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Parken auf Urfahraner-Markt-Gelände ist jetzt endgültig Vergangenheit

Von Erhard Gstöttner, 19. September 2017, 00:04 Uhr
Parken auf Urfahraner-Markt-Gelände ist jetzt endgültig Vergangenheit
Parken am Urfahraner Donauufer ist derzeit wegen des Jahrmarkt-Aufbaus verboten, ab 9. Oktober endgültig. Bild: Alexander Schwarzl

LINZ. Seit gestern keine Zufahrt mehr, nach dem Herbst-Jahrmarkt wird Gitterzaun errichtet.

Aus und vorbei, das Parken auf dem Urfahrmarkt-Gelände ist Vergangenheit. Derzeit ist das Parken, außer für Berechtigte, verboten, da die Fahrgeschäfte und Stände für den am 30. September beginnenden Herbstmarkt aufgebaut werden. Auch das Befahren der Jahrmarktfläche ist seit dem Wochenende verboten.

Aber auch nach Beendigung des Herbstmarkts am Sonntag, 8. Oktober, ist das Abstellen von Autos auf der 66.000 Quadratmeter großen Fläche nur noch in Zusammenhang mit Veranstaltungen und Ausstellungen erlaubt. "Wir lassen dann Parkverbotsschilder aufstellen", sagt der Linzer Verkehrsstadtrat Markus Hein (FP) im Gespräch mit den OÖNachrichten.

Damit das Parkverbot wirklich eingehalten wird, lässt die Stadt zudem Gitterzäune aufstellen. "Die können bei Hochwasser schnell abgebaut werden", sagt Stadtrat Hein. Denn die Jahrmarktfläche am Donauufer in Linz-Urfahr ist nicht nur als Grünland gewidmet, sondern auch Überschwemmungsgebiet. Darum sind dort fixe Bauten verboten. Um das von der Stadt Linz errichtete ehemalige Marktamtsgebäude, in dem sich nun die Zentrale der Stadtwache befindet, hatte es vor mehr als 20 Jahren heftige Auseinandersetzungen gegeben.

Vom allgemeinen Parkverbot auf der Jahrmarktfläche ausgenommen sind 118 Stellplätze für das Ars Electronica Center im westlichen Bereich des Areals. "Diese Parkplätze sind ja auch im Baubescheid für das Ars Electronica Center verankert", sagt Stadtrat Hein.

Parken schon lange illegal

Die Debatte über die Sperre des größten Parkplatzes von Linz mit Stellflächen für 1200 Autos hatte heuer begonnen, als die Stadt Linz daranging, Gebühren fürs Jahrmarkt-Parken (drei Euro pro Tag) einzuführen. Eigentlich war das Parken dort schon seit vielen Jahren illegal, da die Fläche als Grünland gewidmet ist.

 

"Urfahraner Schildbürgerplatz" Auf Google Maps
Gestern auf Google Maps...

"Urfahraner Schildbürgerplatz" auf Google Maps

Da hatte sich ein Nutzer offenbar einen Scherz erlaubt: Wer am Montagmorgen via Google Maps eine Adresse in Linz-Urfahr suchte, wurde überrascht. Denn plötzlich hieß das Areal nicht mehr Jahrmarktgelände, sondern „Urfahraner Schildbürgerplatz“. Kein Wunder nach der monatelangen Farce um Gebühren, widmungswidrige Nutzung und das letztlich verhängte Parkverbot.

Gegen Montagmittag war dann auf Google Maps wieder alles beim Alten. Ein aufmerksamer Mitarbeiter dürfte den Namen ausgebessert haben, das Gelände heißt jetzt wieder „Urfahraner Markt“.

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72  Kommentare
72  Kommentare
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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 19.09.2017 17:41

Endlich sind dann die stinkenden Diesel-Kraxn der Mühlviertler-Pendler vom Urfix-Gelände weg, man kann wieder lustwandeln, sich guter Luft erfreuen.

Hoffentlich fällt den Stadtvätern Positives ein, eine Donau, die die Stadt teilt, gehört a la die Seine in Paris besser genützt, das "Hochwassergebiet" darf dabei keine negative Ausrede sein.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 19.09.2017 18:02

Sinds doch nicht so grausam mit dem MV Proleten hier im Forum,der kann nicht anders,glaubt ja noch immer Dobusch ist BM....😁😂
Zur Sache:
Wo werden jetzt wohl die soooo armen Pendler ihren Mist entsorgen,wenn nicht mehr am U-Gelände,die Linz AG wird aufatmen!!

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( Kommentare)
am 19.09.2017 13:48

Es ist eigenartig, von wen die besten Problemlösungen kommen.
Von denen, welche in Linz wohnen, die kennen sich genau aus, wie das Pendeln funktioniert. Genau die wissen wie und wo jeder und jederzeit zusteigen kann. Die kennen die Fahrpläne bis ins tiefste Schwarzenberg.

So schaut es zumindest hier im Forum aus, wenn ich mir die faden Begründungen der "Eh alles besser wissen" von der Linzer Bevölkerung aus.

Mach Dienst, als Schwarzenbergerin im Krankenhaus in Linz.
Mach Dienst, als Reichenauer in der Linz AG.
Mach Dienst, als Freistädte im Landesdienstleistungszentrum.

Jetzt kann sich jeder der hier gscheite Lösungen bringt die Fahrtrouten genau anschauen. Such sie dir heraus. Weg- und Heimfahrt. Aber so, dass du vielleicht deine Kinder unter der Woche auch noch kurz zu sehen bekommst und nicht erst zum Wochenende.

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ecco (32 Kommentare)
am 19.09.2017 12:42

Solange die öffentlichen Verkehrsmittel nicht in regelmäßigen Abständen, also mehrmals täglich, auch kleine Orte anfahren, wird sich wohl das Pendlerproblem nicht lösen lassen. Öffis kann benutzen, wer Zugang zu ihnen hat, nicht, wer zum Öffi ein Auto braucht, dass er dann nirgendwo mehr abstellen darf.

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( Kommentare)
am 19.09.2017 12:59

Auf Grund der Zersiedelung wird es nicht möglich sein, bis zum letzten Häuserl wunschgemäß einen "Pendlerbus" (als Pendant zum Schülerbus) hinzusenden.
Aber es ist durchaus zuzumuten, dass man von der nächstmöglichen P&R-Möglichkeit aus dann Öffis benutzt.
Einmal im Auto drinnen, mag es zwar bequem sein, bis ans Ziel durchzufahren...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.09.2017 13:37

So ists. Bei alldem muss immer wieder darauf hingewiesen werden, dass die jahrzehntelange geförderte Zersiedelung Hauptursache für das "Pendlerproblem" ist. Und die ist nirgendwo schlimmer wie in Oberösterreich. Um das zu sehen, muss man nur nach NÖ oder Bayern fahren.

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eclipses (3 Kommentare)
am 19.09.2017 15:41

Also ich kann jetzt zwar nur von Enns reden, aber um 7:15 bekommt man keinen Parkplatz am P&R mehr

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jack_candy (7.858 Kommentare)
am 19.09.2017 11:38

Die Bezeichnung "Urfahraner Schildbürgerplatz" ist absolut korrekt.

Das Verhalten der Linzer Politik ist rücksichtslos gegenüber den Pendlern und auch gegenüber den Bewohnern der umliegenden Bezirke. Das Parkplatzchaos in Urfahr ist vorprogrammiert.

Wer einfach so viele Parkplätze streicht, muss vorher zwingend für ein besseres Angebot bei den öffentlichen Verkehrsmitteln sorgen oder Ersatzparkplätze bzw Park&Ride-Möglichkeiten anbieten. Ich habe nicht bemerkt, dass sich die Linzer Politik (Stadt und Land) die Mühe gemacht hätte, eines von beiden zu machen.

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 19.09.2017 12:08

Es ist nicht die Aufgabe der Stadt, für (noch dazu kostenlose) Parkplätze zu sorgen!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.09.2017 12:28

Niemand geht "einfach so" vor. Diese Sperre ist die Konsequenz einer Kette von Ereignissen, an deren Ende ein rechtliches Gutachten stand. Dessen Ergebnis ist kein "Kann" sondern ein "sofortiges Muss" unter Strafandrohung. "Vorher" geht sich damit zeitlich nicht aus. Trotzdem scheint der Schock ein heilsamer zu sein. Zumindest nach ersten Reaktionen - man darf nie aufhören zu hoffen. Verkehrslandesrat Steinkellner hat versprochen, die P&R Projekte im Linzer Umland zu forcieren, die Stadt Linz will beim Öffi-Ausbau und einer besseren Vertaktung Tempo im Bereich der LinzLinien machen. Mal sehen, was (wie schnell) passiert. Hilfreich bei alledem wäre nun, wenn die Pendlerlobby nun in diese Richtung mit Druck machen würde, anstatt weiter nutzlose Energie in Linz-Bashing zu verschwenden. Aber da muss man wohl darauf warten, bis Herr Hammer seinen Nationalrats-Wahlkampf im Mühlviertel beendet hat.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.09.2017 12:45

Steinkellner hat versprochen 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂👎👎👎👎

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Ich1 (456 Kommentare)
am 19.09.2017 11:25

... und in ein paar Jahren spricht kein Mensch mehr davon.

Ganz im Gegenteil, wenn dieser Platz dann auch noch ein wenig lebenswert gemacht wird und nicht nur eine Asphaltfläche bleibt, kann es nur ein Gewinn sein. Man wird sich fragen warum das nicht schon viel früher geschehen ist.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.09.2017 11:02

Danke Herr Hein FPÖ

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( Kommentare)
am 19.09.2017 11:31

Danke Herr Hammer ÖVP

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 19.09.2017 10:55

der nächste Schildbürgerstreich ? "ein teurer Gitterzaun" ! Typisch Linz grinsen

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( Kommentare)
am 19.09.2017 11:34

Wieso?
Der ist eh noch von der Hessenplatz-Spielfläche über. Dort hielt er ein ganzes Jahr lang Kinder und Drogendealer fern.
Etliche Meter Zaun sind sicher auch noch von der Umzäunung der Eisenbahnbrücken-Manipulationsflächen-Absperrung über.

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( Kommentare)
am 19.09.2017 09:43

Linz hätte es sich anders vorgestellt mit dem Schildbürgerplatz.
Zuerst wollten sie Geld daraus machen und jetzt kostet ihnen der ganze Spass laufend Geld. Reinhaltung, Pflege, kommende Probleme und noch vieles mehr. 66.000 qm sind nicht billig in der Pflege und Erhaltung. Hauptsächlich die Magistratsbediensteten bekomme noch ihren Parkplatz dort ausserhalb der Veranstaltungen im Ars Electronica.
Ja, in Linz beginnts!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.09.2017 10:25

"Hauptsächlich die Magistratsbediensteten bekomme noch ihren Parkplatz dort außerhalb der Veranstaltungen im Ars Electronica." Häh? Was irren und wirren Sie da herum? Die verbleibenden Parkplätze fürs AEC sind einerseits vorgeschrieben und andererseits für die Besucher desselben vorgesehen. Wurscht ob da eine Veranstaltung ist oder nicht.

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weinberg93 (16.341 Kommentare)
am 19.09.2017 13:40

Bei dieser Antwort bekommt man den Eindruck da fühlt sich jemand ertappt!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.09.2017 14:28

Haarscharf erkannt! Ertappt beim OÖN lesen.http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/Parkplaetze-des-AEC-sind-in-Gefahr;art66,2643548

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weinberg93 (16.341 Kommentare)
am 19.09.2017 18:23

Ertappt beim OÖN lesen.
Im neuen Rathaus!

Allerdings nicht im Wartebereich für Bittsteller, sondern im bequemen Bürosessel.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 19.09.2017 11:55

Ja, die Gier ist ein Hund und politischer Blauäugigkeit fällt dann unter Dummheit.

Der Stadt Linz ging es nicht um die längerfristige Lösung des Parkplatzthemas, sondern darum, täglich von hunderten PKW-Plätzen Geld kassieren zu können.

Derzeit werden die Parkautomaten ausgedünnt und das Onlineparken propagiert. An sich eine nette Sache, aber die Stadt Linz spart sich Betriebs- und Wartungskosten und die Autofahrer dürfen dafür 19-25 Cent pro Parkvorgang an einen privaten Onlineanbieter zahlen.

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( Kommentare)
am 19.09.2017 13:02

Die Ausdünnung der Parkautomaten ist sicher nicht sinnvoll.
Man könnte allerdings "Doppelgleisigkeiten" vermeiden, wenn zB. Ticketautomaten der LinzAG auch Parkscheine ausspucken würden.

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weinberg93 (16.341 Kommentare)
am 19.09.2017 13:37

Wenn man diese Antwort liest bekommt man den Eindruck da fühlt sich jemand ertappt!

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weinberg93 (16.341 Kommentare)
am 19.09.2017 13:39

Entschuldigung, gehört eins unten, zu
FreundlicherHinweis (854) · 19.09.2017 10:25 Uhr

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.09.2017 17:04

Danke an Detlef Wimmer FPÖ

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 19.09.2017 14:00

Fortunatus alias TillE etc. etc.

Und vorher musste der Platz nicht gereinigt werden, wenn Mühlviertler Pendler ihren ganzen Mist unters Auto schmiessen und dann wegfuhren ?

Du schreibst halt etwas um Dich wichtig zu machen, auch leider Peinliches über Deine Frau, die nicht einmal ein Konto geschweige dann eine Kreditkarte hat !

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( Kommentare)
am 19.09.2017 14:17

fritzicat,
wegen meiner Frau, mach dir keine Sorgen. Die hat ihre eigenen, vielen Millionen auf einem Nummernkonto in der Schweiz. Da kann sie halt nicht nur ein paar Tausender abheben. Da muss man eigens hinfahren, mit dem Geldkoffer oder zwei und einen Teil des Geldes einpacken und damit wieder nach Hause fahren. Das sind jedesmal so ein paar 100.000 Euro.

Siagstas, brauchst dir jetzt keine Sorgen mehr machen. Ausser ich überfalle sie einmal, da ich wie du sagst mit dem AMS-Geld, meinem Einkommen nicht auskomme.

So, das nächste mal darfst in deinen geistlosen Beitrag schon schreiben, wie gefährlich meine Frau an meiner Seite doch lebt und sie mich total aushalten muss. Finanziell, seelisch und moralisch.
Hast jetzt genug Stoff zum deinem nächsten blödschreiben?

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 19.09.2017 17:35

Fortunatus

Auch wenn es Dir ein Anliegen war, die Zensoren zu bemühen ...... ich habe Dein Post an die KorruptionsStA weitergeleitet, die sollen einmal schauen, wo bei Dir die Kohle pfeift.

Ich habe jetzt ein paar rassistische Posts nachgereicht, die Du unter TillEulenspiegel in dieses Forum gestellt hast.

Man wird mich von der KStA sicher kontaktieren, wie es auch damals bei hells88bells geklappt hat.

Du glaubst wohl, Du bist der Forumskaiser, hängst den ganzen Tag hier herum und dünkst Dich wichtig.

Kannst gleich wieder das Knöpferl drücken, aber ich werde jedes Deiner rassitischen Posts sofort weiterleiten.

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StefanieSuper (5.173 Kommentare)
am 19.09.2017 09:34

So sieht ein Schuss nach hinten los - wie in Goethes Zauberlehrling: "Die ich rief die Geister, werde ich nicht mehr los!" Die Anrainer werden sich freuen, wenn nicht tausend Autofahrer vor ihren Balkon 2* die Autos starten. Ich rate zum Benützen des öffentlichen Verkehrs - ist nicht so bequem aber billiger und streßfrei.

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 19.09.2017 11:00

in Linz Öffis "billig und stressfrei" ?
sind sie schon mal gefahren? und beim Umsteigen fährt ihnen der Anschluß vor der Nase weg ? zwinkern

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Bieristgut (122 Kommentare)
am 19.09.2017 09:26

In Eferding wurden am LILO Bahnhof 166 Parkplätze für sogenanntes PARK AND RIDE geschaffen. 120 - 140 Parkplätze bleiben immer frei, weil eben alle mit dem Auto nach Linz fahren. Gut, dass der Urfahrmarkt Parkplatz gesperrt wurde, denn es verringert sich damit auch der Verkehr für die Anwohner dieser Gegend. Gute Entscheidung.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.09.2017 09:15

Da outet sich Herr Gstöttner in einem Kommentar als Befürworter des autofreien Geländes und in fast allen anderen Artikeln bedauert und betrauert er die Sperre. Ja, was denn nun? Oder macht sich da die Chefredaktion und deren "Blattlinie" bemerkbar?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 19.09.2017 10:41

@FreundlicherHinweis: Bei Ihnen jedenfalls gibt es keinen Zweifel, für welche Partei bzw. Politik bzw. Kommune sie positiv schreiben (SPÖ, Linz) und welche von Ihnen hart kritisiert wird (ÖVP/FPÖ, Land O.Ö.). Das kommt aus jedem Posting klar heraus.

Wenn Sie es gescheit anstellen, bezahlt Sie Luger gut als Bürgermeister-Sprecher!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.09.2017 11:20

Sind Sie nicht der, der mir immer vorwirft, Sie nur persönlich anzugreifen? Sind Sie nicht der, der immer "Sachlichkeit" für sich in Anspruch nimmt? Sind Sie nicht der, der als einzige Urteilsinstanz die eigene "Persönlichkeit" gelten lässt. Sind Sie nicht der, der nur gegen alles und jeden austeilen, aber nichts einstecken kann? Ja, Sie sind der. Ja, ich bin Linzer und habe eine klare Haltung und ehrliche Meinung zu Vorgängen in dieser Stadt. Und ich argumentiere zwar manchmal polemisch, aber immer faktenbasierend. Was ist die Basis von Ihren über 19.000(!)Postings? Langeweile? Eitelkeit? Geltungsdrang? Ich hatte Ihnen ob Ihrer Unfähigkeit, andere Meinungen als die Ihre anzunehmen, angeboten, Ihre Kreise nicht mehr zu tangieren. Daran habe ich mich gehalten und dasselbe von Ihnen erwartet. Habe aber vorhergesagt, dass Sie das nicht aushalten. Ich hatte Recht.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 19.09.2017 12:11

@FreundlicherHinweis: Eine schöne Jeremiade haben Sie da geschrieben. Gefällt mir!

Und praktischerweise beantworten Sie sich Ihre rhetorischen Fragen gleich selbst. Sehr gut!

Was ich alles aushalte, das wissen Sie aber nicht. Auf jeden Fall halte ich auch SPÖ-Linz-Poster wie Sie aus. Ich habe schon einige im Forum hier überstanden...

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 19.09.2017 14:08

FreundlicherHinweis

Langeweile? Eitelkeit? Geltungsdrang, da das dürfte bei haspe1 voll zutreffen. Offenbar bessert er seine niedrige Beamtenrente mit Hasspostings auf, die FPÖ zahlt ja gut dafür.

Sein Bruder im Geiste, der Fortunatus, liegt auf der gleichen Linie .......... aber beide Gesellen haben kein ordentliches Privatleben, daher müllen sie diverse Foren täglich zu.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 19.09.2017 16:43

@fritzicat: Klar, dass hier der Multi-Nick-Forumskläffer mit seinen haltlosen Unterstellungen und dümmlichen Vermutungen schreiben muss. Nachweisbare Aussagen bringt er keine zustande...

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( Kommentare)
am 19.09.2017 09:07

Ich würde am Ende des Jahrmarktes in Wien anfragen wegen einer Mauer rund um den Urfahrmarkt. Die können das ja schon.

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 19.09.2017 08:57

Ich als Pendler parke jetzt schon am Pöstlingberg und fahr mit der Grottenbahn in das Stadtzentrum.

Empfehlenswert!

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( Kommentare)
am 19.09.2017 09:11

Bsunders beim Hoamfoahrn wird´s aber tragisch: Da kummt und kummt koa Dråchn in Gegenrichtung...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 19.09.2017 08:29

Dümmer gehts nimmer - oder dümmer gehts immer?

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Inmediasres (802 Kommentare)
am 19.09.2017 08:13

Endlich ist Schluss mit dem Parkplatz an einem Fluss, den jede andere Stadt als Juwel hegt und pflegt. Da hat die Politik gut zusammen gespielt, erfreulich. Für die Pendler muss man Lösungen finden.

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megalomaniac (83 Kommentare)
am 19.09.2017 08:52

da müsste ich ja fast anfangen zu lachen, wärs nicht so idiotisch.
die politik wollte geld machen mit dem areal, wollte fürs parken was verlangen. es war nie das bestreben, dass hier das parken untersagt werden soll. wer hat da am selben strang gezogen? ich bin selbst linzer, pendle nicht, bin nicht auf den parkplatz angewiesen, fahre mit rad und öffis und trotzdem finde ich es einen wahnsinn, wie hier agiert wird.
ich beobachte jeden tag, wie unzählige autos mit linzer nummerntafel durch die stadt düsen. fast jeder linzer hat doch selbst ein auto vor der tür stehen und regt sich dann über pendler auf? man sollte den sündenbock nicht bei den pendlern suchen. man sollte gemeinsam an lösungen arbeiten und versuchen, linz zu einer stadt zu machen, in der eben nicht jeder mit dem auto herumfahren muss. nicht jetzt, wo man versucht hat, geld mit dem parken zu machen und das ganze leider eine vollkommen andere richtung gekippt ist, sondern schon bevor man solche parkflächen schließt.

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megalomaniac (83 Kommentare)
am 19.09.2017 08:53

ich bin auch dafür, dass mitten in der stadt so ein parkplatz nichts verloren hat, aber da hätte man doch schon viel früher gegenlenken können. mehr in park&ride investieren, den öffi verkehr ausbauen, die menschen informieren und dazu zu bringen, dass dieser auch genutzt wird.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.09.2017 09:33

Sagens das dem Land Oberösterreich. Für öffentlichen Verkehr am und vom Land ist die Stadt Linz nicht zuständig. Auch die Bim nach Traun war und ist Sache des Landes und der anrainenden Gemeinden. Die LinzAG ist hier nur Betreiber per Landesauftrag.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 19.09.2017 09:48

Vergleiche:
”von Bieristgut (11) · 19.09.2017 09:26 Uhr
In Eferding wurden am LILO Bahnhof 166 Parkplätze für sogenanntes PARK AND RIDE geschaffen. 120 - 140 Parkplätze bleiben immer frei, weil eben alle mit dem Auto nach Linz sich damit auch der Verkehr für die dieser …”

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.09.2017 09:27

"Geld machen" kann man mit 3 Euro pro Tag nicht. Zumal man da noch einiges abziehen hätte müssen: Wochenenden, Feiertage, Urlaubszeiten, Urfahranermarkt-Wochen mit Auf- und Abbau, vergünstigte Monatstarife und, und, und. Die Vergebührung wäre nicht mutwillig gewesen, sondern eine sanfte Lenkungsmaßnahme. Den Parkern wäre bewusst gemacht worden dass Gratis-Parken in der Stadt keine Selbstverständlichkeit (mehr) ist und sie sich langsam um Alternativen umschauen sollten. Weil diese im Grunde lächerliche Gebühr als "unzumutbar" abgelehnt, und ohne die Konsequenzen zu bedenken, auf Biegen und Brechen torpediert wurde, kommt jetzt der Holzhammer auf einen Schlag. SSKM

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KlausBrandhuber (2.066 Kommentare)
am 19.09.2017 09:42

Mit € 3,- pro Tag nicht Geld machen?
Bitte rechnen: Rund 1.000 Parkplätze sind nach Adam Riese € 3.000,- pro Tag, € 15.000 pro Woche, also € 750.000 per anno.
Damit werden zwar nicht die Finanzen der Stadt Linz gerettet, aber Kleinvieh macht auch Mist.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.09.2017 09:56

Ich habe die vermindernden Faktoren beschrieben. Dazu wäre auch noch die Kosten für die Parkraumbewirtschaftung gekommen, die ohnehin schwierig gewesen wäre, weil keine Beschrankung zulässig gewesen wäre. Alles in allem wären wohl um die 500.000 pro Jahr zusammen gekommen. Dafür würde Sie jeder private Parkplatzbetreiber auslachen. Ja, Kleinvieh mach auch Mist. Aber "Geldmacherei" und "Abzocke" sieht anders aus.

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