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Drogenbande verurteilt: Drei Jahre und neun Monate Haft für Haupttäter

Von nachrichten.at/staro, 20. November 2018, 14:06 Uhr
Symbolfoto: APA
Bild: GI,MTF

LINZ. Ein 31-jähriger Asylwerber aus Afghanistan soll im großen Stil einen Marihuana-Handel aufgezogen haben. Das Gericht sprach ihn schuldig. Vom ursprünglichen Vorwurf, er habe fast eine halbe Tonne Suchtgift geschmuggelt, blieb aber nicht viel übrig.

480 Kilo Marihuana im Straßenverkaufswert von 4,8 Millionen Euro soll der 31-Jährige innerhalb von zwei Jahren von Tschechien nach Linz geschmuggelt und bei uns verkauft haben, teilte die Polizei heuer im Mai mit. Am Montag ist der Asylwerber zu drei Jahren und neun Monaten Haft (bei einem Strafrahmen von ein bis 15 Jahren Gefängnis) wegen Drogenhandels verurteilt worden. Das Gericht ging von einer „nicht feststellbaren Menge“ Cannabis aus, jedenfalls sei aber das 25-fache der Grenzmenge überschritten worden, sagte Richter Gerhard Natschläger. „Begründbar“ sei der Schmuggel von 9000 Gramm und der Verkauf von rund 7,3 Kilo Cannabis. Der Angeklagte selbst hatte „sieben bis acht Kilo“ zugegeben.

„Die wollten aus meinem Mandanten den Escobar von Linz machen“, spielte Strafverteidiger Andreas Mauhart nach der Verhandlung auf den berüchtigten kolumbianischen Drogenbaron an. Wären an den beiden Adressen Wurmstraße und Fichtenstraße tatsächlich soviel Suchtgift gelagert gewesen, „wäre wohl wegen des Geruchs das ganze Haus high gewesen.“ 

Daß die mutmaßlich geschmuggelte und verkaufte Drogenmenge gerichtlich nicht mehr feststellbar war, hatte damit zu tun, dass der „Kronzeuge“, ein anderer Afghane, seine ursprüngliche Aussage widerrufen hatte. Ursprünglich sagte der Mann aus, dass der besagte „Escobar“ wöchentlich „fünf bis sechs Kilo“ in einem Zeitraum von zwei Jahren nach Oberösterreich geschmuggelt habe. Doch am zweiten Prozesstag machte der Zeuge einen „Rückzieher“. „Der Zeuge war bei keiner Drogenfahrt dabei. Es ist schwierig, die Menge einzugrenzen und dies hochzurechnen“, sagte der Richter bei der Begründung des Urteils. Es seien aber bei dem Zeugen „Beeinflussungsversuche“ ersichtlich, womöglich habe er „Angst vor Repressalien“ gehabt. Der Richter sprach von einem „gut strukturierten Suchtgifthandel“.

Die beiden mutmaßlichen Mittäter, sie sollen ihren „Boss“ bei den Schmuggelfahrten begleitet bzw. die Wohnung zum „Bunkern“ und Handeln zur Verfügung gestellt haben, erhielten jeweils 16 Monate unbedingt. Die Zeit in der U-Haft angerechnet hätten die beiden aber mehr als zwei Drittel dieser Zeit bereits verbüßt, so der Schöffensenat. Wäre das Urteil am Dienstag rechtskräftig geworden, hätten die Komplizen bereits freigelassen werden können. Doch soweit kam es nicht: die Staatsanwältin gab keine Erklärung über allfällige Rechtsmittel ab, die Entscheidung ist daher nicht rechtskräftig.

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47  Kommentare
47  Kommentare
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soling (7.432 Kommentare)
am 21.11.2018 14:16

Müssen ja gut verdient haben, wenn die sich den Herrn Dr.Mauhart als Strafverteidiger leisten können.
Was sich der Herr Dr.Mauhart dabei denkt, wenn er solche Menschen verteidigt, würde mich auch interessieren.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 21.11.2018 00:02

Österreich betreibt eine blinde Asylpolitik, die überlange Verfahrensdauer und erratischen Entscheidungen versteht kein Mensch, aber brave Lehrlinge müssen jederzeit damit rechnen, dass die Fremdenpolizei auftaucht und sie abschiebt.

Immer noch ist Österreich nicht in der Lage, die Richtigen abzuschieben,

immer noch nicht in der Lage, humanitäres Bleiberecht sinnvoll anzuwenden.

Der Migrationspolitik fehlt es nicht nur an Herz sondern vor allem an Hirn.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 20.11.2018 22:59

Bei dem Urteil würde Ich Jedem empfehlen Drogenhändler zu werden.

Wenns zwei Jahre funktioniert - soviel kannst im ganzen Leben nicht verdienen.

Und wennst das geschickt anlegst das Drogengeld, wennst schädigst mit dem Handel ist ja egal.

Die Kosten trägt sowie die Allgemeinheit, steigst wie ein Grossindustrieller oder abgehobener Politiker aus.

Verbrechen sells in Österreich.

Ist unsere Justiz noch zu retten und die Politiker die so schwachsinnige Gesetze installieren?

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 21.11.2018 00:08

Drogenhändler im Direktverkauf werden ist kein guter Rat, ein mühsames riskantes Geschäft. Der Großteil wird längst über das Internet gekauft.

Wirklich gefährlich sind synthetische Drogen, Crystal, oder Koks:

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/druck-und-versagensaengste-treiben-manager-zur-ego-droge-mit-koks-schaff-ich-alles-seite-2/2561602-2.html?ticket=ST-5187259-AOQsH3k0PnopLVlMj5HL-ap6

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observer (22.238 Kommentare)
am 20.11.2018 21:55

So bald wie irgend rechtlich möglich, ab nach Afghanistan. Und wenn man einen Teil der Strafe nachsieht. Gleich wird man leider nicht zurückschieben können. Es bestünde da Handlungsbedarf ein entsprechendes Verfassungsgesetz zu beschliessen. Von FPÖ und ÖVP sollte so ein Gesetz bald eingebracht werden, kommt die nötige 2/3 Mehrheit nicht zustande, dann haben wenigstens die Verhinderer einen Erklärungsbedarf - einen starken.

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Martin2312 (434 Kommentare)
am 20.11.2018 20:49

Jetzt haben wir seit 3 Jahren Schwarz/Blau in Oö! Die FPÖ mit Podgorschek ist offensichtlich massiv überfordert.

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erich71 (1.044 Kommentare)
am 20.11.2018 21:35

Man sollte sich wenigstens a bissl auskennen bevor man schimpft! Zuständigkeit Polizei ist bei Bund. Und Justiz Gott sei Dank unabhängig!

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vjeverica (4.302 Kommentare)
am 20.11.2018 17:10

pro zugegebenem ! Kilo nicht mal 1 Jahr traurig
Wozu macht sich unsere Polizei überhaupt noch die Mühe?

Unsere Jugend gehört geschützt vor solchen Individuen.

Höchststrafe, diese BEDINGT, abschieben ins Heimatland, die sollen tun was sie wollen mit so einem Verbrecher! Lebenslanges Einreiseverbot.
Entsprechende Gesetze wären notwendig.

Hopp, hopp im Gallopp - was ist Hr. Kickl & Co?
Oder haben die Angst, dass ihnen dann ein Thema abgeht - ihr HAUPTTHEMA?

Warum sollen wir uns weiterhin von derlei Verbrechern auf der Nase herumtanzen lassen? Ist doch wie ein Erholungsaufenthalt in unseren Gefängnissen für Unpersonen wie diesen.

Die meisten der Asylwerber / Asylberechtigten verstoßen nicht (mehr) gegen unsere Gesetze. Fallen nicht auf. DIE haben meist einen ordentlichen Wohnsitz, versuchen sich zu integrieren.
(mit "nicht mehr" meinte ich, dass vielfach die Einreise illegal war)

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 20.11.2018 17:25

Falls sie den Artikel aufmerksam gelesen hätten, beträgt der Strafrahmen für diese Tat von 1 bis 15 Jahren Gefängnis und der Urteilsspruch obliegt Gott sei Dank einem unabhängigen Gericht und NICHT den jeweiligen Politikern !!! Haben sie das verstanden ???

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vjeverica (4.302 Kommentare)
am 20.11.2018 18:16

"Der Angeklagte selbst hatte „sieben bis acht Kilo“ zugegeben."
Das wären pro kg 7-8 Jahre. Aber nach Möglichkeit im Heimatland absitzen lassen.

Aber leider zählen dessen Menschenrechte und dessen Wohlbefinden mehr als das der hier lebenden übrigen Menschen.

Und die jetzige Regierung tut sicher nix dagegen - sonst geht der FPÖ ja das Lieblingsthema ab.

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vjeverica (4.302 Kommentare)
am 20.11.2018 19:27

ups pro kg 1 Jahr wären 7-8 Jahre für die 7-8 kg.

Und die Politiker können NATÜRLICH keine Änderung des Urteils vornehmen, da nicht eingreifen.
Aber die herzallerliebste Regierung könnte für besser Gesetze sorgen.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 20.11.2018 19:54

@Hörnchen
Die Abschiebung eines Straftäters kann allerdings erst nach dem Verbüßen der Haftstrafe in Österreich erfolgen. Grund dafür ist, dass unabhängig vom fremdenrechtlichen Status für in Österreich straffällig gewordene Personen die hiesige Justiz zuständig ist. Ein in Österreich verurteilter Straftäter könnte etwa in Afghanistan auf freiem Fuß sein, da dort unter Umständen eine andere Rechtssprechung gilt. z.B. Delikte gegenüber Frauen.
Vielleicht ersuchen sie doch einmal die herzallerliebste Opposition um Zustimmung zu einer Gesetzesänderung, falls dazu eine 2/3 Mehrheit im Parlament erfordelich ist.

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vjeverica (4.302 Kommentare)
am 20.11.2018 21:03

@Maireder - wer hört schon auf ein Oachkatzerl traurig

als "normaler" Staatsbürger fühlt man sich oft einfach so hilflos, so wütend.
Jede Wahl ist sinnlos - es wird nicht besser, nur schlechter.

Die Polizei wird von den "Spitzbuben" (nette Bezeichnung für die, ne andere würde viell.gelöscht werden *g*) ausgelacht.
Ständig "auf freiem Fuß".

Ach was soll es. Sie und ich haben leider keinerlei Einfluss darauf, das gesamte Gesocks = Gesetzesbrecher aus Ö raus zu werfen.

Hände falten, Goschen halten traurig

Schönen Abend noch. grinsen

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 20.11.2018 21:43

Schönen Abend noch Oachkatzerl grinsen

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Punraz (295 Kommentare)
am 20.11.2018 23:05

Jeder 2. Asylwerber wird wegen einer Straftat angezeigt.

https://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/4941940/Jeder-zweite-Asylwerber-wird-angezeigt

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oneo (19.368 Kommentare)
am 20.11.2018 16:30

Gar nicht länger einsperren, sofort zurück ins gelobte Afghanistan. Was in dort erwartet kann uns egal sein. Wenn die erfahren, warum er eingesperrt war, dann gibt es einen Drogendealer weniger. Kickl wird das schon schaukeln, daß er ehest das Land verläßt.

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kual (1.360 Kommentare)
am 20.11.2018 18:06

warum soll der Kickl das Land verlassen , diese paar Verfehlungen und inkompetenten Aussagen können ihm doch nichts anhaben !

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( Kommentare)
am 20.11.2018 16:04

Der Anwalt ist recht teuer habe gehört.
Sein Mandant hat 8 bis 9 kilo verkauft hat aber nicht gesagt wie oft? Jeden tag? Ein mal im Monat?

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cd33 (387 Kommentare)
am 20.11.2018 15:23

Marihuana ist aus mehreren guten Gründen in etlichen Ländern bereits (mehr oder weniger) legal und in Ö geht man auch davon aus dass zumindest 40% schon mal gekifft haben.

Wir sind eben mal wieder 20 Jahre hinterher und verfolgen die Leute anstatt alles legal und kontrolliert aufzubauen und mitzuverdienen, deshalb viel Lärm um nichts.

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Schuno (6.609 Kommentare)
am 20.11.2018 16:27

Muss man kiffen um so einen Kommentar zu schreiben?

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 20.11.2018 23:35

Und wenn ich diese Drogen an Minderjährige verkaufe ist das auch Ok deiner Meinung??

Wie krank muss man sein um so ein Posting wie deines zu verfassen.

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tofu (6.978 Kommentare)
am 20.11.2018 15:06

Ein Pharmazeut und somit Fachkraft...
....sagt die Gutmenschenfraktion

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 20.11.2018 15:04

Wieder ein Schützling der GutmenschenInnen, RotInnen und GrünInnen. Sofort täglich Demo und Kerzerlmarsch gegen die Verurteilung veranstalten, oder?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 20.11.2018 14:39

Aufgrund des Gerichtssall-Fotos mal wieder meine ceterum censeo-Frage, die niemand sinnvoll beantworten will:

Was zum Teufel hat ein Kruzifix auf einem staatlichen Richtertisch zu suchen?

Richtige Antwort: Gar nichts, der Staat ist nur zu feige und inkonsequent, dieses religiöse Zeichen aus dem staatlichen Gerichtssaal zu entfernen. Er ist noch nicht im säkularen 21. Jhdt. angekommen...

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 20.11.2018 14:52

Hat mit Drogenhandel was zu tun?

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tofu (6.978 Kommentare)
am 20.11.2018 15:08

Keine Angst, sobald Friedensrichter und Scharia angewendet werden, ist es damit vorbei.

Übrigens war sowas schon in Wien der Fall!

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betterthantherest (34.109 Kommentare)
am 20.11.2018 15:16

Wir sind ein christlich geprägtes Land und dazu sollten wir auch stehen.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 20.11.2018 15:30

@betterthantherest: Aha, wir sind aber nicht nur ein christlich geprägtes Land, wir sind auch vom Fussball und vom Schifahren und sonstiges geprägt.

Sollte auf dem Richtertisch dann auch ein Foto von David Alaba und Marcel Hirscher stehen? Oder in der Kirche Poster von diesen an der Wand hängen?

Nein? Warum nicht? Weil sie dort nichts zu suchen haben? Richtig! Genau so wenig, wie ein Kruzifix auf einem Richtertisch eines staatlichen Gerichtes zu suchen hat. Dieses isinuiert, hier würde Religion eine Rolle spielen oder "göttliches Recht" gesprochen, was nicht der Fall ist und auch nicht sein soll!

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ohmolly (497 Kommentare)
am 20.11.2018 16:10

haspe 1 was nimmst Du so ein?

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Schuno (6.609 Kommentare)
am 20.11.2018 16:36

Es wird nicht umsonst vor Drogen gewarnt

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 20.11.2018 23:41

Im Unterschied zum Kruzifix haben Alaba und Hirscher nichts mit der Inquisition, Verfolgung von Nichtgläubigen oder Judenpogromen zu tu - also nichts mit Massenmorden.

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betterthantherest (34.109 Kommentare)
am 20.11.2018 23:53

Haspe, Sie stellen die christlichen Werte und die christliche Religion welche die Basis unserer Kultur bilden mit Hirscher, Alaba, ... gleich?!

Sorry, ich schätze Ihre Kommentare sonst sehr. Auch wenn Sie nicht immer meiner Meinung entsprechen.

Aber in diesem Fall verrennen Sie sich aus welchen Gründen auch immer total.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 21.11.2018 00:45

@betterhanterest: Nein, ich behaupte: Nur, weil angeblich oder tatsächlich etwas unsere "Kultur" geprägt hat, ist das kein hinreichender Grund, es in staatlichen Gerichten auf den Tisch zu stellen.

Man könnte auch darüber streiten, ob nicht die französisch propagierte Aufklärung mehr zu unserer Kultur beigetragen hat, als die christliche Religion. Ich spare mir das und sage es noch einmal: Genau so wenig, wie staatliche Symbole oder Sportsymbole in die Kirche(n) gehören, genau so wenig haben irgendwelche kirchlichen Symbole etwas im staatlichen Gerichtssaal zu suchen! In diesem wird staatliches Recht gesprochen, egal, wer von den dort beteiligten welche Religion hat. Ein religiöses Symbol in einem Gerichtssaal ist ein Missbrauch des staatliche Gerichts für religiöse Zwecke.

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( Kommentare)
am 20.11.2018 15:53

In kleinen Bezirksgerichten stehen sie nicht mehr auf den Tisch!

In Wels war ich Schöffe,da gibt es sie noch!
Wie interessant!
Heute lügen die Menschen im Zeugenstand ,dass sich die Wogen biegen!
Wie heißt es,ich schwöre bei Gott,die Wahrheit zu sagen!

Da würden viele Zeugen.....Strafe bekommen,aber es geht die Uhr heute anderst!

Und diesen Drogenkriminalität,wird nicht weniger! Bei uns bekommen sie nur Gefängnis!
In anderen Ländern der Welt,würden sie das einmal machen.....!!!
Traurig ist nur,dass unsere heranwachsenden Kinder ....so bedrängt damit werden und abrutschen in diese Kriminalität!

Darum Herr Minister Krickl?..,noch schärfere Strafen für Drogendealer.....!!

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 20.11.2018 23:36

Wir leben nicht mehr im Dollfuß-Schusschnigg-Gleißner-geprägten katholischen Klerikalfaschismus!

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 20.11.2018 16:21

Warum haben Richter eine Robe an? Und so ein komisches Kaperl? Erfüllt keinen Zweck, das müsste dich doch dann konsequenterweise auch aufregen. Oder anders gesagt: Schlimm wäre es nur, wenn das Kruzifix die Urteile beinflussen würde, dann gäbe es Grund sich wirklich aufzuregen.
Und soferne man nicht von einer Cruxophobie befallen ist, kann man auch die Erhabenheit haben, über so ein Detail hinwegzuschauen, oder darüber lächeln und sagen: Wer's braucht, bittschön...

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( Kommentare)
am 20.11.2018 17:39

Ich sage die Wahrheit,vor dem Kruzifix!
Weitere Worte lasse ich lieber!! Ich brauche nicht immer in die hl.Messe gehen!

Aber es gibt was zwischen Himmel und Erde!
Waren Sie schon mal dabei,wenn ein Mensch dieses Leben verläßt!

Ich habe Ehrfurcht vorm Herrgott!!

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 20.11.2018 23:26

Das ist die alte Vaupenkrankheit, dass sie Religion und Staat nicht trennen können. Technisch gesprochen ist das Klerikalfaschismus, seine idealtypische Ausprägung die Dollfuß-Schuschnigg-Gleißner-Diktatur.

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Schuno (6.609 Kommentare)
am 20.11.2018 16:31

Dann müssen Sie in ein moslemisches Land auswandern, da hängt nirgends ein Kreuz

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 20.11.2018 23:18

Das Gerichtswesen ist nicht im Eigentum von Katholen. Der Richter urteilt nicht im Namen von Katholen, sondern im Namen der Republik Österreich. Diese wiederum ist keine Ansammlung aus Katholen, auch wenn sich Katholen hier frei bewegen und ihren Kult ausüben dürfen. Im Privaten.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 20.11.2018 23:04

Ich kanns Dir erklären.

Das steht in der Bibel.
Ich habe mit dieser Passage in der Bibel.

Du sollst dem Gericht dienen und keinen
Widerspruch üben, weil das Gericht Gott unterstellt ist und Richter göttlich sprechen ein Problem.

Bei den ganzen Verfehlungen usw.

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susisorgenvoll (16.687 Kommentare)
am 20.11.2018 14:19

So ein tüchtiger Jungunternehmer.... traurig Sarkasmus Ende!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 20.11.2018 14:19

Wie würde das Urteil wohl in seinen Heimatland aussehen?

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susisorgenvoll (16.687 Kommentare)
am 20.11.2018 14:20

Hacke und Steine?

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( Kommentare)
am 20.11.2018 15:55

Nicht nur in seinem Heimatland ,auch in anderen Ländern ..!

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cawo (657 Kommentare)
am 20.11.2018 16:36

In saudi würden sie ihn köpfen

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erich71 (1.044 Kommentare)
am 20.11.2018 21:31

Dort ist Drogenhandel Usus!
Mohnanbau ist Haupterwerb der Landwirtschaft.

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