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Brexit - Vorsprung der EU-Befürworter schmilzt deutlich

Von nachrichten.at/apa, 29. März 2016, 17:59 Uhr

LONDON. Die Befürworter eines Verbleibs von Großbritannien in der Europäischen Union verlieren an Zuspruch.

Ihr Vorsprung auf die Brexit-Befürworter brach in der jüngsten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ipsos Mori binnen eines Monats um mehr als die Hälfte ein.

49 Prozent der Befragten stimmten in der Erhebung im März für einen Verbleib in der EU, fünf Prozentpunkte weniger als im Februar. Für einen Abschied waren dagegen 41 Prozent, nach 36 Prozent vor einem Monat.

Das entsprechende Referendum ist für den 23. Juni angesetzt. Es entscheidet indirekt auch über die künftige politische und wirtschaftliche Rolle Großbritanniens in der Welt. Die britische Notenbank warnte am Dienstag vor negativen Folgen eines EU-Austritts.

Nach Angaben von Ipsos Mori wäre der Abstand zwischen beiden Lagern noch knapper, würde man diejenigen, die vermutlich nicht an der Wahl teilnehmen, in den Ergebnissen der Umfrage nicht berücksichtigen. Befragt wurden 1023 Bürger zwischen dem 19. und 22. März.

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11  Kommentare
11  Kommentare
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( Kommentare)
am 30.03.2016 18:50

also, wenn ich mit so einem Saftladen
wie die eu einer ist,
so prächtig verdienen und leben würde
wie die Konzerne, Politiker samt Lobbyisten
und sonstigen Profiteuren,
ich würde mir um den Fortbestand
auch den Mund wund reden mit Argumenten wie:
1. Friedensprojekt- wer hätte denn nach 45 in Europa
gegeneinander Krieg führen sollen oder wollen ?
Werden wir auch nicht gegen England,
wenn sie nicht mehr bei der eu sind.
2. Freier Grenzverkehr- was haben wir uns für
ein bißchen Paßkontrolle alles eingehandelt ?
abgesehen davon, daß wir sie ohnehin wieder haben.
3. Einheitliche Währung- das heißt noch lange nicht
das Aufgeben veränderlicher Paritäten
und Rettung zerrütteter Volkswirtschaften.
4. Freier Güterverkehr- damit die Frächter den ganzen
Schmarrn kreuz und quer durch Europa karren können ?
Und noch etwas: alles was wir durch die eu haben,
von Glühbirnen-, Staubsauger- Gurkerlverordnung etc.
bezahlen wir uns selber auf Heller & Pfennig......
und noch ein bißchen mehr.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.03.2016 12:36

die SCHLIMMSTE unter den GB Politiker/Innen war die Margaret Thatcher die die EU finanziell REGELRECHT AUSGENOMMEN HAT traurig

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 30.03.2016 11:57

Treten die Briten aus ist deren wirtschaftlicher Niedergang schneller da als es sich die meisten in ihren (Alp)träumen nicht vorstellen können.
Europa ist heute derart vernetzt dass keiner mehr alleine bestehen kann.
Wir brauchen mehr Europa, mehr Zusammenarbeit, wir brauchen eine europäische Unionsregierung, ein europäisches Militär .
Die EU ist derzeit verwirrt, es gibt aber keine Alternative.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.03.2016 12:37

Einheizer

absolute Zustimmung ! zwinkern

aber die NATO genügt , nicht noch mehr Militär bitte !

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Akela (181 Kommentare)
am 29.03.2016 19:23

Bei einem Minimum an Verstand beginnen hoffentlich die Briten, die längst fällige Auflösung des sinnlosen Haufens einzuleiten.

Wofür soll ein Verein gut sein, der so derart fertig ist, dass er den Türken als Söldner zahlen muss, weil er nicht in der Lage ist, jene Grundfunktionen wahrzunehmen, die ureigenster Sinn des Zusammenschlusses von Menschen und Staaten ist?

Wem schadet es, wenn in die Regale wieder Produkte österreichischer Bauern kommen und das von weither angekarrte Zeug halt deutlich mehr kostet, wie das ohnehin sein sollte?

Oder ist es lebensnotwendig

Blöd nur für die Parteien, denen Brüssel&Co bislang als Entsorgungsdeponie für politischen Sondermüll diente. Wo soll man Kerle wie den Hahn dann durchfüttern?

Umgekehrt: Selbst für die Bandion hat sich was finden lassen. Irgendwie werden sie den Taxiwerner und seinen Kammerdiener schon in die Pensi bringen.

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simi47777 (2.014 Kommentare)
am 29.03.2016 21:02

Wann war der letzte Krieg auf EU-Territorium?
Kann es sein, dass die EU ein Garant für europäischen Frieden ist?
Sicher muß viel geändert werden, aber wenn es die EU für OE nicht mehr gibt, erobert uns vielleicht der Orban aus dem Osten.
Unser Bundesheer wird nichts entgegen zu setzen haben, und helfen wird uns auch keiner:
Die EU gibts definitionsgemäß für OE nicht mehr.
Die Signatarmächte haben anderes zu tun.
Bei der NATO sind wir auch nicht
.........................

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weinberg93 (16.359 Kommentare)
am 29.03.2016 22:03

Etwas mehr als 30 Jahre - Slowenien und vor allem in Kroatien!

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weinberg93 (16.359 Kommentare)
am 29.03.2016 22:07

Etwas mehr als 20 Jahre .... sollte es heißen.

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Akela (181 Kommentare)
am 29.03.2016 23:16

Krieg ist derzeit mitten in der EU. Nur manche haben noch nicht begriffen, dass da eben eine Imvasion so richtig durchstartet.

Und: Der Orban ist Beitrittskandidat.

Und wie es aussieht ist er schneller im Club, als wir uns das dzt nur vorstellen können.

Leuten wie dem Herrn Hahn sei gedankt. Der verhandelt fleißig und kümmert sich einen feuchten Kehricht drum, dass die Bürger das nicht wollen. Aber so läuft der Laden in der EU.

Also gerade dann, wenn man den Türken nicht auf der Matte haben will, ssollte man sich raschest aus dem Verein verabschieden.

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Analphabet (15.424 Kommentare)
am 29.03.2016 18:33

Wenn Sie austreten, dann sind Sie uns meilenweit voraus. Es wäre auch der Beweis, daß Sie nicht so leicht manipulierbar wie wir sind.

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nixisfixws (438 Kommentare)
am 29.03.2016 18:25

Vielleicht werden wir diese Super-EU Vertreter doch noch los. Wahrscheinlich war eines Ihrer "EU-Extrawürstl" zu giftig für sie.

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