Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Umfrage: Zwei Drittel fühlen sich vom Islamismus bedroht

Von (kri), 29. Jänner 2015, 00:04 Uhr
Demokratiepaket für die Türkei: Kopftuchverbot fällt
(Symbolbild) Bild: dpa

LINZ. 67 Prozent der Oberösterreicher sehen in der Islamisierung eine reale Bedrohung.

Ein ebenso hoher Prozentsatz hält die Integration muslimischer Zuwanderer für misslungen. Sogar 68 Prozent wünschen sich mehr Überwachung von islamischen Bildungseinrichtungen, Moscheen und Gebetshäusern. Und 57 Prozent lehnen Koran-Verteilaktionen ab. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter 731 Oberösterreichern ab 16 Jahren, die das parteiunabhängige Wiener Meinungsforschungsinstitut OGM vom 7. bis 13. Jänner im Auftrag der FPÖ Oberösterreich durchgeführt hat.

Gestern stellte FP-Landesparteiobmann Manfred Haimbuchner die Ergebnisse vor, wobei er anmerkte, "dass die Anschläge in Paris genau zum Zeitpunkt der Umfrage stattgefunden haben". Dadurch habe sich das Bedrohungsempfinden noch einmal deutlich erhöht. Das bestätigt auch der Vergleich mit einer im Dezember durchgeführten Erhebung der Sozialwissenschaftlichen Studiengesellschaft in Wien. Damals hatten sich nur 40 Prozent bundesweit vom Islamismus bedroht gefühlt.

Laut OGM-Geschäftsführer Wolfgang Bachmayer "sehen die 30- bis 50-Jährigen die Situation noch am entspanntesten", aber auch in dieser Gruppe würde die Ablehnung überwiegen. Am größten seien die Vorbehalte in Linz, Wels und Steyr. "Die einzige Gruppe, die mehrheitlich nicht so negativ gegenüber dem Islam eingestellt ist, sind die Grün-Wähler", so Bachmayer. Doch auch hier liege ihr Anteil bei mehr als 50 Prozent.

"56 Prozent halten die Maßnahmen gegen die Radikalisierung von Muslimen für unzureichend", so Haimbuchner. Er fordert einen Zuwanderungsstopp aus dem muslimischen Kulturraum. Integrationsunwilligen sei das Sozialgeld zu streichen, "in letzter Konsequenz gehören sie abgeschoben." 

mehr aus Oberösterreich

Sternenklare, kalte Nächte lassen die Winzer zittern

5 Meter in Silo gestürzt: Landwirt (56) im Mühlviertel tödlich verunglückt

824 Mädchen bei "Girls’ Day" in Oberösterreich

Handel mit Drogen und Ausweisen im Salzkammergut: weiterer Täter festgenommen

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

18  Kommentare
18  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
blasner (1.987 Kommentare)
am 29.01.2015 21:09

ich fühle mich auch von den hasspredigern der hatschibratschipartei bedroht

lädt ...
melden
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 29.01.2015 21:25

schon frei gegeben ?

lädt ...
melden
oblio (24.788 Kommentare)
am 29.01.2015 23:16

Warum fragst du?
Glaubst, du findest hier einen Dealer?
A bisserl diskreter könntest schon sein!

lädt ...
melden
gutmensch (16.701 Kommentare)
am 29.01.2015 23:23

in den Startlöchern.

lädt ...
melden
gutmensch (16.701 Kommentare)
am 29.01.2015 20:56

Meinungsforschungsinstitut im Auftrag der FPÖ:

Da fällt mir ein Spruch ein, den es schon seit dem frühen Mittelalter gibt:

"wes Brot ich ess, des Lied ich sing"

lädt ...
melden
sol3 (13.727 Kommentare)
am 29.01.2015 13:44

noch geschönt.

lädt ...
melden
Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 29.01.2015 20:37

Haimbuchner ist auch ein Teil der Lügenpresse!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 29.01.2015 09:12

Es ist an der Zeit der Wahrheit ins Auge zu sehen. Die Zuwanderung aus dem muslimischen Raum muss beendet werden.

Wir werden alle Mittel für die Integration, der bereits Zugewanderten brauchen

lädt ...
melden
oblio (24.788 Kommentare)
am 29.01.2015 09:07

ist nicht gleich Islam!
Aber was schwarz auf weiß zu
lesen ist, muss ja wohl stimmen?!
Kommunismus ist ja auch nicht
Kommune!
Denn dann wäre N-Korea direkt
ein Idealstaat! zwinkern
Oder irre ich mich?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 29.01.2015 08:23

Für einen Freiheitlichen ist Haimbuchner sehr sympathisch und auch nicht so ein Polterer.
Das passt gut.

Meine Stimme hat er!

lädt ...
melden
lancer (3.688 Kommentare)
am 29.01.2015 07:38

...auch die Katholische Kirche hat noch vor nicht allzu langer Zeit alle auf den Scheiterhaufen gebracht die nicht ihrer Meinung waren. Sogar im normalerweise friedliche Buddhismus gibt es radikale Fundamentalisten die anderen den Schädel einschlagen. Religionen (oder Ideologien) waren immer die Rechtfertigung für Kriege. In Wirklichkeit geht es natürlich nur um Macht und Geld !

lädt ...
melden
eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 29.01.2015 07:52

dass die zeiten "wir werden euch noch katholisch machen" schon fast 400 jahre zurück liegen. der islamismus aber im mittelalter stecken geblieben ist.

lädt ...
melden
woppl (4.948 Kommentare)
am 29.01.2015 07:19

wurde wahrscheinlich in Ottakring oder in der Humboldstrasse gemacht.....

lädt ...
melden
metschertom (8.062 Kommentare)
am 29.01.2015 07:18

Hassprediger laufen frei herum und betreiben Hetze gegen anders Gläubige. Derweil schneidet die IS im nahen Osten munter die Köpfe von "Ungläubigen" ab. Und unsere Regierung schaut tatenlos zu wie die Integrationswilligkeit auf Null zugeht und die Gutmenschen mehr zu sagen haben als der Großteil der Bevölkerung. Paralysiert eventuell Mauthausen oder Auschwitz Europa? Das ist lange genug her und abgehakt!
Leider machen sich unsere eierlosen Politiker jedes Mal ins Hemd sobald mit der Nazikeule gedroht wird. Jetzt gehört das Ruder herum gerissen und nicht erst in einigen Jahren wenn es zu spät ist und der Muezzin vom Kirchturm plärrt!

lädt ...
melden
felixh (4.911 Kommentare)
am 29.01.2015 07:05

In Linz, Wels und Steyr wohnen meist auch die meisten Islamisten. Bei den gemeindewahlen wird es heuer in Wels einen Ruck geben.

lädt ...
melden
oblio (24.788 Kommentare)
am 29.01.2015 23:13

In Wels einen Ruck?
Tritt eine islamische Partei an?
Sonst wüsste ich keinen Grund!

lädt ...
melden
sandrino02 (247 Kommentare)
am 29.01.2015 00:55

Ich fühle mich bedroht, von 4.751 Hunde offiziell gemeldet in Linz

lädt ...
melden
Analphabet (15.410 Kommentare)
am 29.01.2015 00:44

fühlen sich ja nicht bedroht, weshalb sollten Sie dann eine POLITIK für die Landsleute machen?

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen