Total smart: Vom WC bis zur Doktor-App
Aus Israels Start-up-Szene werden in den nächsten Jahren Dinge kommen, die die Welt (ein Stück) verändern
Was Israel ausmacht
Österreich braucht Vision
Fieldbit: Smarte Brillen für die Industrie oder auch Service-Mitarbeiter: Ein Mitarbeiter sieht z.B. in seiner Datenbrille die dazugehörigen Schaltpläne, sobald er den Schaltkasten aufmacht. Braucht er Hilfe vom Service-Center, kann ihm dieses in Echtzeit mit Hilfe von Augmented Reality-Technik in der Brille „aufzeichnen“, wohin er genau drücken muss, um das Problem zu beheben. Auch wenn er den Kopf bewegt, bleibt der virtuelle Pfeil an der richtigen Stelle.
Vayyar: Zerstörungsfreie Materialprüfung mit 3D-Bildgebungssensoren. Eigentlich erfunden für günstigeres, schmerzfreies Früherkennen von Brustkrebs. Auch einsetzbar für das Durchleuchten von Wänden. Soll unter dem Namen Walabot 2018 in einigen Obi-Baumärkten in Deutschland um rund 100 Euro erhältlich sein.
Mystor.e: Smarte Bildschirme zeigen für den jeweiligen Kunden „passende“ Mode. Sensoren erkennen Alter, Geschlecht, Typ und schlagen entsprechende Kleidungsstücke vor. Höhere Verkäufe sind das Ziel.
Wie beruhigend! Das Ehepaar Kern hat ja da schon die Füße in der Tür, also braucht man sich um den scheidenden Kanzler keine Sorgen machen. Als Unternehmer kann er dort seine Managerqualitäten beweisen, bei der ÖBB war das ja nicht schwer. Da hat der Staat - also wir Steuerzahler - fest zugeschossen, wenn das Geld nicht gereicht hat.
Da Hofa wollt den ÖBB-Posten nicht haben?
Warum nicht mal blaue Manager statt Rote ...