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1,92 Promille: Alkolenker verursachte Unfall und rannte davon

Von nachrichten.at/apa, 24. Dezember 2020, 14:20 Uhr
(Symbolbild) Bild: VOLKER WEIHBOLD

ST. MARIEN. Nachdem er einen Verkehrsunfall mit frontaler Kollision verursacht hatte, machte sich ein 23-jähriger Lkw-Fahrer aus Niederösterreich zu Fuß aus dem Staub. Ein Alkotest verlief positiv, der Mann wird angezeigt.

Der 23-Jährige war am Mittwochabend mit seinem Klein-Lkw auf der Weichstettner-Landesstraße L 1378 aus Wolfern kommend Richtung St. Marien unterwegs. Zeitgleich war ein gleichaltriger Pkw-Lenker in die entgegengesetzte Richtung unterwegs.

In einer langgezogenen Rechtskurve im Ortsgebiet von Weichstetten in der Gemeinde St. Marien geriet der Niederösterreicher auf die andere Fahrbahnhälfte, wodurch es zu einem frontalen Zusammenstoß kam. Beide Lenker konnten sich selbstständig aus den Fahrzeugen befreien.

Nach einem kurzen Gespräch flüchtete der Niederösterreicher plötzlich zu Fuß Richtung Wolfern-Landesstraße. Die Polizei, die kurze Zeit später beim Unfallort eintraf, konnte den Mann jedoch telefonisch erreichen und dazu bewegen, zur Unfallstelle zurückzukommen.

Ein durchgeführter Alkotest ergab einen Wert von 1,92 Promille. Den Führerschein musste der Niederösterreicher abgeben – er wird angezeigt.

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10  Kommentare
10  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
teja (5.872 Kommentare)
am 25.12.2020 19:50

Mit diesen alko Gehalt noch weglaufen, der trainiert fleissig.

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moarli35 (2.534 Kommentare)
am 25.12.2020 13:36

So a Froz

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glingo (4.984 Kommentare)
am 25.12.2020 11:12

1,8
1,9
2,4 Promille

3x über 1,6 Promille da wird nichts gemacht
warum?

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DLiner (1.074 Kommentare)
am 25.12.2020 15:30

Weil's in Österreich zum guten Ton gehört.

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groma (1.055 Kommentare)
am 25.12.2020 09:31

Eigentlich sollte er zumindest für ein paar Tage in den Bau und nicht bloß eine Anzeige.
1,92 Promille im Straßenverkehr kann auch vorsetzliche Gefährdung genannt werden!

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MySigma (2.474 Kommentare)
am 25.12.2020 08:28

Warum berichtet man eigentlich noch über den normalen Zustand?

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 24.12.2020 17:46

wenn man die Handybenützer auch 10 Jahre wegradiert bin Ich einverstanden

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 24.12.2020 16:53

Warum macht man nicht endlich Nägel mit Köpfen und schließt solche Leute prinzipiell für 10 Jahre vom Lenken eines KFZ aus ?

Da würde sich die österreichische Tradition des besoffenen Fahrens sehr schnell aufhören.
Und jener, der dann sein KFZ trotzdem unbefugt in Betrieb nimmt, geht eben für 3 Monate in den Bau.

(Unfallstatistik 2019 ,Verletzte durch Alkofahrten : Schweiz 325, Österreich 3227)

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 24.12.2020 17:30

Die Zahl der Verletzten durch/ bei Alkounfällen ist in der Schweiz deutlich höher. Oder hast du gar eine nachvollziehbare Quelle für deine Zahlen?

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 24.12.2020 22:52

Da irren sie sich leider.
Ich lebe auch in der Schweiz und habe so manchen Arbeitskollegen, welcher schon mal wegen Raserei oder Alkohol am Steuer im Gefängnis saß.
Ohne Unfall !
In Österreich wäre das eher undenkbar.

Die Statistik kommt vom TCS.ch .

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