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Großbrand in Wolfern forderte 16 Feuerwehren

Von nachrichten.at, 30. Jänner 2020, 18:31 Uhr
Bild 1 von 23
Bildergalerie Großbrand in Wolfern fordert die Einsatzkräfte
Bild: laumat.at / Matthias Lauber

WOLFERN. Großbrand im Traunviertel: In einem Wohnhaus in Wolfern (Bezirk Steyr-Land) ist Donnerstagvormittag Feuer ausgebrochen. Insgesamt 16 Feuerwehren standen im Einsatz.

Ein Großbrand in Losensteinleiten, einem Ortsteil von Wolfern, forderte am Donnerstagvormittag die Einsatzkräfte im Bezirk Steyr-Land. "Insgesamt waren rund 200 Kameraden von 16 Feuerwehren im Einsatz. Die ersten am Brandort waren gegen 9 Uhr die Kollegen aus Losensteinleiten", sagte Bezirksfeuerwehrkommandant Wolfgang Mayr den OÖN.  

Bewohner konnten sich unverletzt retten

Der Brand war laut Polizei um kurz vor 9 Uhr im Dachgeschoß des Mehrparteienhauses ausgebrochen und hatte sich dann rasch ausgebreitet. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatten sich alle Bewohner bereits ins Freie gerettet, verletzt wurde niemand. 

Die Feuerwehr musste drei Leitungen von einem nahen Bach und von einem Schwimmteich aus einem Nachbargrundstück legen. Die Einsatzkräfte konnten nur mit schwerem Atemschutz vordringen. Im Anschluss mussten Dachziegel, zwischen denen immer wieder Glutnester aufloderten, entfernt werden. 

OÖN-TV: Videoaufnahmen vom Großeinsatz in Wolfern

Haus unbewohnbar

Der Brand ist durch einen elektrischen Defekt beim Stromverteilerkasten entstanden, teilte die Landespolizeidirektion am Abend mit.

Das Dachgeschoß wurde komplett zerstört, auch die darunter liegenden Räumlichkeiten wurden durch das Löschwasser schwer beschädigt. Der Schaden beträgt mehrere hunderttausend Euro.

Das Wohnhaus ist bis auf weiteres unbewohnbar. Der Großteil der Mieter konnte bei Verwandten unterkommen, alle anderen wurden von der Wohnungsgenossenschaft in einem Hotel untergebracht.

>>> Lokalisierung: Wolfern liegt etwa sieben Kilometer nördlich von Steyr

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3  Kommentare
3  Kommentare
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Tinto (1.323 Kommentare)
am 31.01.2020 00:21

Strom scheint auch sehr gefährlich, nicht nur Pelletsheizung.
In Hintertupfing Gmunden gibt es genug ältere Häuser mit Stromleitungen - großteils aussen liegend in den Räumen - aus der Stromsteinzeit auf Niveau von Kaiser Franz Josef. Offenbar lauter tickende Brandbomben!

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watchmylips (1.033 Kommentare)
am 30.01.2020 19:56

Großartige Gelegenheit, die Bruchbude endlich abzureißen.

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Sensibelchen (826 Kommentare)
am 30.01.2020 14:26

Ist ja nur ein Katzensprung von Hargelsberg?

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