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Silvester: Kölner Polizei verzehnfacht Einsatzkräfte

Von nachrichten.at/apa, 12. Dezember 2016, 14:11 Uhr
Silvester Köln
Am Hauptbahnhof in Köln kam es letztes Jahr zu Übergriffen.  Bild: APA

KÖLN. Nach massenhaften sexuellen Übergriffen in der zurückliegenden Silvesternacht wird die Kölner Polizei beim bevorstehenden Jahreswechsel mit mehr als 1.500 Beamten im Einsatz sein - mehr als zehnmal so viele wie im vergangenen Jahr.

Dazu kommen rund 300 Beamte der Bundespolizei. Die Stadt Köln wird 600 Ordnungskräfte in den Silvestereinsatz schicken.

Zu Silvester 2016 "wird die Öffentlichkeit eine sehr große Polizeipräsenz sehen", sagte Kölns Polizeipräsident Jürgen Mathies. Die Beamten würden alles tun, damit die Menschen friedlich und sicher in der Domstadt feiern können. In der vergangenen Silvesternacht hatten hunderte meist nordafrikanische Täter am und im Kölner Hauptbahnhof sexuelle Übergriffe auf Frauen sowie Raubdelikte begangen. Die damals etwa 140 eingesetzten Beamten der Landespolizei konnten die Feiernden nicht schützen. Auch im Hauptbahnhof und damit im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizei gab es chaotische Szenen.

Die Kölner Behörden wollen in der bevorstehenden Silvesternacht auch verstärkt Videotechnik einsetzen und bisher dunkle Stellen im Innenstadtbereich besser ausleuchten. Zudem wird eine Schutzzone um den Kölner Dom eingerichtet, in der ein Böllerverbot gilt. Die Schutzzone soll durch hüfthohe Absperrgitter mit Einlass- und Ausgangsstellen markiert werden. "Nach den schockierenden Übergriffen der vergangenen Silvesternacht haben wir als Stadt Köln Konsequenzen gezogen", sagte Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos).

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2  Kommentare
2  Kommentare
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Barnaba (277 Kommentare)
am 12.12.2016 15:21

Ich hoffe die Polizei stellt wenigstens die weiblichen Kolleginnen frei - sonst könnte es für die Beamtinnen gefährlich werden.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 12.12.2016 14:49

In Köln also massive Polizeipräsenz.
Zum Glück hat Deutschland ja sonst keine Städte.
Wir werden sehen, hoffentlich wiederholt sich dieser Wahnsinn nicht wo anders.

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