.de/artikel/kritik-an-den-kostenpflichtigen-extras-lidl-verteidigt-umstrittene-rampendienste-10414156.html
Der Druck wird nicht weniger!