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"Am Ende könnte das bedeuten, dass wir eine vierte Spur brauchen"

Von Sigrid Brandstätter, 11. März 2019, 00:05 Uhr
"Am Ende könnte das bedeuten, dass wir eine vierte Spur brauchen"
Der Autobahnabschnitt bei Ansfelden wird von 110.000 Fahrzeugen täglich befahren. Bild: Volker Weihbold

LINZ. Der neue Asfinag-Vorstand Hartwig Hufnagl über Untersuchungen, die den verkehrsreichen Abschnitt an der Autobahn bei Ansfelden flüssiger machen sollen.

In der Asfinag laufen derzeit Untersuchungen, wie man den Verkehr an einem der meistbefahrenen Autobahnabschnitte in Österreich – jenen im Raum Ansfelden an der A1 – flüssiger gestalten könnte. Das sagt der neue Asfinag- Betriebsvorstand Hartwig Hufnagl im OÖN-Interview.

Derzeit würden Konzepte untersucht, wie man den Verkehr beschleunigen könnte. "Am Ende könnte das bedeuten, dass wir eine vierte Spur brauchen." Im Laufe dieses Jahres sollen die Untersuchungen abgeschlossen sein. Große Hoffnungen, dass es zu einer raschen Realisierung einer vierten Spur auf einer Richtungsfahrbahn kommt, macht der 42-Jährige nicht.

Ob eine vierte Spur realisierbar sei, hänge von vielen Faktoren ab. Diese inkludierten den Verkehrszu- und -abfluss in das und aus dem niederrangigen Netz. Auch ob die Brückentragwerke eine vierte Spur aushalten würden, müsste geprüft werden. Und schließlich seien auch die rechtlichen Verfahren umfangreich.

Ergebnisse im Lauf des Jahres

Die Ergebnisse der Untersuchung, "ob und welche Maßnahmen wir setzen", solle im Laufe des Jahres vorliegen. Ob sich das Projekt in seiner ersten fünfjährigen Vorstandsperiode realisieren lasse, "kann ich nicht beantworten. Ich werde nur das versprechen, was wir auch halten können", sagt Hufnagl, der seit elf Jahren in der Asfinag tätig ist. Im Vorjahr wurde er in das Kabinett von Infrastrukturminister Norbert Hofer entliehen. Dort war er als stellvertretender Kabinettschef für alle Verkehrsträger zuständig. Zur Asfinag ging der Jurist, der aus einer Richterfamilie stammt, aus dem Kabinett von Verkehrsminister Hubert Gorbach.

Die Fertigstellung des ersten Abschnitts des Linzer Westrings – die Donaubrücke – will Hufnagl "auf jeden Fall" in seiner Funktion erleben.

Als Wochenend-Pendler ins Salzkammergut sind ihm auch die Verkehrsspitzen an den schönen Sommerwochenenden bekannt. Hier werde im Sommer 2019 im Abschnitt zwischen Laakirchen und Mondsee erstmals ein Traffic-Management zum Einsatz kommen. Dies sei eine schnelle Eingreiftruppe, die im Falle eines Unfalls, die Strecken wieder schneller verfügbar machen sollen. Eine phasenweise Öffnung des Pannenstreifens sei derzeit "kein Thema". Diese kommt ab 2020 an Salzburger Abschnitten der A1.

Das zeitabhängige heimische Mautsystem bezeichnet Hufnagl als fair, obwohl Wenigfahrer im gleichen Ausmaß wie Vielfahrer zur Kasse gebeten werden. Weil die Einnahmen von 2,2 Milliarden Euro für die Investitionen reichen würden, brauche es "keine waghalsigen Sprünge" bei der Maut.

Viel Geld investiere die Asfinag in den Ausbau der Parkplätze für Lkw. An der A25 bei Pucking werde heuer der 52. Rastplatz errichtet. Das bedeute 57 Lkw-Stellplätze. "Das sind viele Tropfen auf den heißen Stein", entgegnet der "Eigenbauspieler der Asfinag" (Eigendefinition) den Frächtern, die den Mangel an Parkplätzen beklagen.

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Autorin
Sigrid Brandstätter
stellvertretende Leiterin Ressort Wirtschaft
Sigrid Brandstätter

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39  Kommentare
39  Kommentare
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franck (6.819 Kommentare)
am 11.03.2019 22:26

Auf Sand zu bauen ist nicht klug, auf Öl noch weniger.
Den Verkehr reduzieren und nicht Straßen ausbauen!

Können wir die Realität so schlecht einschätzen,
dass wir solch überbezahlten Scharlatanen die Planung
des Verkehrs überlassen?

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hn1971 (2.004 Kommentare)
am 11.03.2019 17:39

Am Ende könnte das bedeuten, dass der öffentliche Verkehr immer noch ein Stiefkind ist und die Pendler ruhig auf einer Spur nach Linz stauen sollen. Umdenken wäre hier angebracht. Solange Öl immer noch spottbillig ist denkt hier sowieso keiner um...

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Floh1982 (2.357 Kommentare)
am 11.03.2019 12:10

Man könnte vermutlich noch zehn Spuren dazu bauen, und es wird sich trotzdem wieder irgendwo stauen. Warum? Weil jeder Straßenausbau Neuverkehrseffekte auslöst, welche zu einer Steigerung des Verkehrsaufkommens auf der Straße führen. So werden die Klimaschutzziele nie erreichbar sein. Im 21. Jahrhundert muss die Förderung der Bahn deshalb Priorität haben!

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 11.03.2019 12:19

man könnte sicher so bauen das es keine Staus mehr gibt, nicht das das sinnvoll wäre,
das Problem an der A1 bei Linz ist das viele im Standardstau stehen die es gar nicht müssten, Trennung der Fahrbahnen das wäre angesagt auch in Vorgriff mit der Ostumfahrung

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chris001 (887 Kommentare)
am 11.03.2019 10:29

Wer heute noch überlegt, ob man bei großen Städten vielleicht eine vierte Spur braucht .. der ist in seinem Amt am falschen Platz ..

Autobahnen hätten schon vor 10-15 Jahren dreispurig ausgebaut gehört .. auch die A7 durch Linz ..

Linz ist glaube ich die einzige Stadt, wo es nur eine einzige Autobahn ab- und auffahrt gibt .. und das für die drittgrößte Stadt in Österreich

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 11.03.2019 11:24

Nur einen Autobahnanschluss? Chris, wo kommst du her? Was haben diese Örtlichkeiten heute Gemeinsames: (Knoten Linz)
Salzburger Straße
Hummelhof
Wienerstraße
Voest
Industriezeile
Prinz Eugen Straße
Hafenstraße
Umfahr
Dornach

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.03.2019 11:25

Franzosenhausweg hast du vergessen.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 11.03.2019 12:36

Und Umfahr hat er geschrieben; aber Auslassen geht nicht

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wawa (1.227 Kommentare)
am 11.03.2019 13:42

Ich glaube er meinte nur einen Anschluss an die A1.

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chris001 (887 Kommentare)
am 11.03.2019 16:41

richtig

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Objektiv (2.423 Kommentare)
am 11.03.2019 10:18

Dieses Vorhaben ist krank (aus vielerlei Gründen). Besser das Geld in den Bahnausbau investieren.

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kapa (392 Kommentare)
am 11.03.2019 08:53

Was soll das bringen? Solange in Linz dann auf 2 Spuren verengt wird, wird es nicht klappen! Das haben die Verantwortlichen für die Verkehrsplanung in den letzten 20 Jahren verschlafen....

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 11.03.2019 09:13

Nur ein sehr kleiner Teil will nach Linz hinein.

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Stuz1945 (159 Kommentare)
am 11.03.2019 08:35

Wie wär's, den LKW-Verkehr um 50 % zu reduzieren, und den Transport von Kartoffeln (usw.)aus Ungarn oder? nach Holland (usw.) und genauso umgekehrt einzustellen. Das Gleiche gilt für sinnlosen die Transporte von Nord- nach Südeuropa und zurück.Auf die Bahn oder bleiben lassen, wir verhungern deshalb nicht, aber schön langssam ersticken wir im Verkehr.

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Monal (491 Kommentare)
am 11.03.2019 08:39

@Stuz1945

Den dazugehörigen Artikel seitens der Nachrichten hab ich gar nicht gelesen, die Überschrift alleine prophezeit, dass wir bald ersticken und mit G5 verstrahlt werden.

Bei den ersten Versuchen wo G5 in Belgien getestet wurde, sind Hunderte Vögel tot vom Himmel gefallen (kann man alles googeln).

1) Ersticken wegen Autoverkehr ...
2) Verstrahlung durch G5 ...

Also was machen wir?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.03.2019 10:55

Am besten den Aluhut aufsetzen.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 11.03.2019 08:43

Weniger fressen und saufen, das wäre ein erster Schritt.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 11.03.2019 09:11

Daran wird die Welt nicht herumkommen.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 11.03.2019 09:19

Stimmt, aber aus anderen Gründen.

Es ist wie mit dem Spritverbrauch, solange es noch geht, wird der Konsum ausgebaut. Stichwort SUVs etc.

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honkey (13.662 Kommentare)
am 11.03.2019 08:12

Sinnvoller wäre eine dritte Spur vom Knoten Linz nach Linz rein!!!! Deswegen staut es bis nach Ansfelden raus!!

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DerRechte (730 Kommentare)
am 11.03.2019 08:11

Wie wäre es, wenn man die Geschwindigkeit von 100 wieder auf 130 anhebt. Wäre 30% mehr OHNE baulicher Behinderung, und LKW Überholverbot.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 11.03.2019 08:25

Bei welcher Geschwindigkeit liegt der höchste Durchfluß?

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Hofnarr (318 Kommentare)
am 11.03.2019 08:49

60-80 .....

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spoe (13.503 Kommentare)
am 11.03.2019 08:31

So, wie die meisten fahren, sind die 130 bei den Auf- und Abfahrten viel zu hoch. Der 100er passt dort schon, der darauf folgende IGL 100er ist zwar ärgerlich, aber ebenso unfallmindernd.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 11.03.2019 08:34

FS: Wer davon überzeugt sei, dass es „Freie Fahrt für freie Bürger“ gebe, sei mit Fakten wie den steigenden Abgasemissionen oder höheren Unfall- und Todesraten nicht so einfach zu bekehren. Hier sei die Politik gefordert, entsprechend überzeugend aufzutreten und unerlässlich auf die Fakten hinzuweisen, sagt Risser. Das oftmals vorgebrachte Argument, dass der heimische Wähler derartige Einschränkungen übelnehme, sei zumindest empirisch so nicht belegbar. Beispiele aus anderen Ländern wie der Schweiz würden zeigen, dass es durchaus hohe Akzeptanz für strenge Limits und hohe Strafen geben könne.

› https://orf.at/v2/stories/2438761/2438649/

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 11.03.2019 08:34

80 oder 100 statt 130 km/h auf der Autobahn gilt bei Autofahrern immer als besonderes Ärgernis. Dabei spricht alles für eine Senkung bzw. Vereinheitlichung der Geschwindigkeitslimits: 70 bis 80 km/h ist laut Verkehrsexperten die optimale Geschwindigkeit, wenn es um Effizienz, Sicherheit und Abgasbelastung geht.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 11.03.2019 08:37

Geschwindigkeit von 100 wieder auf 130 anhebt. Wäre 30% mehr --- Eine äusserst primitive Rechnung aus der 3.Klasse Volksschule.

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Hofnarr (318 Kommentare)
am 11.03.2019 08:48

Schlimmer als Unwissen ist Halbwissen ... bei der Neigung zur Staubildung geht es um Abstand und Relativgeschwindigkeiten ... mit Tempoerhöhung für PKW erreicht man genau das Gegenteil ...

Zuviel Druck auf den Zulaufstrecken und schon staut es, über die Abstandsdisziplin der Verkehrstteilnehmer kann man auch Bücher schreiben ... Hauptsache anschieben ...

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 11.03.2019 09:10

sorry, genau das meinte ich. Nicht, dass die primitive Rechnung für mich richtig wäre…

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 11.03.2019 09:10

Nicht, dass die primitive Rechnung für mich richtig wäre… im Gegenteil.

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transalp (10.133 Kommentare)
am 11.03.2019 01:22

4.Spur Entscheidung?
Dann bitte schnell handeln!!
Denn
Jetzt beginnen die Arbeiten zur neuen Lärmschutzwand.. In genau diesem Bereich
..

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 11.03.2019 07:40

wenn sie jetzt anfangen zu prüfen wird es noch ewig dauern bis irgendwas kommen möge
.
die Wahrheit ist nämlich eine 4te Spur bringt wenig weil nicht mehr nach Linz reingeht, der einzige Sinn wäre ein wirklich großer Ausbau mit der Ostumfahrung bzw als Vorbereitung darauf das man als Beispiel auf s3+s2-2s+3s aufrüstet von Haid bis Ebelsberg, das der "Transitverkehr" innen getrennt durchgeleitet wird ohne sich mit dem Linzer Verkehr zu reiben

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 11.03.2019 08:39

die Wahrheit ist nämlich eine 4te Spur bringt wenig weil nicht mehr nach Linz reingeht,
Wollen wir das?
Nur ein sehr kleiner Teil will nach Linz hinein.

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 11.03.2019 10:31

haben sie überhaupt gelesen was ich geschrieben habe, ich selbst schreibe ja das eine 4te Spur wenig bringt, sondern das ich 2 Spuren abspalten würde wo ich den Verkehr drüberführe der nix mit Linz zu tun hat

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Beijaflor (66 Kommentare)
am 11.03.2019 01:14

Bitte auch über vernünftige Maßnahmen diskutieren, die den Autoverkehr reduzieren. Gute und günstige Öffis, Park&Ride usw.

Siehe auch dazu:
https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/oekonomie/wissenswert/verkehrsoekonomen-warum-strassenbau-kein-mittel-gegen-staus-ist/3279058.html?ticket=ST-1242578-LaRO2vqNRXWD5HGAtzfi-ap2

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 11.03.2019 02:36

Die Feuerwehr diskutiert auch nicht darüber, was die Polizei braucht. Darum werfe ich das der ASFINAG auch nicht vor. Wir brauchen vielmehr eine zusätzliche „ASFINAG für Öffis“. Dass der Bund nur bei ÖBB und in Wien diesbezüglich was tut und im übrigen Bundesgebiet Länder und Städte mit dieser Riesenaufgabe, die genau so ins Geld geht wie Autobahnen, alleingelassen werden, ist minimal unzeitgemäß. Maximal eine Schande.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 11.03.2019 08:41

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christiantf (461 Kommentare)
am 11.03.2019 09:39

Sehr richtig! Die ASFINAG finanziert sich sowieso zu 100% aus der Maut, also wäre es richtig, eine ÖIFINAG (Öffentliche Infrastruktur FINAG) zu gründen, wo dann auch NOVA, MotbezVSt, MÖST zumindest teilweise und zweckgebunden, bundesweit für öffentlichen Verkehr und Radwegenetz genutzt wird.
Das gehört nicht in die Hand der Länder, die die Steuereinnahmen des Finanzausgleichs für alles mögliche verwenden, statt für öffentliche Infrastruktur.
Die 2. Straßenbahntrasse in Linz ist ein Beispiel dafür, dass dass Stadt und Land weder richtig zusammenarbeiten, noch mit Geld umgehen können.
Sowas muss koordiniert erfolgen. Die ASFINAG hat das bei Autobahnen, nach meinem Empfinden, recht gut im Griff.

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 11.03.2019 10:33

Das Problem ist halt das sich Politiker ungern selbst entmachten, dazu muss der Leidensdruck schon extrem hoch sein, bei den Autobahnen war es das vor 25 Jahren, alle kaputt, schlecht ausgebaut und irgendwie musste man die Vignette rechtfertigen, schwups die Asfinag war geboren

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