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Israel reagierte auf Raketenbeschuss

Von nachrichten.at/apa, 21. April 2014, 12:05 Uhr
Israel Palästina
    Bild: EPA

RAMALLAH/JERUSALEM. Israel hat auf den Raketenbeschuss durch militante Palästinenser mit der Bombardierung von unbewohnten Gebieten reagiert.

Dies solle zur Abschreckung dienen, erklärte ein Armeesprecher am Sonntag in Tel Aviv. Nach palästinensischen Angaben beschossen israelische Hubschrauber anschließend Ziele im nördlichen Teil des palästinensischen Gebiets am Mittelmeer.

Nach Angaben der Armee feuerten militante Palästinenser am Montag in der Früh auch eine Panzerabwehrrakete auf eine israelische Patrouille, die an der Grenze zum Gazastreifen unterwegs war. Am Sonntagabend sei am südlichen Grenzabschnitt ein Sprengsatz explodiert. Bei beiden Zwischenfällen sei niemand verletzt worden.

Unterdessen reiste der Vize-Exilchef der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas, Mussa Abu Marsuk, in den blockierten Gazastreifen. Ziel seines Besuchs seien neue Versöhnungsgespräche mit der gemäßigteren Fatah-Bewegung des palästinensischen Präsidenten Mahmoud Abbas (Abu Mazen), berichteten palästinensische Medien am Montag. Bei den Gesprächen soll es um die Bildung einer gemeinsamen Übergangsregierung und die Festsetzung eines seit Jahren überfälligen Termins für Neuwahlen gehen.

Unter ägyptischer Vermittlung hatten Fatah und Hamas bereits 2011 ein Versöhnungsabkommen ausgehandelt, das jedoch wegen der großen Differenzen zwischen den Organisationen nicht umgesetzt wurde. Hamas hatte 2007 gewaltsam die Kontrolle im Gazastreifen übernommen. Die Fatah regiert seitdem nur noch im Westjordanland.

Kurz auf Antrittsbesuch

Derzeit hält sich auch Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) in Israel auf, wo er Außenminister Avigdor Liebermann und Präsident Shimon Peres besucht. Am Mittwoch wird er unter anderem mit Abbas und Außenminister Riyad al-Maliki zusammentreffen.

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19  Kommentare
19  Kommentare
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( Kommentare)
am 22.04.2014 15:55

das Foto vom
Pipi Kurz-Strumpf
als Aufhängerbild für seinen Israel Besuch zu wählen.

Aber da hat die sille Post der OÖN
selbst zu den Feiertagen schnell reagiert
und durch ein aussagekräftiges Kampf- Foto aus der Schublade ersetzt;

und gehofft, daß nur Wenige die Themenänderung mitbekommen;
und so sind viele kritische Postings ausgeblieben!

Ja, wenn da nicht ständig der NSA mitlesen würde......,
das könnte ins Auge gehen.

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am 22.04.2014 08:41

oder gilt dies für juden nicht, sondern nur für die ewigschuldigen österreicher?

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gerald160110 (5.613 Kommentare)
am 21.04.2014 11:52

keinerlei transfer von waffentechnologie zwichen beiden ländern statt findet, auch im bereich hochtechnolgie ist israel führend gegenüber österreich und damit kein geeigneter entwicklungs- und forschungspartner. ...und wenn österreich transferzahlungen an israel für die palästina einstellt, berührt es die öffentlichkeit und die rechten politker der knesset wenig. der besuch von hrn. kurz beruht eigentlich nur auf der erbschuld, die wir als österreicher zu tragen haben...

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 21.04.2014 12:32

-

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.04.2014 13:24

unbedeutend wie in Israel.

Wir selber machen nur den groben Fehler, dass wir viel Geld und Mühe aufbringen, uns wichtig zu machen. Anders als zB. die Dänen, die keine Salzburger Festspiele finanzieren, kein Neujahrskonzert fürs Ausland, keine Schifahrer und keine Fußballer.

Ok, ich gebs zu, das fördert den Export aber das sollen die Kammern machen und die Exporteure selber mit weniger Steuerlast für die beamteten Gockeln in Salzburg und am Opernball zwinkern.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 21.04.2014 15:22

... in manchen Belangen dürfte die Volksseele in den Zeiten der Monarchie hängen geblieben sein zwinkern

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 21.04.2014 13:03

kommen doch alle aus israel. und so manches mehr, was wir so notwendig brauchen wie einen kropf......

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.04.2014 14:13

seit viele Jahren boykottiere ich jede Art von Produkte die ich als " Aus Israel " erkenne ...
das ist mein Beitrag zum Protest gegen diesen Miserable Krieg der Ungerechtigkeit ...und mir ist es WURSCHT was andere dazu sagen denn es ist MEIN RECHT so zu Agieren ... zwinkern
ich würde mir wünschen dass MEHRERE Menschen auch so reagieren würden und OFFIZIELL es zugeben ! damit meine ich auch STAATEN !

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gerald160110 (5.613 Kommentare)
am 21.04.2014 15:28

besser als die faden roten Dinget aus Spanien....

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.04.2014 15:54

ich kaufe weder die einen noch die anderen ... grinsen

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( Kommentare)
am 21.04.2014 11:40

die haben sich schon
narrisch auf den Kurz- Besuch gefreut,
und er hat doch sicher auch etwas mitgebracht;

und wer eine Reise tut,
der kann auch was erzählen;

und ich habe so eine Vorahnung, was uns da erwarten wird, wie z. B.:
"wir müssen alles daran setzen, um einen Nahostfrieden zu errreichen,
und ermahne beide Seiten, auf Gewalt zu verzichten."

oder so ähnliche staatstragende Gemeinplätze.

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Gugelbua (31.952 Kommentare)
am 21.04.2014 11:37

vor den religiösen Autoritäten !

"Die Welt ist ein esoterisches Narrenhaus"

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 21.04.2014 10:25

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observer (22.229 Kommentare)
am 21.04.2014 10:22

lieber überlegen, was er sagt - zumindest kurz. Über die Greuel des verbrecherischen Naziregimes braucht man selbstverständlich nicht zu diskutieren, die sind geschehen. In den Vernichtungslagern sind übrigens auch viele nichtjüdische Menschen aus Österreich umgebracht und gefoltert worden, das nur als Ergänzung. Dafür verantwortlich waren Personen, Staaten sind nichts anderes als Gebilde. Deshalb kann nicht von einem Hrn. Kurz eine "historische Verantwortung" des Österreichischen Staates für Israel konstruiert werden, und das vielleicht noch für immer während. Hier kommt der Gedanke auf, dass der junge Hr. Kurz halt nur das sagen will, was er glaubt, was bei seinen israelischen Gastgebern gut ankommt. Ich als Gegner des Nazitums und einer Familie, die nie an dieser Partei nur im geringsten beteiligt war, lasse mich sicher nicht von ihm da einbinden.

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observer (22.229 Kommentare)
am 21.04.2014 10:26

in unserer Bevölkerung "dank" der Politik von Rot/Schwarz eine grosse Anzahl von Menschen,mit ausländischen Wurzeln, die sich dafür auch sehr bedanken würden, von Hrn. Kurz da einvernahmt zu werden - und das mit vollem Recht. Ich denke, dass der Hr. Kurz bei den Israelis intern eine Lachnummer sein wird - ganz besonders bei seinem Gegenpart, dem israelischen Aussenminister Hrn. Liebermann. Zeigen werden sie ihm dies öffentlich nicht, weil sie erstens dafür zu höflich (Liebermann vielleicht aber nicht) und zweitens dafür zu klug sind.

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( Kommentare)
am 21.04.2014 10:17

die ganze ÖVP wird abgestraft das ist klar
EU Wahlumfrage:
ÖVP 18%
SPÖ20%
FPÖ26%
REKOS 7%
Neos 8%
Grüne9%
Ehrenhauser 6%

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am 21.04.2014 09:55

Autoritäten zusammentreffen."?

Sowas ist doch spitze und auch überaus religiös ... der Kurze könnte auch noch eine Alterskarriere als Papst einschlagen, gleich nach dem Bundeskanzleramt ... wenn da nur die Anderen nicht wären ... da heißt es dann schon: schön beten, beten, schönbeten ... aber jetzt wird erst einmal Steuergeld verplempert, damit die Bildung im Lande ja nicht überhand nimmt?

Was außer gängigen Abnickvorgängen und weltweiter Steuergeld-Verteilung hat ein rot-weiß-rot-gestreifter Außenminister der letzten Jahrzehnte tatsächlich geleistet???

Ps. Hat denn der junge Mann noch nie was von Video-Konferenzen gehört, sowas lässt sich auch von Zuhause aus machen ... was das wieder (er)sparen könnte ... zwischen zwei lauen Föngängen zwinkern

Wieviel kostet jetzt ein Computer-Führerschein?

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 21.04.2014 09:42

Im Außenministerium könnte man auch mindestens 50 % einsparen. Durch die EU hat doch ein solches Ministerium in Österreich nur mehr Besuchscharakter. Es wird doch niemand daran glauben, dass ein Österreichischer Außenminister ernsthafte Gespräche über Europapolitik führen kann. Man wird den Außenminister halt "kurz" zuhören. Dieses Ministerium könnte man daher gewaltig abschlanken und dem Wirtschaftsministerium einordnen. Dasselbe gilt auch für das Landwirtschaftsministerium. Insgesamt würden für Österreich durch den EU Beitritt 3 - 4 Ministerien genügen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.04.2014 13:15

Im Moment meine ich, dass Brüssel selber gar keine Aussenpolitik machen sollte, denn derzeit machen sie dort nur NATO- und US-Politik.

Jedes Land einzeln hat aber mehr Gewicht, schon zahlenmäßig in der UNO.

Von der britischen Lady sogi liawa gornix.

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