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Eine Nacht im Notquartier

Von Philipp Hirsch, 30. Jänner 2016, 00:05 Uhr
Eine Nacht im Notquartier
Das Handy lenkt die jungen Männer von Langeweile und Perspektivlosigkeit ab. Manchmal wird Alkohol zum Problem. Bild: Weihbold

LINZ. Die Polizei zeigt nach mehreren gewalttätigen Vorfällen in Flüchtlingsnotquartieren massiv Präsenz. Die Situation im ehemaligen Linzer Postverteilzentrum hat sich in den vergangenen Tagen ein wenig entspannt.

Das Blatt hat sich gewendet. Nach gewalttätigen Übergriffen von Marokkanern am Bahnhof und Randalen im Notquartier im ehemaligen Postverteilzentrum (PVZ) in Linz zeigt die Polizei massiv Präsenz. Die freundlich winkenden Vertreter der überschwänglichen Willkommenskultur sind verschwunden. Ein exklusiver Lokalaugenschein der OÖNachrichten.

Neun Beamte versehen seit Ende Dezember rund um die Uhr hier Dienst. Damals war ein Streit eskaliert. Afghanen und Syrer waren mit den Aluminiumstangen der Feldbetten aufeinander losgegangen. Rot-Kreuz-Einsatzleiter Dieter Haring geriet bei dieser Schlägerei zwischen die Fronten: "Ich habe versucht, einen Schlag, der womöglich einen Kollegen getroffen hätte, abzublocken." Er wurde an der Hand getroffen. Haring und zwei seiner Kollegen mussten im Krankenhaus behandelt werden. Nach diesem Vorfall war für die Sanitäter klar: Ohne Polizei geht es nicht mehr.

Drogenhund sucht im Quartier

Wenn abends um halb acht die Flüchtlinge für die Nacht am Eingang registriert werden, rückt die Exekutive an. Jeder wird durchsucht. Fündig werden die Beamten dabei selten, berichtet einer der Polizisten: "Die Marokkaner sind die Problemgruppe, aber außer einer Schere haben wir bisher keine Waffen gefunden." Sogar ein Drogenhund schnüffelt an diesem Abend zwischen den Feldbetten erfolglos herum.

Während sich die Rot-Kreuz-Mitarbeiter um einen freundlichen Umgangston mit den Flüchtlingen bemühen, will die Polizei Autorität ausstrahlen. Mit einem kantigen: "Du, geh her da!", winkt ein junger Beamter einen Mann zu den Biertischen, auf denen seine Habseligkeiten durchsucht werden. Auch er hat nichts Verbotenes bei sich.

Auffallend diszipliniert stellen sich die Flüchtlinge vor der Registrierung und später bei der Essenausgabe in Zweier-Reihen an. Kein Geschubse, kein lautes Wort.

Diese Ruhe kann trügerisch sein, wissen die Betreuer: "Es kann schnell eskalieren. Situationen schaukeln sich hier extrem hoch", weiß Haring. Die Auslöser der Konflikte sind banal: "Steckdosen zum Aufladen der Handys sind begehrt. Da wird es schon einmal lauter."

In dieser Nacht bleibt es friedlich. Nach dem Abendessen sitzen die Flüchtlinge auf den Feldbetten beisammen. Viele sind ins Kartenspielen vertieft, manche lernen Deutsch, andere spielen Musik aus ihrer Heimat mit dem Handy ab.

Um 23.10 Uhr geht das Licht in der Halle aus. Diejenigen, die nicht müde sind, geben sich keine besondere Mühe, die Schlafenden nicht zu wecken. Die lassen sich aber davon nicht stören. Wer auf der Westbalkanroute schlafen konnte, der lässt sich offenbar von Gesprächen und Handymusik nicht mehr wach halten.

Während die meisten in der Halle schon schlafen, erledigt Kama Pertlwieser im Spendenlager nebenan noch die letzten Handgriffe. In großen Kartons werden hier die Überbleibsel der sommerlichen Willkommenskultur in Form von Männerschuhen und Pullovern gelagert. Die Spendenbereitschaft sei mit Ausnahme der Weihnachtsfeiertage stark zurückgegangen, sagt Pertlwieser. Das Rote Kreuz muss inzwischen immer öfter Hygieneartikel zukaufen, weil die Spenden nicht mehr ausreichen. Auch die Hosen werden knapp. Vor allem deswegen, weil sie nicht passen. Der durchschnittliche Oberösterreicher ist eben ein bisschen fester gebaut als ein Flüchtling.

 

Schwierige Recherche

Eine Nacht in einer Flüchtlingsunterkunft verbringen zu dürfen, ist für Journalisten schwierig. Das Innenministerium lehnt derartige Anfragen kategorisch ab. Die Privatsphäre der Flüchtlinge würde durch die Redakteure gestört, argumentiert das Innenressort. Das Rote Kreuz steht einer Berichterstattung weniger kritisch gegenüber. „Wir haben hier nichts zu verbergen“, sagt RK-Sprecher Stefan Neubauer. Die OÖNachrichten durften sich als erste Tageszeitung eine Nacht lang in einem oberösterreichischen Notquartier umsehen.

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98  Kommentare
98  Kommentare
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strasi (4.410 Kommentare)
am 30.01.2016 22:01

Die ganze Flüchtlingsdebatte mit all ihren Kommentaren
ist schon mit der österreichischen Fußball-Nationalmannschaft
vergleichbar. Sicher eine Million Teamchefs sind am Werk.
Gesetze hin Gesetze her, ja warum macht den die Bundesregierung
nicht ein Preisausschreiben.
The winner is:
Wer die Patentlösung für das Flüchtlingsproblem hat.

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buji2009 (702 Kommentare)
am 30.01.2016 21:29

Hunderttausende Flüchtlinge müssen sich darauf einstellen, dass Sie in ihre Heimat zurückkehren – sagt Kanzlerin Merkel.
Zuerst lädt sie Alle ein, und jetzt will sie sie zurück schicken!
Das wird Krieg geben! Und erklären werden ihn die völlig frustrierten jungen Männer. Sie werden nun bald anfangen, in gewaltbereiten Rudeln durch unsere Städte und auch über Land zu ziehen, marodierend, raubend, vergewaltigend und mordend.
Also, wenn ich so einer von ihnen wäre, ich würde anfangen, uns zu hassen!
Die fühlen sich doch Alle von Uns verarscht! Und schon bald werden sie die Merkel hassen!
Wetten?
Ihre Politik des Herzens wird nun bald zur Politik des Tods!
Und so nebenbei auch der Ruin der EU-Finanzen!

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buji2009 (702 Kommentare)
am 30.01.2016 21:31

der Link

http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise-merkel-die-meisten-werden-zurueckkehren-muessen-14043375.html

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buji2009 (702 Kommentare)
am 30.01.2016 21:36

Wir werden das Bundesheer brauchen! Die Polizei allein schafft DAS mit Sicherheit nicht! Die nun bald vermehrten Anschläge des IS in der EU werden dagegen "harmlos" sein!

Nun ja, EU!

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buji2009 (702 Kommentare)
am 30.01.2016 21:20

EU-Kommission hält Benzinsteuer-Idee zur Finanzierung des Flüchtlingsstroms für machbar.
Wie nett?

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/fluechtlingskosten-eu-kommission-haelt-benzinsteuer-idee-fuer-machbar-14042789.html

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oneo (19.368 Kommentare)
am 30.01.2016 20:49

Ich frag mich nur,wer bezahlt all die Handyverträge samt Datenpakete?

Zu Deiner Aufklärung:

Ansuchen über die GIS - auf einem Fragebogen kann sich jeder Asylo den Betreiber aussuchen. Grundgebühr und Gesprächsgebühren natürlich frei. Es genügt die Bestätigung als Asylo, dann wird das sofort positiv erledigt.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 30.01.2016 21:43

GIS und Mobilfunkanbieter? Ich würde mich an Ihrer Stelle einmal technisch schlauer machen bevor Sie hier so einen Holler zum Besten geben (waren Sie nicht auch daß Rechtspopulismusopfer, das eine "ganz verlässliche" Seite verlinkt hat, die Fr. Merkel "4 persönliche Fluchtburgen" unterstellt hat?

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ziegenpeter (1.093 Kommentare)
am 30.01.2016 21:57

Sie schreiben über "schlauer machen", und sind selbst eines jener seltenen Exemplare, welche in einem Wort gleich zwei Fehler unterbringen. Das Wort "dass" schreibt man bereits seit der letzten Rechtschreibreform nicht mehr mit "ß" - und im von Ihnen verwendeten Zusammenhang schlicht mit einem "s", also "das". Und ja, Sie dürfen sich durchaus schämen!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 30.01.2016 20:45

Stadt Linz
Einbrecher auf frischer Tat von Polizeidiensthund ertappt
(Marokkaner)

Und sowas schreibt die OÖN? Haben die OÖN eine andere Taktik eingeschlagen oder können sie gar nicht mehr anders?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 30.01.2016 20:40

Ich freue mich schon auf die nächsten Finanzverhandlungen in Brüssel

Die sind erst 2021 und wenn auch nur einer gegen die Verteilung stimmt, ist Zeman der Gewinner.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 30.01.2016 20:38

@Strawanza

Ich habe das einmal in Chile erlebt: da laufen die Hunderln über das Gepäck auf den Förderbändern im Flughafen.

Nicht nur in Chile, in Las Vegas laufen die Hunde sogar noch nach dem Einchecken die Reihen der Fluggäste ab.
In Chile wundert mich das gar nicht, soviele Hunde wie ich im Oktober dort gesehen habe, haben die genug Auswahl an Spürhunden.

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Biene1 (9.543 Kommentare)
am 30.01.2016 15:50

Ich habe von ÖBB Mitarbeitern in Innsbruck erfahren, dass Marokkaner ihre Drogen in Innsbruck in den Geleisen versteckten. Ich hoffe, unsere Polizei ist wenigstens national vernetzt und sucht auch dort.

Als ich vor Kurzem am Bahnhof war, hat vor dem Gebäude ein offensichtlich drogenabhängiges Mädchen geflucht, dass es jetzt immer soviel Polizeipräsenz am Bahnhof gibt ...

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 30.01.2016 15:55

Die Hunderln werden das Zeug schon finden, keine Sorge!

Ich habe das einmal in Chile erlebt: da laufen die Hunderln über das Gepäck auf den Förderbändern im Flughafen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.01.2016 16:52

Strawanza

gibt es längst auch bei uns ... nur nicht im Bereich der von Passagiere zu sehen ist ..

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gumba (2.891 Kommentare)
am 30.01.2016 13:48

ich hab grössten respekt vor den helfern im pvz oder vormals drehscheibe. allerdings müsste wer den mut haben da mal hart durchzugreifen und die störenfriede rauszuwerfen. aber das widerspricht sich wahrscheinlich mit der kirchlichen auffassung..also lieber sich drangsalieren lassen, es geht schon irgendwie. ich finde das falsch. ich hätte kein problem straffällige persönlich mitten in der nacht in die kälte zu schicken.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.01.2016 15:22

gumba

rauszuwerfen in die Kälte laut Menschenrechte wäre Strafbar .. aber auf dem Hof des PVZ in eine Zelle zu sperren nicht .. zwinkern
gleich neben den Kloboxen ...

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gumba (2.891 Kommentare)
am 30.01.2016 15:28

wie gesagt alles was legal möglich ist. kenn die rechtslage da nicht so gut. es sollte auf alle fälle abschreckende wirkung haben für potentielle straftäter. wenn ich das mal zu einem grünen freund gesagt hätte der würde in ohnmacht fallen haha.

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Biene1 (9.543 Kommentare)
am 30.01.2016 15:54

Pepone, deine Foltermethoden sind mehr als grauslich grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.01.2016 16:51

Biene1

ich bin auf der Suche nach einer funktionierenden Guillotine ,
kannst mir helfen ? grinsen grinsen

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 30.01.2016 17:39

Ruf einen von diesen IS-Typen an.
Der kommt mit einem scharfgeschliffenen Schwert.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.01.2016 18:13

Strawanza

i brauchet ja des ding ned fia mi , nua fia de Polizei ois geschenk ... grinsen
owa i wü ned mehr schreim ...

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Biene1 (9.543 Kommentare)
am 01.02.2016 15:01

@pepone,
Jetzt war ich im Keller und auf dem Dachboden und muss dir leider sagen, bei mir gibt es keine Guillotine. Aber hilft dir vielleicht auch eine Mistgabel? grinsen

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 30.01.2016 16:08

Alles schon passiert -
Dann gehen sie die paar Schritte zum Bahnhof und saufen und schreien dort weiter.

Vielleicht haben die niedrigen Temperaturen im Bahnhofsgebäude auch etwas mit dem Verhalten dieser Männer zu tun.

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 30.01.2016 13:31

liebe asylanten: bitte seid alle brav, weil morgen kommt die zeitung und berichtet über euch!
übermorgen könnt ihr euch ja wieder die schädeln einhauen und anderen unfug machen, aber ihr seid eh alle so lieb!
und so werden die leute von der presse verarscht!

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herst (12.769 Kommentare)
am 30.01.2016 12:13

Das Handy lenkt die jungen Männer von Langeweile und Perspektivlosigkeit ab.

Ich frag mich nur,wer bezahlt all die Handyverträge samt Datenpakete?

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gumba (2.891 Kommentare)
am 30.01.2016 12:26

Wen interessiert das? Sie sich selbst. Oder sind sie neidig dass sie mit der Familie daheim kontakt halten können. Think big - wichtiger ist es die straftäter ohne asylanspruch rauszubekommen mit allen legalen Mitteln. Wir brauchen keine toten helfer wie in schweden!

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gumba (2.891 Kommentare)
am 30.01.2016 12:34

neid ist immer schlecht. solche menschen bringens nicht weit. weder emotional, beim erfolg, noch finanziell.

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 30.01.2016 12:47

WLAN

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( Kommentare)
am 30.01.2016 13:30

privat komme ich mit einem 0,815 Handy aus, Internet über WLAN, Wertkarte um 12,-- im Monat fix, kein Riskio.

Datenpakete - za was ?
Beruflich könnte es anders aussehen, aber dann setzt das "Brett'l vorm Hirn" eh von der Steuer ab.

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vul (2.749 Kommentare)
am 30.01.2016 11:12

Ich frag mich nur, woher Politiker ihre absurde Homogenität des „Denkens und Handelns“ beziehen?
Es ist KEIN einziger integrer oder vertrauenswürdiger, mutiger Oppositionist auf Regierungsebene erkennbar, der die derzeitige unerträgliche, volksverachtende Politik stoppen wollte!
Hab Doskozil in atv news gesehen und gehört….
Der einst sympathisch wirkende und als Logistiker erfolgreiche Expolizist schlüpfte mit seinem Ministeranzug sofort in die Hülle eines Standardroten, welcher auf logischer Sprachebene unerreichbar, nicht mehr fähig ist, im Klartext auf klare Fragen zu antworten und nun wie seine Kollegen die ewig bekannten, informationsleeren Phrasen ableiert!
Doskozil ließ aber bezüglich Grenzabwicklung natürlich stereotyp in rotem Ton durchblicken, dass die viel diskutierte „Obergrenze“ keine „Obergrenze“ sei! Was sonst?

Es ist schon fast unheimlich, wie beharrlich man gemeinsam „am selben Strang der irrationalen Entscheidungen zieht“, und diese aber noch als Erfolg betracht...

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vul (2.749 Kommentare)
am 30.01.2016 11:12

....und gutheißt, indem man dem DUMMEN Volk ein „schärfstes“ Asylgesetz verkaufen will!

Einzig „scharf“ ist, wie die Politik mit uns verfährt: Sie macht uns zu hilflosen, entmündigten Statisten und redet uns noch dazu ein schlechtes Gewissen ein!

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vul (2.749 Kommentare)
am 30.01.2016 11:18

Conclusio: Ein Großteil der Bevölkerung isdt schon VERDAMMT WÜTEND!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.01.2016 11:23

vul

Wut ist KEINE Lösung und schlechter Ratgeber ... traurig
sondern Besonnenheit ,nachdenken UND agieren !

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vul (2.749 Kommentare)
am 30.01.2016 11:28

Da gebe ich Ihnen schon recht, dennoch läßts sich nicht verhindern, dass viele Menschen im Lande diese Wut empfinden!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.01.2016 11:32

vul

absolut verständlich ...

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 30.01.2016 19:28

Ich habe auch eine scheiß Wut auf diesen Zemann, der keine Skrupel hat, EU-Gelder zu nehmen, aber keinerlei Solidarität in der Flüchtlingsfrage zeigt.
Ich freue mich schon auf die nächsten Finanzverhandlungen in Brüssel!

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vul (2.749 Kommentare)
am 31.01.2016 08:24

Wieso sollen sich Zeman, Fico, Orban,..zu etwas zwingen lassen, von dem sie ganz genau wissen, dass es ihren Ländern Schaden zufügt?
Jetz überschlagen sich plötzlich deutsche, Österreichische, schwedische Politiker mit meldungen, zigtausende Flüchtlinge auszuweisen und weitere verschärfte Asylmassnahmen zu treffen....Ist DAS vielleicht besser? Das bleibt eben Zeman und Konsorten erspart und sein Volk dankt es ihm!

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vinzenz2015 (46.393 Kommentare)
am 30.01.2016 21:17

@vul
Wie bereits oben festgestellt, so auch hier:
Das obige Posting von vul ist die wörtliche Kopie der Schlußsätze eines Kommentars von freeo ... aus der "Presse" vom 26.01.2016 20:23
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4912646/Asyl_Integration-kann-vor-Abschiebung-schutzen-?_vl_backlink=/home/politik/innenpolitik/index.do

Der stilistische Unterschied zwischen den bisherigen Postings von vul und dem obigen war zuuu auffällig!

... einfach peinlich!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.01.2016 11:21

von vul

Hab Doskozil in atv news gesehen und gehört….
Der einst sympathisch wirkende und als Logistiker erfolgreiche Expolizist

ja einverstanden ..

ich habe vor ein paar Tage geschrieben dass er an die falsche politische Stelle eingesetzt wurde , denn er wäre in der innere Sicherheit des Landes besser und NOTWENDIGER als STRATEGE !

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( Kommentare)
am 30.01.2016 11:47

nur weil er sich auf worst case vorbereitet, heisst noch lange nicht, dass er auf irgendetwas befehl gibt und sich dann auf menschenrechte und menschlichkeit berufen wird.....

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.01.2016 13:00

esssbesteck

habe ich auch nicht behauptet ...

aber seine Aussagen in Nickelsdorf haben mich dazu bewogen ihn als Stratege zu bezeichnen der weiß wovon er spricht ...daher ist sein Platz bei der Staatsicherheit und NICHT beim Heer !

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( Kommentare)
am 30.01.2016 13:34

Der wäre ein ausgezeichneter Innenminister, aber da sitzt ja einen NÖ-Pröll-Mitarbeiterin.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.01.2016 15:19

st.florian

richtig ..

daher habe ich vor Tagen geschrieben er wäre der idealer Assistent für Mikimaus-Leitner .

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( Kommentare)
am 30.01.2016 11:31

„Obergrenze“ keine „Obergrenze“ sei! Was sonst?

na halt richtwert, planungsgrösse...

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vinzenz2015 (46.393 Kommentare)
am 30.01.2016 21:10

@vul

1. Wo ist die inhaltliche Brücke zum Artikel betr. PVZ?

2 Das Posting von ist die wörtliche Kopie eines Kommentars von freeop ... aus der "Presse" vom 26.01.2016 20:23
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4912646/Asyl_Integration-kann-vor-Abschiebung-schutzen-?_vl_backlink=/home/politik/innenpolitik/index.do

Der stilistische Unterschied zwischen den bisherigen Postings von vul und dem obigen war zuuu auffällig!

...fremde federn .. einfach peinlich!

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gumba (2.891 Kommentare)
am 30.01.2016 11:03

Ich geb den Asylwerbern auch gutscheine wobei mich die algerier und marokkaner dort ärgern. Man kann halt nicht alles haben. Die Regierung sollte was aushandeln wie wir straffällige ins heimatland rückführen können.

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( Kommentare)
am 30.01.2016 11:09

Im Prinzip richtig; das wäre angewandte zeitgemäße Diplomatie.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.01.2016 11:15

gumba

richtig ..

das Problem der NICHT Rückführung macht der ganze EU zu schaffen .. und die Gefahr besteht dass noch mehr solcher " ungehobelten " nach Europa kommen solange die politische Regelung nicht getroffen wird .. das kann noch Monate dauern denn der Diplomatie Weg ist NICHT der schnellsten ..

ich persönlich habe die Möglichkeiten die Herkunftsländer zu unterscheiden da ich diese Leute auf Französisch anreden kann und wer Französisch redet ist Nordafrikaner ,und Nordafrikaner haben einen " Touch " im Aussehen der auffällt ...
da tun sich die Roten Kreuz MA und Polizisten sowie andere Helfer schwer da sie NICHT französisch sprechen ...

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stemart (695 Kommentare)
am 30.01.2016 12:06

pepone

Das Problem der Flüchtlinge aus afrikanischen Ländern wird in den nächsten Jahren noch dramatisch zunehmen.
Schuld daran sind ganz besonders diverse globale Konzerne aus dem Westen,China etc.in Kooperation mit dortigen korrupten Regierungen-Politikern die Landraub im grossen Stil betreiben.
Dadurch werden Millionen Leute ihrer Existenzen beraubt.
Da werden wir uns in den nächsten Jahren noch auf einiges gefasst machen müssen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.01.2016 13:07

stemart

da stimme ich dir zu ...

denn schon vor Jahren sagte ein wichtiger afrikanischer Minister ( ich weiß nicht mehr aus welchem Land ) ganz OFFEN im Fernsehen dass sie die Menschen nach Europa / Westen schicken werden wenn die Ausbeutung so weiter betrieben wird .. traurig

und sie sind VOLL dabei es umzusetzen ...

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