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Bosnier gehen trotz Landminen auf Pokemon-Suche

Von nachrichten.at/apa, 19. Juli 2016, 16:57 Uhr
NINTENDO-POKEMON/CHINA
A virtual map of Bryant Park is displayed on the screen as a man plays the augmented reality mobile game "Pokemon Go" by Nintendo in New York City, U.S. July 11, 2016. REUTERS/Mark Kauzlarich/File Photo Bild: MARK KAUZLARICH (Reuters)

SARAJEVO. Auf der Jagd nach Pokemons wagen sich einige Menschen in Bosnien-Herzegowina selbst in gefährliche Regionen mit Landminen.

Nachdem einzelne Pokemon-Jäger vor den vielen Minenfeldern in diesem Balkanland nicht haltgemacht hatten, warnten Medien und Fachorganisationen am Dienstag in Sarajevo: "Wir bitten die Bürger, die aufgestellten Tafeln wegen der Minengefahr zu beachten."

Nach dem Bürgerkrieg von 1992 bis 1995 liegen in dem Land noch auf schätzungsweise mehr als 1.100 Quadratkilometern verborgene Minen. In diesem Jahr sind bereits zwei Minenentschärfer ums Leben gekommen. Zwei weitere kamen mit Verletzungen davon. Obwohl seit Kriegsende mehr als 3.000 Quadratkilometer entmint worden sind, dürfte es noch bis zum Jahr 2024 dauern, bis Bosnien-Herzegowina minenfrei ist.

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1  Kommentar
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( Kommentare)
am 19.07.2016 18:00

na das ist saugefährlich.......so kann man viele ins tod schicken. die personenkreis kann man eingrenzen, wie bei der polizei.

http://www.focus.de/digital/handy/pokemon-go-im-news-ticker-polizei-lockt-verbrecher-mit-seltenem-pokemon-an_id_5741929.html

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