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Glaubensgemeinschaft kritisiert Baser

Von nachrichten.at/apa, 25. November 2015, 10:07 Uhr
"Frauen sind schwach": Empörung über Murat Baser
Baser fühlt sich missverstanden. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ/WIEN. Die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) hat sich gegen das in einem Interview vermittelte Frauenbild ihres oberösterreichischen Vorsitzenden, Murat Baser, ausgesprochen.

„Psychisch und physisch sind die Frauen eben schwach, und sie werden schwanger, und wenn sie allein sind, brauchen sie Schutz und sind in Gefahr“: Mit diesen Worten hatte Murat Baser, Chef der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Oberösterreich, in einem Interview mit dem „Volksblatt“ erklärt, warum der Koran Männer eine Stufe über die Frauen stellt – und damit breitflächige Empörungausgelöst.

Auch die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) verwehrt sich gegen das vermittelte Frauenbild ihres oberösterreichischen Vorsitzenden: "Solange Frauen als das 'schwache Geschlecht' betrachtet werden, besteht hier eine Wurzel für mangelnde Chancengleichheit", sagte IGGiÖ-Sprecherin Carla Amina Baghajati in einer Stellungnahme am Mittwoch.

Bevormundung statt "Schutz"

"Frauen systematisch klein zu halten, hemmt nicht nur Entfaltungsmöglichkeiten", gab Baghajati zu bedenken. Angeblicher "Schutz" könne schnell in Bevormundung umschlagen, "wenn etwa selbstherrlich von männlicher Seite angenommen wird, eine Frau sei am besten behütet zu Hause aufgehoben und solle sich doch nicht der Mühe unterziehen müssen, berufstätig zu sein". Derartige Denkmuster würden sich unabhängig von Religionszugehörigkeit oder Herkunft finden. "Sie sind auch hierzulande noch nicht vollständig überwunden", so Baghajati.

Die IGGiÖ nahm den Fall auch zum Anlass, um auf die am 25. November beginnenden "10 Tage gegen Gewalt an Frauen" zu erinnern, die jährlich international begangen werden. "Sie sind ein wichtiger Anlass, um zu überprüfen, wo in der Bewusstseinsbildung noch wirkungsvoller angesetzt werden kann", meinte Baghajati dazu. Baghajati: "Muslimische Stimmen sind hier mehrfach wichtig. Denn gerade wenn es um den Islam geht, werden Frauen in der Außensicht immer wieder als passive 'Opfer' gesehen."

Nach Kritik der ÖVP-Frauen an Baser meldete sich einen Tag später auch die FPÖ zu Wort. Dessen Aussagen seien "nicht nur frauenfeindlich, sondern zeigen ganz klar, dass die Integrationspolitik der letzten Jahrzehnte gescheitert ist".

Baser fühlt sich missverstanden

Baser selbst fühlt sich missverstanden, wie er im Gespräch mit den OÖNachrichten sagt: „Ich bin kein Frauenfeind.“ Aber Frauen und Männer seien „unterschiedlich geschaffen worden“.

Männer seien nun einmal physisch stärker. Und was das Psychische betreffe, seien „Frauen etwas sensibler“, sagt Baser. Das sehe er aber nicht als Schwäche oder abwertend.

Schriftliche Stellungnahme

In einer schriftlichen Stellungnahme legte Baser Mittwoch Vormittag nach. Seine Angaben seien im Volksblatt  "teilweise verkürzt und aus dem Zusammenhang gerissen" wiedergegeben worden. "Es wurde ein völlig falsches Bild von mir als frauenfeindlicher Person gezeichnet."

Download zum Artikel

Er sei  an vielen Orten als Vertreter von Frauenrechten aufgetreten", so Baser. Und er habe "in vier Jahren als IRG-Vorsitzender, in 14 Jahren als Lehrer und in meinem Leben in Österreich" noch nie Anlass gegeben, an seiner Gesetzestreue oder seiner Zustimmung zur Verfassung zu zweifeln.

Dennoch habe er jetzt absurde Hassmails, persönliche Bedrohungen und ernsthafte Aufforderungen, dass ich mich zu Demokratie und Verfassung bekennen solle", bekommen..

Baser hatte im Interview auf die Frage nach der Bedeutung einzelner Suren im Koran unter anderem erklärt, Gott habe Verantwortung an die Männer gegeben. Wenn eine Firma gegründet wird, dann habe irgendwer 51 Prozent, in der Familie sei es genau dasselbe. Zudem wurde Baser mit dem Satz zitiert: "Es wird immer wieder kritisiert, wieso hat Gott keine einzige Frau als Prophet geschickt. Ganz logisch: Physisch und psychisch sind die Frauen eben schwach, und sie werden schwanger, und wenn sie allein sind, brauchen sie Schutz, sind in Gefahr." Diese Aussagen haben heftige Kritik der ÖVP-Frauen, der Grünen-Landeschefin Maria Buchmayr und des Frauenreferenten in der oberösterreichischen Landesregierung, LHStv. Thomas Stelzer (ÖVP) hervorgerufen

 

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122  Kommentare
122  Kommentare
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( Kommentare)
am 26.11.2015 22:59

Das war nur eine Frage der Zeit bis so etwas passiert. Dieser "Funktionär der IGGÖ" wollte vor ein paar Jahren einen Imam raus haben, weil dieser eine Freundin hatte. Hat ihm mit Sanktionen gedroht. Das ist jenseits von gut und böse was er da von sich gibt.

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( Kommentare)
am 26.11.2015 10:15

Wie viele Frauen sind jetzt in der abendländisch-christlichen oö Regierung?

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iorr2010 (535 Kommentare)
am 26.11.2015 06:13

Ein dummer Mensch! Das alleine wäre ja nicht so schlimm, aber augenscheinlich ist die Mehrheit der IGGiOö seiner Meinung, sonst hätten Sie ihn schon seiner Funktion enthoben.

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 26.11.2015 03:44

einheizer... Bist du gerade von einer Sauftour heimgekommen???

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Zuleser (446 Kommentare)
am 25.11.2015 21:55

Diese Aufregung kann gar keine sein. Der Mann ist Moslem und sein Frauenbild ist gleich allen anderen. Er vorne, sie hinten und hat zu tun was ihr gesagt wird. Steht alles im Koran hätte er noch sagen müssen. Im Koran steht übrigens alles, da braucht man keinen Extrakopf mehr oder gar Überlegungen in wessen Land man sich befindet.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 25.11.2015 23:22

Stimmt!
Wenn ich denen manchmal bei ihren Ritualen auf der Straße so zusehe: Vorne geht irgend ein Mann in kurzer Hose und T-Shirt, 2 Schritte hinter ihm eine Frau im langen Mantel und Kopftuch, ABER mit Stöckelschuhen!

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 26.11.2015 13:05

Der Mann sitzt auf den Esel und die Frau-en gehen mit der Last am Rücken 2 Meter hinten her...

Kommen die schönen Zeiten wieder...???
2,3 oder 4 Frauen, ohne bestraft zu werden, zu besitzen - wie Geil ist denn dass..???

Ich muss mich jetzt schnell anpassen, Koran lesen - besser gesagt schnell zum Murat Baser gehen um zu lernen und konvertieren, nicht das ich einem an einem Freitag geköpft werde...oder das Handerl ist weg...

Ach Ihr ungläubigen was wisst ihr denn schon... zwinkern zwinkern zwinkern

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 25.11.2015 21:19

Bildung und Abschluss eines akademischen Grades sind kein Garant für engstirniges Denen und Hadeln.
Bereits bei Himmler erkennbar gewesen.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 25.11.2015 21:28

Wie war das beim Doublewuuhu?

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Emma14 (44 Kommentare)
am 25.11.2015 23:09

Bildung sind kein Garant für engstirniges Handeln - diese Satzkonstruktion ist etwas eigenartig - na ja, Bildung ist aber ein Garant für grammatikalisch-sinnhaft richtige Sätze - oder so.....

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 25.11.2015 23:18

Danach fragt aber eh kana aufm Akademikerball.

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 25.11.2015 23:51

Klar hat der Jakob einen Problem mit diesem Ball... Ist aber auch völlig unwichtig

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amha (11.322 Kommentare)
am 26.11.2015 03:43

beide(s) übrigens

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 25.11.2015 23:42

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!

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( Kommentare)
am 25.11.2015 18:25

So siehts leider aus.Unverbesserlich!und das ist, was auch beim Zustrom der Fluechtlinge Sorgen macht.Auch die jungen Leute sind in diesem Geist,besser Ungeist aufgewachsen und werden wohl schwer zum Umdenken gebracht werden.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 25.11.2015 18:31

Warum machen Sie sich nur um den Zustrom sorgen.

Ist bei unseren nicht anders. Die Alten geben es an die Jungen weiter.

Wenn ein Frauenlandesrat das Ganze erst gestern als Machogehabe abtut, wird damit auch zb AKTUELLST bestätigt, dass bei uns nichts anders ist.

Zur Info: Verletzungen der (Chancen)gleichheit und Diskriminierung kann nicht als harmloses Machogehabe abgetan werden.

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( Kommentare)
am 25.11.2015 19:02

nur weil bei uns auch Einiges im Argen liegt,
heißt das noch lange nicht,
daß wir uns um zusätzlich importierten Schwachsinn
keine Sorgen machen sollen.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 26.11.2015 11:29

Wir sollten uns GENERELL über die überholten Ungleichbehandlungen (hier Frauen) Sorgen machen, nicht nur jener der "importierten", die unseren scheinbar WIEDER/NOCH IMMER gleicher werden (siehe auch vieler Statements unten, treffend zB auch Gaballier)

Das Land OÖ zeigt ja zB vor, was sie von Frauen hält, die sich nicht ausschließlich im untersten Rand bewegen wollen.

Die aktuellen Statements mit Machogehabe abzutun, bestätigt nur die Interesselosigkeit hier irgendwas ändern zu wollen.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 25.11.2015 17:46

"Schutz kann schnell zu Bevormundung werden."

Das können sich 90 % auch der Unseren hinter die Ohren schreiben, genauso wie die Gleichmacherei von Geschlechtern.

Es gibt Frauen, leider kenne ich fast ausschließlich solche, die ordnen sich gerne unter und entfalten sich in Putzen-Waschen-Bügeln-Abwasch. Dienen ist deren Lebensaufgabe aus Überzeugung. Hauptsache die Arbeit ist gering entlohnt und ohne Prestige scheint es und sie können wen ANBETEN.

Den Herren ist das natürlich recht und tun Lebensauffassungs-unterschiede zwischen Damen als Zickenkrieg ab und verkaufen sich als Frauenversteher. Welche Frauen sie verstehen, können sie nicht sagen, weil sie alle in einen Topf werfen. Pensionszeiten an ihre Damen übertragen sie jedoch auch nicht (Abhängigkeit erhalten).

Die ÖVP OÖ und deren Frauenlandesrat sagt dazu (im ORF): Machogehabe.

Arm sind jene Damen, die nicht DIENEN,PUTZEN,GEBÄREN und BASTELN usw wollen, also nicht dem Klischee entsprechen.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 25.11.2015 16:37

Zitat:
"Es wird immer wieder kritisiert, wieso hat Gott keine einzige Frau als Prophet geschickt"

Da fällt mir ein Slogan ein: "Wer hat's erfunden?"

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vinzenz2015 (46.383 Kommentare)
am 25.11.2015 16:41

Grisu - Danke für den Hinweis:

Weibliche Prophetinnen hat es tatsächlich gegeben! Es sind nicht sehr viele Frauen, denen im Alten Testament prophetische Gaben zugeschrieben werden. Namentlich genannt werden nur vier:
Mirjam, Debora, Hulda und Noadja.

Na also! Googeln!!

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vinzenz2015 (46.383 Kommentare)
am 25.11.2015 16:46

Fortsetzung:
Der babylonische Talmud, eine jüdische Auslegung des Alten Testamentes werden sieben Prophetinnen genannt

Sara, die Frau Abrahams,
Mirjam, die Schwester Moses und Aarons,
Debora, die Richterin,
Hanna, die Mutter Samuels,
Abigajil, eine Frau Davids,
Hulda,
Ester, die Königin.

Im Neuen Testament gibts nur eine Prophetin:
Hanna, eine 84-jährige Witwe, (Luk 2,36)

84-jährige Witwe, die im Lukasevangelium (Lk 2,36)

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 25.11.2015 16:56

Mann oh Mann!

Streng dich doch nicht so an - mit "wer hat's erfunden" meinte ich, dass Frauen eben ausgeklammert wurden und werden.
Ich glaube an keinen Gott, also sind mir deine Aufzählungen mehr oder weniger egal.
So wie der Typ in dem Artikel.
Interessieren würde mich eher die Höhe der "staatlichen" Zuwendung die für solche "Vereine" ausgegeben wird.
Die könnte man glatt einsparen.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 25.11.2015 16:59

naja, als Religionslehrer wird er auch von dir bezahlt.
Das ist doch schön, nicht?

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 25.11.2015 17:03

"staatliche Zuweisung" - schreib i jo eh ...

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vinzenz2015 (46.383 Kommentare)
am 25.11.2015 17:19

Das Islamgesetz -
um das die BRD z.B. uns Österreicher sehr beneidet -
verlangt von den Islamischen Religionslehrern eine akademische Ausbildung,
die es auch seit einiger Zeit an den theologischen Fakultät in Wien/Krems gibt.
Auch eine der ganz wichtigen Maßnahmen um den islamistischen Einfluss in Österreich im Griff zu haben.

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vinzenz2015 (46.383 Kommentare)
am 25.11.2015 17:55

Dass Hr. Baser bereits Absolvent einer akademischen Ausbildung hat, kann man bezweifeln.

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( Kommentare)
am 25.11.2015 17:40

Drache, hier gehts auch nicht um Gott (an den du nicht glauben willst), sondern um seine Prophetinnen…

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 25.11.2015 17:50

Ah, ja stimmt - es geht um die Handlanger.
Den Big Boss kennt ja niemand.
Sorry.

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vinzenz2015 (46.383 Kommentare)
am 25.11.2015 17:54

Ein Jugendlicher hat es so formuliert:
der da oben hat seine "deputies"

- wie im Western, wenn der Sheriff jemandem den Stern aufs Jackett zwickt.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 25.11.2015 18:51

Vinzenz, jetzt verlassen wir aber das eigentliche Thema.
Es geht um die Aussagen des Herrn Baser, die er zu predigen glaubt.

Für mich ist dieser Mensch, mit seinen Aussagen, jenseits der Realität. Es geht ihm (wie es bei jeder Religion der Fall ist) um Macht, Einfluss, Geld....

Ich hoffe, dass er sich für seine frauenfeindliche Attacke, hier in Österreich die Zähne ausbeißt.
---------------------
Eine Diskussion über Gott finde ich pers. in einem Forum nicht angebracht. Da reicht der Platz dazu nicht aus.

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reibungslos (14.502 Kommentare)
am 25.11.2015 23:36

Das Neue Testament entstand im 4. Jahrhundert. An der Redaktion waren nur Männer beteiligt. Dabei wurden alle Frauen, die in der Frühkirche eine wichtige Rolle inne hatten, entweder "degradiert" oder überhaupt nicht berücksichtigt.

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( Kommentare)
am 25.11.2015 16:34

vermutlich steht er daheim unterm Pantoffel

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beckchen1971 (81 Kommentare)
am 25.11.2015 16:10

Es ist schon interessant: egal welcher mehr oder weniger bekannte und klingende Name, wenn´s heiß wird, wurde das Gesagte immer falsch interpretiert, aus dem Zusammenhang gerissen, war ja gar nicht so gemeint ... traurig und überhaupt ist ja alles ganz anders !!!

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vinzenz2015 (46.383 Kommentare)
am 25.11.2015 16:24

Bitte lesen Sie doch sein Schreiben!
Da wird doch klar, dass er öfter ähnliche Konflikte hatte.

Die Moslem. Gemeinschaft OÖ wäre gut beraten sich einen qualifizierteren Vorstand zu holen,
der nicht in jeden Fettnapf reinstolpert,
der vor allem
die Mehrheit der Mulim vertritt und
nicht nur die Konservativsten!

Das Problem gibts in den christlichen Kirchen auch manchmal....

Schade nur, dass die Islamophoben Munition bekommen haben..

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wasisdenndas (970 Kommentare)
am 25.11.2015 16:07

eine interessante aussage. diese physisch und psychisch uns frauen so überlegenen männer flüchten dann aus ihrer heimat und lassen frau und kind daheim im kriegsgebiet, wo folter, vergewaltigung und missbrauch an der tagesordnung stehen. irgend etwas rennt da falsch. wer ist schwach?????? und was sollen wir mit solchen männern?????? die da in so großer zahl kommen.

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( Kommentare)
am 25.11.2015 15:46

So a Überraschung

jetzt spricht ein Moslem aus was sie schon die letzen 30-40 Jahre praktizieren seit sie damals als sogenannte Gastarbeiter hierher gekommen sind.

Und alle wundern sich ! warum wundere ich mich nicht ?
weil jedes Kind inzwischen weiss,dass sich in den letzten Jahren eine Parallelgesellschaft gebildet hat.Mutti zu Hause mit mindestens 3-4 Kinder.Nur kochen,waschen,putzen und den Rest.Entrechtet,entmachtet,ausgebeutet.
Nur türkisches Fernsehen über Satelit Kein Wort Deutsch nach 10 Jahre Österreich.
Bei Behördengängen Kinder als Dolmetscher.
Integration: gescheitert in allen westeuropäischen Ländern.Das kann man nicht "wegdiskutieren"

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ob-servierer (4.505 Kommentare)
am 25.11.2015 16:26

Da ist was Wahres dran........

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( Kommentare)
am 25.11.2015 15:19

der ist auf Augenhöhe mit dem ein oder anderen katholischen Pfaffen und der OÖ Landesregierung

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Emma14 (44 Kommentare)
am 25.11.2015 23:20

Die "Pfaffen" muss ich mir ja nicht anhören oder von ihnen lesen, wie's die Frauen im täglichen Leben halten sollen - wenn ich das nicht möchte. Genauso wenig möchte ich von Vertretern anderer Religionen hören, wie und was ich bin, zu sein habe - als wäre ihre religiöse "Weisheit" ein Lebenskonzept für das heutige Miteinander - ich verlange, dass diese Menschen sich auch einmal die Mühe machen, sich mit unseren Bedingungen für Zusammenleben bekannt zu machen, ich verlange Respekt - und nein, ich heule nicht dauernd auf, dass mich jemand missverstanden hat (die Opferrolle steht denen, die zuerst vollmundig plaudern, viel besser als mir).

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IT-IS (1.535 Kommentare)
am 25.11.2015 15:17

Der lieber Hr. Baser hat noch nicht mitgekriegt das es genuegend Frauen gibt die IHM physisch und psychisch haushoch ueberlegen sind.
Na vielleicht ist er der Schwaechere und braucht etwas Schutz grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 25.11.2015 15:13

http://static2.nachrichten.at/storage/scl/karikaturen/karikatur_des_tages/1380471_w747h560v35152_20151124203316_6n9mvhzyvew1ccdjf48z.jpg?version=1448393612

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 25.11.2015 14:55

Eigentlich peinlich, dass einem Religionslehrer soviel Platz und Emotionen gewidmet werden.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 25.11.2015 18:27

Da gibt es einen emeritierten Religionslehrer, der noch weiter oben sitzt.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 25.11.2015 14:26

Ich glaube viele, sehr viele Männer sehen das so, und sicher auch manche Frauen.

Hätte das kein Muslim von sich gegeben, sondern der Andreas Gabalier, dann gäbs hier massig Zustimmung zu exakt den gleichen Aussagen.

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politikverweigerer (942 Kommentare)
am 25.11.2015 14:44

nur zur info, ein nicht moslem würde solche aussagen nicht tätigen.
aber egal, ich stimme trotzdem herrn murat baser zu :-

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( Kommentare)
am 25.11.2015 15:02

bist leicht eine Frau ?

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 25.11.2015 15:03

prinzerl, oder ein Schwarzer aus dem Landhaus vielleicht.
Die brauchen Frauen auch nur mehr zum putzen und kochen!

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JE.ME.SUIS (109 Kommentare)
am 25.11.2015 14:18

Murat Baser hat doch nur die spitze des muslimischen frauenbildes angesprochen .....

in wahrheit dürfen viele muslim-damen gar nicht allein auf die strasse gehen, nicht deutsch lernen und sind ihren ach soooo hochgebildeten muslmanen-gatten auf gedeih und verderben ausgeliefert ...

so schauts aus !

"WELCOME REFUGEES"

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vinzenz2015 (46.383 Kommentare)
am 25.11.2015 16:02

scheme:
Und was ist mit jenen zahlreichen Muslimfrauen,
die kein Kopftuch tragen und
ganz selbstverständlich allein auf der Straße gehen?

Die können Sie natürlich nicht sehen und
können deshalb
Ihre Vorurteile und islamophpoben Unterstellungen
über die "Spitze des Eisberges"
munter in den Raum stellen.

Solche Infos passen halt nicht in Ihr schwarz/weiß Schema...

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