Papst: Kirche sollte Homosexuelle um Vergebung bitten
VATIKANSTADT. Die Kirche sollte sich nach Worten von Papst Franziskus bei Homosexuellen, Armen und anderen vernachlässigten Menschen entschuldigen.
"Die Christen sollten dafür um Vergebung bitten, dass sie viele falsche Entscheidungen begleitet haben", sagte das katholische Kirchenoberhaupt am Sonntagabend auf dem Rückflug von seiner dreitägigen Armenienreise, wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa berichtete.
Er schloss demnach auch vergewaltigte Frauen und ausgebeutete Kinder mit ein. Mit Blick auf Schwule und Lesben wiederholte der 79-Jährige, sie dürften nicht diskriminiert werden. "Sie müssen respektiert" und seelsorgerisch begleitet werden. "Wer sind wir zu urteilen?", fragte der Papst laut Ansa und benutzte dabei eine ähnliche Formulierung wie auf seiner ersten Auslandsreise nach Brasilien 2013. Damals sagte er: "Wenn jemand Gott mit gutem Willen sucht, wer bin ich, dass ich urteile?"
VATIKANSTADT. Die Kirche sollte sich nach Worten von Papst Franziskus bei Homosexuellen, Armen und anderen vernachlässigten Menschen entschuldigen.
Warum Homosexuellen gleichzeitig mit Armen und vernachlässigten genannt werden ist mir nicht ganz klar.
Lasst sie so leben wie sie sind .
Den Armen und vernachlässigten kann man helfen .
Bei wem soll man sich entschuldigen, wenn diese Personen die sich zu entschuldigende Institution denunzieren und beleidigen. Wie heißt es so schön. "wenn man dich auf eine Backe schlägt, halte auch die andere Backe hin?!?"
zum Glück, für Kirchen und Religionsführer, vergessen die Menschen wenn man ihnen lange genug das Heil predigt, die Grausamkeiten aller Religionen.
und die Mitgliedssteuer abschaffen