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"Menschenverachtender Wahnsinn" - Lenzing-Betriebsrat droht mit Maßnahmen

Von nachrichten.at/apa, 18. November 2013, 12:54 Uhr

LENZING. Der Betriebsrat des oberösterreichischen Faserherstellers Lenzing hat in einem Offenen Brief an Vorstand und Aufsichtsrat angekündigt, dass er den geplanten Abbau von bis zu 900 Jobs in Österreich und Asien mit allen Mitteln bekämpfen werde.

"Wir sind davon überzeugt, dass dieser menschenverachtende Wahnsinn das Ende von Lenzing bedeuten kann", heißt es darin.

Am 8. Oktober habe Vorstandschef Peter Untersperger vor mehr als 1.000 Mitarbeitern gesagt, dass 97 Prozent der Jobs sicher seien, so der Betriebsrat. Nun wolle das Unternehmen bis zu 700 Arbeitsplätze am Standort Lenzing und weitere 200 weltweit streichen. Die Zahlen seien von einer Beraterfirma vorgeschlagen worden und völlig überzogen. Der Betriebsrat habe bisher keine konkreten Unterlagen erhalten.

"Damit wird nicht nur der Standort Lenzing, sondern die gesamte Lenzing Gruppe in ihrem Bestand gefährdet", kritisieren die Belegschaftsvertreter. Sie fordern Vorstand und Aufsichtsrat auf, einzulenken. "Sollte dies nicht der Fall sein, werden wir mit allen möglichen Maßnahmen, mit der Belegschaft inkl. der Gewerkschaften, dagegen ankämpfen", heißt es in dem Brief.

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81  Kommentare
81  Kommentare
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( Kommentare)
am 18.11.2013 22:29

Tatsächlich „menschenverachtend“ (Zitat Zentralbetriebsrat Baldinger im Brief an den Vorstand)



verhält sich der Vorstand der „lenzing-AG“, wenn er 700 Menschen im engen regionalen Umfeld einfach ansatzlos kündigt, weil der GEWINN zurückgeht. Dabei geht es wohl nicht auch um persönliche Einschränkungen der Supermanager, denn an solche Modelle samt Solidarbeiträgen derer wird wohl gar nicht gedacht. Solidarität können einmal mehr nur Belegschaft und Betriebsrat zeigen. Ich jedenfalls unterstütze den „Widerstand“ gegen den ungebremsten Kapitalismus.



Mag. Franz Mittendorfer

4860 Lenzing



(Lehrer am BG/BRG Gmunden)

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luftifranz (1.102 Kommentare)
am 18.11.2013 23:02

Ich kann mich den Ausführungen deines Postings vollinhaltlich anschließen. " Menschenverachtend " der Vorstand, Aufsichtsrat, Aktionäre des verantwortlichen Lenzing AG Konzerns alles nur um die Geldgier zu stillen. Schande über diesen Konzern.

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 18.11.2013 23:15

Selbstdisqualifikation?

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rob77 (74 Kommentare)
am 19.11.2013 13:37

Als Lehrer für Deutsch und Darstellendes Spiel sind Sie ja Profi in der Leitung von Großunternehmen. Daher nehme ich an, Ihr Vorschlag ist wie folgt:

Niemals Mitarbeiter kündigen, auch nicht wenn ich zukünftig Kostensteigerungen/Ertragsrückgang erwarte oder einfach zu viele Mitarbeiter für die auszuführenden Tätigkeiten habe.

Besser alle so lange beschäftigen bis die Kosten so hoch sind, dass das Unternehmen in Konkurs geht. Anschließend öffentlich jammern, dass das Management die Kostenprobleme nicht rechtzeitig erkannt hat.

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Saskatusch (1.343 Kommentare)
am 18.11.2013 20:36

mit was drohen ??
wände neu streichen
zuhause bleiben wie immer
straße kehren
???

was !!

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( Kommentare)
am 18.11.2013 20:17

...handelt Untersperger bevor das große Schuldenloch da ist. Das Gezetter der Betriebsräte und Gewerbschafter ficht ihn nicht an.
Lenzing ist ein Weltkonzern und kein roter Pfrund mehr!
Mich wundert's, dass die Lenzing AG noch in Österreich produziert. Sie könnte ihre Werke in Asien weit kostengünstiger betreiben.

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( Kommentare)
am 18.11.2013 20:08

...von EU-Geldern für das Schaffen neuer Arbeitsplätze kassieren. Und wenn das Werk dann gut läuft, schmeisst man wieder ein paar hinaus. Aber diese Manager haben ja keine Moral.

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am 18.11.2013 21:40

zwinkern

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speedy60 (253 Kommentare)
am 18.11.2013 20:04

Wenn Verus luftifranz unterstellt den Sinn von Aufsichtsräten nicht zu verstehen, möge er sich selbst an der Nase nehmen: Ein Aufsichtsrat ist nie und nimmer Geschäftsführungsorgan sondern ein Kontrollorgan. Ein Aufsichtsrat kann dem in der Geschäftsführung eigenverantwortlichen Vorstand keine Aufträge erteilen die die Geschäftsführung betreffen. Er kann nur nach Ablauf den Vorstandsvertrag nicht verlängern, oder den Vorstand mit viel Geld überzeugen, von sich aus auszuscheiden.
Im Übrigen ist laut Aktiengesetz der Vorstand dem Wohlergehen der Beschäftigten genau so verpflichtet wie dem Gewinn der Aktionäre. Nur darum schert sich keine Sau.
speedy

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( Kommentare)
am 18.11.2013 21:11

mehr als einen AR-Posten, einen davon als Vorsitzenden. Über die Pflichten, die du wahrscheinlich aus Wikipedia gegoogelt hast, brauchst du uns nicht belehren. Die strategische Richtung bestimmt letztendlich immer noch der Eigentümer, dessen Vertreter der AR ist, und der Geschäftsführer oder Vorstand hat dies letztendlich auszuführen.

Man wird sich hüten, sich offiziell ins Operative einzumischen, aber im Rahmen der erlaubten "Beratungsfunktion des Vorstands" wird sich ein Vorstand ebenso hüten, diese Ratschläge nicht anzunehmen.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 18.11.2013 21:34

mehrfaches AR Mitglied, einen Vollzeitjob und auch noch Zeit für Postings.... *staun*

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am 18.11.2013 21:42

operativen GF-Job in einem verhältnismäßig kleinen Unternehmen. Wer delegieren kann, ist klar im Vorteil.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 18.11.2013 21:56

kassieren. Warum nicht.

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speedy60 (253 Kommentare)
am 18.11.2013 22:42

für die Sie mit Ihrem "profunden Wissen" sei es als AR oder Gf tätig wären, wären schon lange tot.
speedy

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luftifranz (1.102 Kommentare)
am 18.11.2013 23:09

seine profunden Inhalte in Sachen Aufsichtsrat in seinen Postings zum besten gibt. So schwach sind unsere ÖVP Wirtschaftspolitiker und unsere Wirtschaftskammer. Natürlich nicht vergessen die langsam verarmenden Banken wie Oberbank welche ja auch ein Teil des Kernaktionär der Lenzing AG ist.

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 18.11.2013 23:17

wenn da das pubertäre Porschegetöse andernorts nicht wäre...

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speedy60 (253 Kommentare)
am 18.11.2013 20:03

postet Verus wild darauf los, obwohl er von Tuten und Blasen, vom Aktiengesetz und von der Arbeitsverfassung keine Ahnung hat. Einige Richtigstellungen:
Der Betriebsrat hat bei Kündigungen kein Veto- sonder nur ein Einspruchsrecht. Dies verhindert die Kündigung nicht, sondern ermächtig den Arbeitnehmer bei Gericht die Kündigung anzufechten. Standard ist heute leider die Kündigung auch von sozial Benachteiligten, wobei § 105 Abs 2 ArbVG vielleicht bei Einzelfällen hilfreich sein kann, aber meistens nie bei Massenkündigungen.
Das Hereinnehmen von Beratungsunternehmen muss nicht im Aufsichtsrat beschlossen werden und wird es auch meistens nicht. Das Ergebnis erfährt immer zuerst der Vorstand, der in diesem Fall wahrscheinlich zuerst in die Öffentlichkeit gegangen ist und dann erst den Betriebsrat informiert hat.
speedy

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am 18.11.2013 21:32

aufgepasst, aber leider vergessen, dass hier ein Sozialplan ausverhandelt wird und es sich nicht um eine Einzelkündigung handelt.

Dabei handelt es sich dann um eine besondere Betriebsvereinbarung, und darin wird üblicherweise geregelt, wie sich die Einigungsstelle zusammensetzt und nach welchen Gesichtspunkten die Kündigungen erfolgen. Den Ball spielt man dabei oft den Betriebsräten zu, was in der Regel sogar mehr als einem Vetorecht entspricht.

Aber anstatt hier zu stänkern, solltest du dich besser nützlich machen. Es gäbe ausreichend Arbeit. Husch husch, an die Arbeit.

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am 18.11.2013 21:39

"Das Hereinnehmen von Beratungsunternehmen muss nicht im Aufsichtsrat beschlossen werden und wird es auch meistens nicht. Das Ergebnis erfährt immer zuerst der Vorstand, der in diesem Fall wahrscheinlich zuerst in die Öffentlichkeit gegangen ist und dann erst den Betriebsrat informiert hat."

Dass ein größerer Beraterauftrag vom AR beschlossen werden muss, hat niemand behauptet. Aber meistens kommt der Impuls dafür vom AR selbst im Rahmen der Pflichten als Kontrollorgan. Das Ergebnis wurde definitiv dem AR (und damit auch dem Betriebsrat) präsentiert, bevor man an die Öffentlichkeit gegangen ist.

Ein Vorstand, der ein solches Sparprogramm ohne Kenntnis und Zustimmung des AR in die Öffentlichkeit trägt, würde sicher am nächsten Tag abberufen.

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meisteral (11.756 Kommentare)
am 18.11.2013 22:58

wenns ums Aktiengesetz geht, muss ich leider Verus mehr als Recht geben.
Aber macht nix, sie können noch lernen.
Was der AR als notwendig erachtet, sollte der Vorstand tunlichst erfüllen......

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am 18.11.2013 19:59

gelingt es den Betriebsrat, das in Asien niemand entlassen wird!!!!

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( Kommentare)
am 18.11.2013 19:51

Er ist weit weg von den Arbeitern. Er glaubt noch immer nach dem alten Motto die Arbeiter zu vertreten: "Wenn mein starker Arm es will, dann stehen alle Räder still".
Untersberger kann nicht anders als die Firma rational zu führen. Wenn dem Betriebsrat nichts anderes einfällt als "Protestieren mit eventueller Streikandrohung" dann tut er mir leid.
Mit diesen Aussagen hilft er keinen der Lenzing beschäftigten, sondern nur seiner veralteten "Ideologie"

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 18.11.2013 19:19

dass das etwas überzogen ist, nicht sozial abgerundet werden kann bei dieser Menge ist auch klar.
Wenigstens dieser Betriebsrat versucht, den Schaden etwas kleiner zu halten.

Umgekehrt wird hört man ja wieder ausgebaut.
Könnte es da nicht sein, dass man eh wieder einige braucht, halt dann zu schlechteren Bedingungen?

Beraterfirmen a la Mc Kapsperl und Co, oder wer da immer gscheit gewesen ist, rechnen sich sowieso nicht.
Das weiß ja meist jedes Kind, dass man 15 Prozent einsparen kann und dadurch wieder größere Gewinne macht.
Was war dann die eigentliche Leistung dieser Rotzlöffeln, die da weltweit die selben Papiere in hundert Sprachen übersetzen und als Stein der Weisen verkaufen??

Es gibt auch Fälle, das sind die so dumm gewesen, und haben nicht gemerkt, dass man Beamte nicht abbauen kann und weiterzahlen muss und dann zusätzlich Leasingmitarbeiter beschäftigen muss.
Aber ich glaube in ihren Verträgen steht, sie haften nicht für Blindheit und falsche Ratschläge.

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meisteral (11.756 Kommentare)
am 18.11.2013 22:48

sie sind wohl CEO von mynachrichtenconsulting - zu deutsch - keine Ahnung aber ich sag mal was

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 18.11.2013 23:31

noch dazu

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woppl (4.948 Kommentare)
am 18.11.2013 18:38

der Erste sein der geht.....Versager...wo war er das letzte Jahr ? .Wellnessen ?

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luftifranz (1.102 Kommentare)
am 18.11.2013 20:01

unser obergescheite von einem Toohterunternehmen von der HTI in St.Marien mit Paradelösungsansätze. Immer wieder ein genuss seine Postings zu lesen.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 18.11.2013 17:33

hinter den Kulissen grinst er breit...

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Saskatusch (1.343 Kommentare)
am 18.11.2013 16:44

jetzt wo es zu spät is herumschreien und und und...ist etwas wenig.... zuerst den mund halten und mitspielen und dann pseudo mäßig so tun man wäre für die arbeiter da....

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Saskatusch (1.343 Kommentare)
am 18.11.2013 16:43

die manager haben das mit voller absicht gemacht... um mehr geld ih ihre eigene taschen zu scheffeln

unfähiges management

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( Kommentare)
am 18.11.2013 15:39

stilzchen, wird´s nix bringen, null-nada....goar nix....

die weichen sind gestellt....

die grenzenlose gier der Aktionäre und Großanleger, wird die Wirtschaft Österreichs ruiniern....

samt unserer EU- und Konzern-hörigen politgaunern....und der Konkurrenz, der globalen freien Marktwirtschaft....

das sind einfach zu viele negative Faktoren, die da zusammenspielen....und die kann keiner mehr aufhalten....und unsere politkasperl schon gar nicht...... traurig

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 18.11.2013 17:41

Stimmt...

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am 18.11.2013 15:23

(In der Lenzing werden alle nach Punkten bezahlt, desto mehr Punkte desto höher der Gehalt.
Wenn statt den 15. und 16 Gehalt nur 14 Gehälter ausbezahlt werden?)-"Hören - Sagen" Dann könnten die Mitarbeiter bleiben.
Was wäre wenn der Gehalt auf den Kollektivvertrag reduziert wird.Die Frage stellt sich nur ob es nicht zuviel Mitarbeiter für zuwenige Arbeit gibt. Was passiert wenn durch zuviele Mitarbeiter die ganze Lenzing brausen geht? Dann hat niemand was davon.
Am besten wäre es sicher für alle nur durch Pensonierungen stellen abzubauen und die Gehälter auf den Kollektivvertrag zu reduzieren. Aber wer will schon auf einen Teil seines Gehaltes verzichten,wenn nicht gerade man selbs betroffen ist.

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am 18.11.2013 15:43

dieses wurde durch Prämien ersetzt, welche in den vielen guten Jahren deutlich mehr einbrachten.

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fastlinzer (990 Kommentare)
am 18.11.2013 20:02

also da sind sie noch weit weg - Zitat: Der operative Gewinn (Ebit) wird heuer nur 75 bis 85 Millionen Euro betragen, statt wie bisher angekündigt 160 Millionen.

Jahrelang machen sie enorme Gewinne, was glauben die dass der Gewinn immer gesteigert werden kann? Ist absehbar dass der Gewinn einmal stehen bleibt, aber wenn da dem Managern nichts besseres einfällt als trotz einem solchen Gewinn gleich so viele Mitarbeiter zu kündigen, dann kann man ihnen nur gratulieren. Aber das ist das absurde von Aktiengesellschaft, immer nur das Maximum für die Aktionäre rausholen, ist ja egal wenn man ein paar hundert Arbeitsplätze streicht Hauptsache ist, dass die Aktionäre ein paar Mille mehr bekommen. traurig

Vielleicht bemerken diese Topmanager oder Berater oder wer auch immer, dass Arbeitslose weniger Geld ausgeben, ist ja auch nicht unbedingt gut für die Wirtschaft!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 18.11.2013 14:53

ist man in der lenzing verwaltung nicht fähig, selbst die effektivität der firma zu prüfen. beraterfirmen sind in den meisten fällen das geld nicht wert.

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am 18.11.2013 14:59

ganz, ganz wichtiges, die fuhrwerken bei uns auch alle paar(!) jahre herum und finden immer was zum beraten grinsen

in jeder abteilung einen controlla
in jeder konzerngeselslchaft auch noch einen obercontrolla
und in der konzerzentrale gleich eine ganze controllabateilung

eh kein wunder, wenn da die ganze übersicht verloren geht und letztendlich die "profis", wenn möglich transatlantischer urabstammung heran müssen ... irgendwer muss ja das tripple erhalten ... am leben erhalten grinsen

... rolla ... rolla ... vollcontrolla ...

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am 18.11.2013 15:23

Know-How von Methoden, sondern um die Objektivität. Wer will oder kann schon seine eigenen Kollegen wegrationalisieren?

Dabei tut sich ein wandernder Berater, der übermorgen wo anders ist, schon leichter.

---

Der Unternehmer Cornelius Grupp hat seinerzeit erzählt, nachdem er die Stölzle Oberglas übernommen hat, dass er bei Übernahmen oder dergleichen seine Personalentscheidungen immer in den ersten Tagen trifft. Da ist man noch nicht so emotional involviert und es fällt leichter.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 18.11.2013 17:47

... und?
schon einmal so etwas "live" miterlebt?
Eine Beratungsfirma, die eine Momentaufnahme macht bzw. Deine Arbeitsleistung beurteilt?
Ich schon.
Nachdem die Heuschrecken abgezogen sind wurde der Personalstand um zig. Prozent reduziert - trotz Gewinn.
Anschließend verwandelte sich das Arbeitsklima im Betrieb in eine Eiswüste.

Dies alles wünsche ich den Lenzing Mitarbeitern nicht.

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am 18.11.2013 21:48

und von beiden Seiten kennengelernt. Was soll daran so schlimm sein, außer dass es für viele mit viel zusätzlicher Nachtarbeit verbunden ist?

Ein externer unparteiischer und nicht betriebsblinder Berater ist selten willkommen, aber konsequenter als ein Interner. Außerdem muss man die Vorschläge auch nicht annehmen, soferne diese nicht ausreichend argumentiert und durch Fakten unterstützt sind.

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dondeloro (352 Kommentare)
am 18.11.2013 17:34

sind wie ein Gigolo, der behauptet alle 69 Stellungen perfekt zu beherrschen und in Wirklichkeit noch nie ein Weib zum Probieren gehabt hat.

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am 18.11.2013 14:41

dass Gewerkschaften und geschädigte Mitarbeiter diese Beraterfirmen verklagen!

Diese sollten am eigenen Leibe spüren, wie es ist so manche Existenz zu zerstören und Familien zu Grunde zu richten.

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am 18.11.2013 14:13

Die ersten drei Berichtsebenen sitzen nach wie vor fest im Sattel. Verursacht wurde dieses Desaster aber nicht von den "Kleinen"!

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am 18.11.2013 14:42

Alle Warnungen, die in den letzten Jahren von "unten" nach "oben" getragen wurden, wurden ignoriert.

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am 18.11.2013 14:45

Den Peter Untersperger schätze ich als extrem fleißig, kompetent und ehrlich (direkt) ein. Wenn es Probleme gibt, dann 1-2 Ebenen darunter. Ist nur meine bescheidene Einschätzung.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 18.11.2013 14:58

es haben schon pferde vor der apotheke gehustet. der untersberger ist nicht besser als zig-andere manager. für personalabbau braucht man kein studium - nur eine dicke haut, um die niederprasselnde kritik zu ertragen.

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am 18.11.2013 15:50

dann heraus damit.

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am 18.11.2013 23:00

Full Win ging wohl Full in die Hose

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freidenker (435 Kommentare)
am 18.11.2013 15:37

... aber die Opfer sind immer die Selben. traurig

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am 18.11.2013 16:12

Schwer zu glauben.
Wann gab es in Lenzing zuletzt Kündigungen?

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