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Hollywood-Schauspielerin als Prostituierte verdächtigt

Von nachrichten.at/apa, 15. September 2014, 12:13 Uhr
Daniele Watts
Daniele Watts in "Django Unchained" Bild: imdb.com

LOS ANGELES. Weil sie offenbar für eine Prostituierte gehalten wurde, ist US-Schauspielerin Daniele Watts in Los Angeles kurzzeitig festgenommen worden.

Die unter anderem aus dem Film "Django Unchained" bekannte Watts äußerte sich auf ihrer Facebook-Seite empört über die Behandlung.

Die Ordnungshüter der kalifornischen Metropole hätten einen Hinweis auf eine "unanständige Zurschaustellung (...) eines Mannes und einer Frau in einem Mercedes mit offener Tür" erhalten, teilte die Polizei am Sonntag mit. Daraufhin hätten die Beamten das Paar festgenommen. Bei der Befragung habe sich herausgestellt, dass die beiden sich nichts zuschulden kommen ließen. Sie kamen wieder frei.

Die schwarze Schauspielerin schilderte, sie sei von zwei Polizisten in Handschellen abgeführt worden, "nachdem ich mich geweigert hatte einzuräumen, dass ich etwas Böses getan habe, als ich meine Zuneigung gezeigt habe - komplett angezogen und an einem öffentlichen Ort". Als sie im Polizeiauto gesessen habe, "erinnerte ich mich an die unzähligen Male, die mein Vater frustriert oder von Polizisten gedemütigt nach Hause kam, obwohl er nichts getan hatte", schrieb Watts auf Facebook. "Ich habe seine Scham und seine Wut nachvollzogen." Ein Foto auf der Seite zeigt die weinende Schauspielerin mit den Händen auf dem Rücken gefesselt, neben ihr steht ein Polizist.

 

 

Ihr Mann Brian James Lucas sagte, an den Fragen der Polizei habe er erkannt, dass "diejenigen, die uns angezeigt haben, dachten, ein tätowierter Schwarzer und eine sexy Schwarze in kurzem Rock können nur eine Prostituierte und ihr Kunde sein". Er habe seinen Personalausweis gezeigt, seine Frau habe sich aber geweigert. Daraufhin seien ihr Handschellen angelegt worden und sie sei grob in den Polizeiwagen geschoben worden. Dabei habe Watts eine Schnittwunde am Handgelenk erlitten, schrieb Lucas auf seiner Facebook-Seite.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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mitreden (28.669 Kommentare)
am 16.09.2014 08:57

nie nicht passieren.... grinsen

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( Kommentare)
am 15.09.2014 19:08

weil sich der Eine oder die Andere,
alles eine Frage des eigenen Marktpreises
= freie(r) Marktwirtschaft

auf der Besetzungscouch nicht prostituiert hat! grinsen

Übrigens zählt in EUROPA zur marktpolitischen
Identifikations WirtschaftsKennzahl,
so wie Drogenhandel usw,

BruttoSozialprodukt eines Landes!

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Gugelbua (31.951 Kommentare)
am 15.09.2014 16:24

grinsen

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 16.09.2014 08:56

keine rassisten......

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( Kommentare)
am 15.09.2014 16:24

höchstens Kuhhirt oder hollenstein...sonst sicher niemanden!

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 15.09.2014 19:00

hör doch zum Jammern auf, du alter Suderant.

Genau, weil es dich ja sowas von nicht interessiert, darum bist du bei den ersten dabei, die dazu posten.
Und das als Schweizer - Respekt, so schnell....

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.09.2014 15:04

traurig

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 15.09.2014 12:48

...

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