14-Jähriger bei Sprung ins Wasser schwer verletzt
Bei einem Badeunfall Dienstagnachmittag in Enns (Bezirk Linz-Land) hat sich ein Jugendlicher so schwer verletzt, dass er ins Spital geflogen werden musste.
ENNS. Ein Sprung ins Wasser hatte für den Jugendlichen schwerwiegende Folgen. Denn der 14-Jährige dürfte laut Polizei einen Köpfler in eines der Becken gemacht haben, das für den Sprung allerdings nicht tief genug war.
Der 14-Jährige schlug vermutlich unter Wasser mit dem Kopf auf. Der Rettungshubschrauber ist alarmiert worden, der von Polizisten bei dem Freibad eingewiesen wurde.
Der Bursch ist mit Verdacht auf schwere Wirbelverletzungen in das Kepler-Klinikum nach Linz geflogen worden.
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Ich neige eher zu Milde und Nachsicht, aber könnte man den wackeren Ferialpraktikanten nicht schonender in seine Tätigkeit einführen als ihm das Verfassen eines Artikels zu diesem anspruchsvollen Thema zu übertragen?
" Der Rettungshubschrauber ist alarmiert worden, der von Polizisten bei dem Freibad eingewiesen wurde."
Da sind ein paar wohlmeinende Hinweise angebracht.
Verständlich, dass P. es als langweilig empfunden hat, ständig das fade Perfektum zu gebrauchen, aber dieser imperfekte Einschub hinkt.
Und ob Polizeibeamte oder der Badewaschl das gaffende Volk auseinandertrieben, um dem Helikopter die Landung zu ermöglichen, ist wurscht.
Hauptsach, der Adler ist gelandet und tat seine Pflicht.
Und dass die Einweisung im Freibad erfolgte, ist auch logisch.
In der Informatik nennt man dergleichen Redundanz, in der Sprachlehre Geschwätzigkeit.
Richtig, er konnte vermutlich nicht lesen, weil er ein "Bursch" ist. OÖN-Sprech für "nicht von hier".
Lesen konnte er offensichtlich nicht - hoffentlich kann er schwimmen......
Ich bete für ihn, dass er keine bleibenden Schäden davonträgt. Alles Gute!
… sollte nicht als Antwort gedacht sein.
Wer im Leben keine Fehler macht, werfe den ersten Stein!🤔
In diesem Alter sieht man keine Gefahren, wir waren auch so!
Ich wünsche ihm, dass er keine bleibende Schäden davon trägt!🤵👍👍