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Erdogan drohte EU mit Komplett-Öffnung der Grenzen

Von nachrichten.at/apa, 08. Februar 2016, 20:28 Uhr
Erdogan fordert schnellen Ausbau seiner Macht
Erdogan Bild: Reuters

ANTALYA. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat im November EU-Spitzenpolitikern einem griechischen Medienbericht zufolge mit der kompletten Öffnung der Grenzen für Flüchtlinge gedroht, sollte die EU ihr Angebot an die Türkei nicht verbessern.

Die Website "euro2day.gr" veröffentlichte am Montag die vierseitige Zusammenfassung eines Gesprächs, das Erdogan mit EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker und EU-Ratspräsident Donald Tusk am Rande des G-20-Gipfels in Antalya geführt haben soll. Demzufolge fragte Erdogan, ob die EU seinem Land drei oder sechs Milliarden Euro zur besseren Unterbringung von Flüchtlingen zukommen lassen wolle. Als Juncker gesagt habe, dass die EU ein Paket von drei Milliarden Euro plane, soll Erdogan erwidert haben, dass die Türkei das Geld ohnehin nicht brauche. "Wir können die Tore nach Griechenland und Bulgarien jederzeit öffnen und die Flüchtlinge in Busse setzen."

Sprecher von EU-Rat und EU-Kommission wollten der Nachrichtenagentur Reuters die Echtheit der Aufzeichnungen weder bestätigen noch dementieren. Vom Büro Erdogans war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten. Unklar war zudem, wer das Protokoll verfasst hat und wie die griechische Website daran gelangt ist.

Rhetorisch fragte der türkische Präsident seine Gesprächspartner den Angaben zufolge: "Wie wollen Sie mit den Flüchtlingen umgehen, wenn Sie keine Einigung erzielen? Die Flüchtlinge töten?" Tusk habe geantwortet, man könne die EU weniger attraktiv für Migranten machen, aber das sei nicht die Lösung, die man wolle. Daraufhin habe Erdogan geantwortet, dass die EU mit mehr als nur einem toten Buben an der türkischen Küste konfrontiert werde. "Es werden 10.000 oder 15.000 sein. Wie wollen Sie damit umgehen?"

Den Angaben zufolge beklagte sich Erdogan zudem, dass die Türkei bei den EU-Beitrittsverhandlungen seit 53 Jahren auf Fortschritte warte. Juncker habe auf die Dringlichkeit der aktuellen Probleme in der Flüchtlingskrise hingewiesen und mit Blick auf ein Treffen in Brüssel Anfang Oktober gesagt: "Wir arbeiten hart, und wir haben Sie in Brüssel wie einen Prinzen behandelt." Erdogan soll darauf erwidert haben: "Wie einen Prinzen? Natürlich, ich repräsentiere kein Dritte-Welt-Land."

Die EU hat nach längerem Streit erst vergangene Woche das Paket in Höhe von drei Milliarden Euro für die Türkei bewilligt. Deutschland Bundeskanzlerin Angela Merkel betrachtet das Land als Schlüssel zur Bewältigung der Flüchtlingskrise und war am Montag zu weiteren Gesprächen bei der türkischen Regierung in Ankara.

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26  Kommentare
26  Kommentare
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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 09.02.2016 12:05

Asyl-u.Flüchtlingskrise und türk.(Macht)Position...Druckmittel hin oder her...s.Türkei selbst wackelig dastehend.

Oder Erdogan, er überschätzt seine Handlungs-u.Verhandlungs Position, möglicherweise. Aber dessen bzw. solche Drohungen sind entlarvend und sollten zu Konsequenzen führen. Erpressern gibt man fast nie nach. Auch die EU hat noch eine (Rest)Macht, s.EU-Verhandlungen und Wirtschaftsbeziehungen.

D.h. man wird sicherlich auch über Wirtschaftsbeziehungen reden...inkl.auch Thema Tourismus, s.ein wesentl.Faktor in der Türkei (35MRD Bereich). Der könnte am Spiel stehen wenn sich Türkei unkooperativ (od. erpresserisch) verhalten sollte ?!
Urlaub wäre verpönt dort oder Boykott der europ. Bürger (und Patrioten) durchaus möglich.

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observer (22.226 Kommentare)
am 09.02.2016 08:41

Der Erdogan überschätzt sich gewaltig. Aber solche Drohungen sind entlarvend und sollten zu Konsequenzen führen. Erpressern gibt man nie nach. Die erste Konsequenz muss sein, dass Europa die Grenzen selbst abriegelt und zwar natürlich auch zur Türkei. Die zweite muss sein, dass wer auf die griechischen Inseln via die Türkei kommt, auch gegen den Widerstand der Türkei unauffällig - auch in der Nacht an irgendeine türkische Grenze zurückgebracht wird, unabhängig von irgendwelchen "Rechten". Erpresser stellen sich selbst ausserhalb des Rechts. Weeiters besteht natürlich die Möglichkeit, sämtliche Vorrechte der Türkei bzgl. EU ausser Kraft zu setzen und die finanziellen Beihilfen der EU - die bereits in Milliardenhöhe sind, einzustellen. Und schliesslich bliebe noch ein allgemeines Handelsboykott und die Sperre von Überweisungsmöglcihkeiten ín die Türkei. Zusammen mit dem vergifteten Verhältnis Türkei Russland und deren Sanktionen würde die Türkei in eine sehr üble Lage geraten.

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metschertom (8.067 Kommentare)
am 09.02.2016 05:34

Soll er doch die Grenzen öffnen - wir schicken dann postwendend alle Türken wieder zurück in ihre Heimat!
unsere Politiker dürfen sich von diesem Tyrannen nicht unterbuttern lassen. Die besseren Karten hat noch Europa im Talon.
Wenn wir ihm seine Landsleute alle zurück schicken dann würde er schön blöd aus der Wäsche schauen!

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 09.02.2016 08:50

Ja und dann läutet wieder der Wecker und aus ist der Traum!!!!!!

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lester (11.408 Kommentare)
am 09.02.2016 05:01

50 Prozent Flüchtlingszuschlag auf jeden Türkeiurlaub, plus Aberkennung der Doppelstaatsbürgerschaft, plus Angleichung der Kinder-und Familienbeihilfe für in dere Türkei lebende Familienangehörige auf türkisches Niveau dann warten wir auf Erdogans Reaktion.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 09.02.2016 02:06

Ist doch ganz einfach: Entzug der Doppelsaatbürgerschaft der Türken in Österreich.
Und schon hat er ein paar hunderttausend Wahlstimmen weniger.
Das der Schwarze Kunrz das nicht weis?

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mape (8.849 Kommentare)
am 09.02.2016 08:44

wissen > er weiß

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 09.02.2016 00:20

Der Erdogan entpuppt sich immer mehr als Gadaffi vom Bosporus.
Und die Merkel als daemlich - so etwas wäre Helmut Kohl nie passiert.
Weitere Aussichten? Truebe bis sehr bedeckt.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 08.02.2016 23:09

vielleicht erkennen nun einige mehr sein doppeltes Spiel ....

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Guny (309 Kommentare)
am 08.02.2016 23:09

.
Bei Focus.de gibt es die Schlagzeile "Merkel ist "entsetzt" über russisches Bombardement", da redet sie mit Erdogan über den "Verursacher" der Flüchtlingskrise.

Da gibt es einen netten Artikel: http://www.rationalgalerie.de/home/herr-kerry-weiss-wer-bomben-darf.html

Ein Leserbriefschreiber von Focus.de:
"Entsetzen über russischen Luftangriff, wo bleibt die Kritik an der Bombardierung kurdischer Städte ,wo ist das Mitgefühl für die Toten? Frau Merkel sie billigen den Mord der einen und verurteilen den der anderen. Was für ein Loch der Doppelmoral tut sich hier auf."

Ein anderer:
"Merkel Seite an Seite mit Herrn Erdogan und beide schimpfen auf Russland. Wie erbärmlich, wenn zu gleicher Zeit die Türken ein Massaker in kurdischen Städten anrichten und die Menschen dort in die Flucht getrieben werden! Frau Merkel tritt durch ihre Verbrüderung mit Erdogan die Menschenrechte mit Füßen. Sie ist damit eine Schande für Deutschland."

Muss sich Europa von der Türkei erpressen lassen?
.

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Guny (309 Kommentare)
am 08.02.2016 23:20

.
Ein anderer schrieb:

"Merkel hofiert IS Unterstützer. Die Erdogan Türkei ist ein mehr als offensichtlicher IS Unterstützer. Zudem gibt es täglich Tote durch den von Erdogan selbst angezettelten Bürgerkrieg gegen die Kurden in der Türkei. Unsere Medien schweigen und Merkel hofiert den Terrorunterstützer Erdogan. Die USA bauen den IS auf und treffen die IS ÖL LKWs nicht. Unsere Medien berichteten mal ganz zaghaft und jetzt herrscht schweigen und Merkel hofiert die USA und schickt deutsche Soldaten in einen völkerrechtswidrigen Einsatz nach Syrien unter der USA geführten NATO. Na bravo, bei derartigem Chaos fragt man ob der Hintergründe der Gesetzes- und Grundgesetzbrüche von Merkel & Co. in Deutschland!? ..."

Tatsache ist, dass es ca. 12 Mio. syrische Flüchtlinge gibt.

Ca. 8 Mio. sind in Syrien selbst auf der Flucht (lt. UNHCR).

Die meisten wohl im Einflussbereichs Assad`s.

Beginnend mit 2011 wird das Land sanktioniert und isoliert.

Wer hilft den innersyrischen Flüchtlingen?
.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 09.02.2016 01:40

nun darf man sich ausrechnen, welcher Flüchtlingsstrom Europa noch bevorsteht ...

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 08.02.2016 23:21

die Türkei ist Nato-nahe, Merkelchen ebenso ...

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 08.02.2016 23:07

So a verbrecherbande will zur EU!!

Dann kannst die EU gleich vergesen!! Die MUDDI wirds schon so drehen das die TÜRKEI ah wenn s nur 3% sind was zu EUROPA gehört zur EUROZONE kommt!! traurig

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 08.02.2016 22:53

Jetzt Pfefferspray Vorrat anlegen, ehe man Goldpreise zahlt und die dummen Wahnsinnigen Sager von Merkel und Abpausern, JA wir können und kommt zu uns Freunde, werden uns noch einiges an Nerven und Steuergeld kosten.
Die Merkel hat hier den selben Fehler begangen, wie damals das kleinreden bei der Atomkraft - aber im Unterschied zu vielen ewig Gestrigen ist Sie auch schnell lernfähig.

Aber mit Erdogan braucht man keine Geschäfte machen, der soll selber sein Volk weiter abzocken und nicht die Dummen Geldgeber aus Brüssel!

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 08.02.2016 23:09

Pfefferspray ... immer gut!

Sie können davon ausgehen, dass Ihr Vermögen sicherlich nicht das bleibt, was es derzeit ist.

Es wäre doch eine gute Möglichkeit, den Euro um 50% abzuwerten, oder?

Gold, der Schweizer Franken und der US-Dollar (auch wenn dieser im Laufe der Jahrzehnte enorm abgewertet wurde, sind Werte, die den Euro sicherlich jahrzehntelang gut "überleben" werden. Nur den Euro sollte man am besten schnell loswerden, denke ich.

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 08.02.2016 22:53

Aha ... Herr Erdogan hatte mit der kompletten Öffnung der Grenzen für Flüchtlinge gedroht, wenn die EU ihr Angebot nicht verbessert?

Was sollen wir dann davon halten, wenn in Deutschland an der Spitze der Grünen der ehemalige Kindergärtner Cem Özdemir sitzt, der auf einer Veranstaltung 1998 sinngemäß gesagt haben soll ... "das was unsere Urväter" (mit Feuer und Schwert) "vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen"?

Na ... was sollen wir denn davon halten?

Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland/deutschtuerken-abfuhr-fuer-die-koalition_aid_175053.html?drucken=1

Was wird mit Europa passieren? Wird es besser sein, wenn wir so langsam unsere Sachen packen?

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 08.02.2016 22:47

unglaublich - mit was man alles handeln kann, inzwischen auch schon mit Flüchtlingen? Entweder sind wir EU und sichern diese Grenze und sagen den Menschen, ihr könnt vorübergehend hier notdürftigst versorgt oder diese Trollvotteln von meist eingebildeten Juristen sollen Hauptschulabsolventen diese schwierigen Fragen übertragen.

Eine Schande, dass überall immer mehr Versager sitzen, Freunderlwirtschaft und Karriere durch braune Halsringerln sind in diesen Zeiten nicht angebracht.

Das Heer muss schnellsten her und mit anderen in der EU die EU Außengrenze sichern. Außerdem könnten jetzt Dauerarbeitslose ganz gut beschäftigt werden.

Aber bitte wer wird so dumm sein, sich von ERdogan an der Nase herumführen zu lassen - einem Mann der ja fast einen Bürgerkrieg heraufbeschwört und vielleicht die Kurden auch noch zu uns schickt, oder mit Geld dann noch abs.......t

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 08.02.2016 23:00

... denken Sie nur an die "tollen" Sprüche, die man uns tagtäglich verkaufen will ... "andere Kulturen sind eine Bereicherung für unser Land".

Noch Fragen bitte?

Wir beschäftigen uns als langjährige und sehr gute Steuerzahler ernsthaft damit, dieses schöne Land, welches wir noch immer sehr lieben, zu verlassen, um diesem Wahnsinn, wie er in erster Linie von Deutschland diktiert werden dürfte, zu verlassen.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 08.02.2016 21:51

Erdowahn und Merkel sind beide verrückt.

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proworx (556 Kommentare)
am 08.02.2016 21:24

rückfall in die steinzeit wenns so kommt

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funfunfun (1.909 Kommentare)
am 08.02.2016 21:16

Und da fasselt der Guido Hahn von Visafreiheit für die Türken. Ein für allemal (speziell an die Adresse der Wirtschaft) die Türkei ist kein Land für die EU - vielleicht braucht die USA einen weiteren Bundesstaat - da könnens gleich mit den Britten zwei Napoleons aufnehmen.

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hanix (673 Kommentare)
am 08.02.2016 21:16

Es wird eine gemeinsame Vorgangsweise nötig werden. Um Assad zu stürzen haben die sunnitischen Länder Terrororganisationen unterstützt. Nun sieht es danach aus, dass der Schuss nach hinten los gegangen ist und zahlreiche Syrer mit sunnitischem Bekenntnis auf der Flucht sind. Jene Länder die diese Flüchtlingslawine los getreten haben sind auch für diese Flüchtlinge verantwortlich und nicht Österreich, Deutschland oder Schweden. Es wird daher nötig sein, dass Österreich seine eigenen Grenzen schützt. Zu erwarten, dass irgend wann einmal Schiffe der NATO die Seegrenze der griechischen Inseln schützen würden ist ein Vertrösten auf den St. Nimmerleinstag. Darüber hinaus ist zu bezweifeln dass diese Schiffe überhaupt in der Lage sind Schlauchboote an der Weiterfahrt ohne deren Untergang abzuhalten.

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 08.02.2016 21:13

Bravo Angie, Wernie und Co.!
Das wäre dann der endgültige Untergang Österreichs da es keinen Grenzzaun bis heute von unseren verantwortungslosen Politikern.

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 08.02.2016 23:00

ich würde alle Freiheitlichen mit dem Problem betrauen, die haben sich ja jahrzehntelang auf Ausländerfeindschaft spezialisisiert und könnten die richtige Schritte setzen.

Immerhin haben manche ja auch einen Haudegen zum Scharmützeln und jetzt sind ihre Selbstverdeitigungskünste gefragter den je.

Allen voran H.C., gefolgt von den aufrichtigen Schlagenden Vaterlandsrettern. Auf die Heimat, Prost!

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 08.02.2016 21:12

Es reicht wohl ein 1000Zimmerpalast nicht für den größenwahnsinnigen Kalifen, über das Kurdenmorden im eigenem Land und die Öleinnahmen vom IS darf man in Europa auch nicht mehr schreiben, welche hilflosen Politiker haben mit diesem Menschenverachter zusammengesessen und nicht den Mut gehabt, Ihm die Stirn zu bieten?

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