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Alkolenker täuschte Diebstahl vor

Von nachrichten.at, 29. Dezember 2016, 15:20 Uhr
Polizei
Symbolfoto Bild: APA

PICHL. Ein betrunkener 31-Jähriger hat mit seinem Pkw in Pichl bei Wels einen Unfall verursacht und sein Auto danach bei der Polizei als gestohlen gemeldet.

Anfänglich ermittelte die Polizei wegen eines angeblichen Pkw-Diebstahls. Wie sich wenig später herausstellte, hatte der 31-Jährige, der den Diebstahl am Mittwochabend angezeigt hatte, in alkoholisiertem Zustand und ohne Führerschein selbst einen Unfall verursacht. Das teilte die Pressestelle der Landespolizeidirektion Oberösterreich am Donnerstagnachmittag mit. 

Der Mann aus dem Bezirk Wels-Land hatte am Mittwochabend telefonisch Anzeige erstattet, dass ihm tagsüber sein Pkw gestohlen worden sei. Der Wagen sei unversperrt in seiner Garage abgestellt gewesen, sagte er. Als ihm die Ermittler gegenüberstanden, bemerkten sie deutliche Anzeichen einer Alkoholisierung.

Wenig später wurde das Fahrzeug in der Nähe seines Wohnorts gefunden. Die Spuren deuten darauf hin, dass es von der Fahrbahn abgekommen war, einen Baum gestreift hatte und danach gegen einen abgestellten Pkw sowie den Zaun eines Firmengeländes geprallt war.

Der Anzeiger wurde informiert, dass sein Pkw gefunden wurde. Dabei wurde auch ein Alkotest durchgeführt, der 0,96 Promille ergab. Der 31-Jährige besitzt derzeit keine gültige Lenkberechtigung. Nachdem die Polizei den Fall am Donnerstagmorgen publik gemachte hatte, gestand der junge Mann in seiner Einvernahme, dass er den Pkw selbst gelenkt und dann den Unfall verursacht hatte.

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13  Kommentare
13  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Sandbank (2.806 Kommentare)
am 29.12.2016 16:54

Das hätte ich mir nie gedacht, dass der den Diebstahl nur vorgibt, um von seinem Alko-Unfall abzulenken.

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rudolfa.j. (3.618 Kommentare)
am 29.12.2016 16:21

Da werden für dies Amtswege einige Personen beschäftigt,abef dann ist doch bei solchen Tätern nichts zu holen...das sind doch alles Asoziale

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( Kommentare)
am 29.12.2016 14:36

Eine Persiflage dazu:

Hr. Inspekta mir Habens mei Auto gfladdert“ „Da, direkt doa aus da Garage“ dem Artikulierten folgte eine Fahne was einem geschulten Beamten sofort auffällt. „Haben wir was getrunken? „ „Ja, freili Hr. Inspekta, sonst tät ma ja verdursten“ „Ich meine Alkohol“. „Eh klar, nach dem Schock wegen mein gfladderten Wagen hab i mir a paar Stamperl in die Venen ghaut. „ Der drauffolgende Alkoholtest verlief positiv. „Da Habens aber schon mehr als ein paar Stamperl getrunken?“ „Schon meglich Hr. Inspekta, und jetzt suchst mei Auto“. Der Pkw wurde rasch in der Nähe des Wohnortes, des leicht angesäuselten Besitzer, um einen Baum gewickelt gefunden. Damit konfrontiert und dass, er derzeit keine Lenkerberechtigung besitzen würde entgegnete der Bestohlene: „ Eh, klar, dass i derzeit koan Weisl hab, den habts eh ihr, des woass i selber a, wieso fragens mi dös, habt ihr mein Weisl gar verloren? „ Und damit beginnt der endlos lange Amtsweg..

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buchbinder59 (694 Kommentare)
am 29.12.2016 16:35

Absolut entbehrliche Persiflage. Bevor Sie sowas schreiben unterlassen Sir bitte jeglichen Kommentar. - Der Alkolenker war ob seiner Vortäuschung einer von anderen begangenen Straftat dumm.

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( Kommentare)
am 30.12.2016 10:23

Pardon, aber können Sie mir Ihre Post in allgemein verständliches Deutsch übersetzen?

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tradiwaberl (15.612 Kommentare)
am 29.12.2016 13:44

Nur weil er es nicht mehr weiß... heißt das ja nicht, dass er es nicht wahr.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 29.12.2016 13:12

Die billigste aller Ausreden.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 29.12.2016 13:15

"besitzt derzeit keine gültige Lenkberechtigung"

Die Polizei wird schon wissen, warum sie von "derzeit" schreibt zwinkern

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Fensterputzer (5.146 Kommentare)
am 29.12.2016 11:22

Wie auch immer ... a "blede G'schicht" des Ganze. zwinkern

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Fensterputzer (5.146 Kommentare)
am 29.12.2016 11:25

Herr Rauscher, erklärn's mir bitt'schön, was obiger Artikel mit ihrem Post zu tun hat. Vergelt's Gott.

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lancer (3.688 Kommentare)
am 29.12.2016 10:08

man muss nicht Sherlock Holmes sein um hier die richtigen Schlüsse zu ziehen.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 29.12.2016 09:48

Anstatt der Unschulds- gilt hier die Anschüttvermutung! Unwürdig für die OÖN.

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Myview (516 Kommentare)
am 29.12.2016 10:16

So wie das ablief liegt der Verdacht mehr als nahe dass der liebe Anzeiger sein Auto selber demoliert hat. Es wird kein Name genannt, also wird auch niemand namentlich vorverurteilt, darum sehe ich die OÖN hier nicht in der Kritik.

Aber ich hoffe dass man noch ausführlich berichtet falls die Sachlage sich bestätigt, also erstens betrunken gefahren wurde, und zweitens noch ein Betrugsdelikt begangen wurde. Man muss hier knallhart durchgreifen, hart strafen, und diese Strafen laut kommunizieren, damit die Leute endlich begreifen dass alkoholisiertes fahren kein Kavaliersdelikt ist, sondern ein Verbrechen! Und einen Unfall begehen und dann Diebstahl vortäuschen oder einfach davonlaufen (wie diese Woche eine junge Dame in Pasching) sollte sowieso hinter Gittern und/oder mit drakonischen Strafen enden! In einigen Ländern würden die Leute mit solchen Delikten fix eingesperrt, und ich spreche hier nicht von irgendwo, sondern von westlichem Europa!

Keine Toleranz mehr, durchgreifen!

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