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Noch einmal geht der Wahlkampf in die heiße Phase

Von Thomas Nigl, 02. September 2016, 14:56 Uhr
Bild: apa

Einen Monat vor der Wahl starten Alexander van der Bellen und Norbert Hofer ihren Intensivwahlkampf. Mitmachkampagnen, Plakatspenden, Wahlkampfslogans - die Methoden der Wahlkampfteams sind nicht immer unumstritten.

  • Einen Monat vor der Wahl starten Alexander van der Bellen und Norbert Hofer ihren Intensivwahlkampf.
  • Mitmachkampagnen, Plakatspenden, Wahlkampfslogans - die Methoden der Wahlkampfteams sind nicht immer unumstritten.

Neue Herausforderungen

Wahlkampf mit neuen Herausforderungen

Umbruch in der Kommunikationsbranche und größtmögliche Präsenz in Social Media-Kanälen gehören zu den Herausforderungen für die Wahlkampfleiter.

Bereits unmittelbar nach Aufhebung der Stichwahl durch den Verfassungsgerichtshof riefen die Wahlkampfleiter der beiden Stichwahl-Kandidaten den dritten Wahlkampf aus. Man werde "wieder eine große, österreichweite Bürgerwahlbewegung auf die Beine stellen" und "ein zweites Mal gewinnen", sagt Lothar Lockl, Wahlkampfmanager von Alexander Van der Bellen

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Zu den größten Herausforderungen im Wahlkampf zählt der Umbruch in der Kommunikationsbranche mit neuen Angeboten und Social Media-Kanälen. "Wie bei einem Spitzensportler muss innerhalb von vier Wochen alles abgerufen werden, was es an Kommunikation gibt: Plakat, Print, Digital, Social Media, Video-Content. Da hat sich in vergangenen zwölf Jahren sehr viel geändert", erklärt Werber Rudi Kobza, der für die Werbekampagne des SPÖ-Kandidaten Rudolf Hundstorfer im ersten Wahlgang zuständig war. Wie bei einem Schokoriegel brauche es die klare Positionierung auf zwei bis drei Markenkernwerte.

Für das Team um Lockl sei ein möglichst kurzer Wahlkampf das Ziel. Wie beim ersten Mal wolle man wieder eine Bürgerbewegung auf die Beine stellen. Essenziell sei die Frage der Finanzierung, die eine Herausforderung darstelle. Die FPÖ verfüge sicher über mehr Ressourcen als Van der Bellen. Er mache sich hier keine Illusionen, "das ist eine Situation David gegen Goliath". Für das Team von Van der Bellen sind soziale Medien und die "direkte Kommunikationsmöglichkeit" besonders wichtig, sagt Lockl. 

Auch für Norbert Hofer und seinen Wahlkampfleiter Herbert Kickl stehen soziale Medien ganz oben. Aufgrund der neuerlichen Belastung des blauen Budgets werde es nur eine Plakatwelle geben, sagte Kickl. Ansonsten laufe der Wahlkampf vorwiegend auf den Social-Media-Kanälen Hofers und der FPÖ. Erste konkrete Wahlkampfaktivitäten planen die Freiheitlichen erst gegen Schulbeginn. Die offizielle Auftaktveranstaltung solle Anfang September in Wels sein, so Kickl.
 

Wer ist Spendenkaiser?

Wer ist Spendenkaiser?

Die Wiederholung der Präsidentenwahl bedeutet für Grüne und FPÖ eine weitere Kostenbelastung. Van der Bellen hat seit 1. Juli bereits 1,17 Milionen Euro (Stand: 24.8.) an privaten Wahlkampfspenden gesammelt. 

"Das Ausmaß der Unterstützung übertrifft alle Erwartungen", freute sich Wahlkampfmanager Lockl. Seit der Aufhebung der ersten Stichwahl haben laut Lockl mehr als 8.000 Menschen einen finanziellen Beitrag für den früheren Grünen-Chef geleistet. Der überwiegende Teil, ungefähr drei Viertel des Spendenvolumens, seien Kleinspenden.

Die Grünen unterstützen den Wahlkampf für die Wiederholung der Stichwahl mit 250.000 Euro. Für den ersten Wahlgang für die Stichwahl sind 1,58 Millionen Euro an Geldspenden und 1,16 Millionen Euro an Sachspenden (gesamt 2,74 Millionen Euro) von der Partei geflossen.

Norbert Hofer hatte in der Woche vor der Stichwahl bereits 3,39 Millionen Euro von der FPÖ erhalten und seine Zahlen seither nicht mehr aktualisiert. Hofers Wahlkampf-Seite führt kein Spendenkonto an. 

Endgültig beziffert werden die Wahlkampfbudgets noch nicht. Bei Alexander Van der Bellen sind zwei Millionen Euro als Ziel ausgegeben, Norbert Hofer hat von unter zwei Millionen Euro gesprochen. Er hatte schon bisher die höchsten Ausgaben, wie Daten des Marktforschers Focus zeigen.

Van der Bellen, der Sieger der aufgehobenen Stichwahl am 22. Mai, schaffte seinen Wahlerfolg mit vergleichsweise geringen Werbeausgaben: In den von Focus erhobenen Zahlen liegen die Grünen bzw. Van der Bellens Unterstützerverein nur an dritter Stelle: 1,39 Mio. Euro wurden demnach in den Wahlkampf-Monaten April und Mai in Plakate, Inserate & Co investiert.
 

Die Frage der Fairness

Der Wahlkampf für die Wiederholung der Stichwahl wird ohne Fairnessabkommen geschlagen.

Im Juli gab Van der Bellens Wahlkampfmanager Lockl bekannt, die Verhandlungen seien ergebnislos geblieben, "weil die FPÖ nicht bereit war, ein entsprechendes Abkommen abzuschließen". Im Gegensatz zu den ersten beiden Wahlgängen hatte Hofer zuvor Interesse an einem Fairnessabkommen für die Stichwahl am 2. Oktober gezeigt.

Lockl erklärte, ein Fairnessabkommen, "das Sparsamkeit und Respekt im Zentrum hat", hätte jedenfalls folgende Punkte umfassen müssen: Eine Mengenbeschränkung bei den Plakatflächen, eine Kostenbegrenzung bei den Gesamtausgaben sowie "eine Mindestvereinbarung betreffend Fairness, mit der klargestellt worden wäre, dass Diffamierungen, Angriffe auf die Privatsphäre der Kandidaten und ihrer Familie sowie 'dirty campaigning' zu unterlassen sind". 

"Die Grünen sind nicht fair, also wird es kein Fairnessabkommen geben", sagte Hofer-Sprecher Martin Glier zu den OÖNachrichten. Man werde mit dem Team von Alexander Van der Bellen keine weiteren Verhandlungen über ein Fairnessabkommen führen, sagte Hofers Sprecher. Als Grund gab er an, Van der Bellen verbreite "Unwahrheiten".
 

"Du brauchsch mi und i brauch di!"

In seinem neuen Wahlkampfvideo legt Alexander Van der Bellen in kaunertalerischem Dialekt ein deutliches Bekenntnis zu seiner Heimat ab.

"Hier im Kaunertal habe ich gelernt, dass jeder Mensch gleich viel wert ist. Und dass das Zusammenleben funktioniert, wenn jeder Einzelne bereit ist, etwas zur Gemeinschaft beizutragen." Auf Kaunertalerisch sagt er vor der Kulisse der Tiroler Berge: "Soll keiner meinen, dass er keinen anderen braucht. Du brauchst mich, und ich brauche dich."


Hofer mit Klestil-Slogan

Norbert Hofer nimmt bei seinen Wahlplakaten eine Anleihe beim früheren Bundespräsidenten Thomas Klestil.

Er zieht wie das frühere Staatsoberhaupt mit dem Slogan "Macht braucht Kontrolle" in die Auseinandersetzung. Die zweite von Herbert Kickl präsentierte Botschaft auf den Plakaten lautet: "Österreich braucht Sicherheit".

    Bild: APA

 

TV-Duelle

 

TV-Duelle im Überblick

Österreichs TV-Sender legen auch beim dritten Anlauf für die Kür des Bundespräsidenten keine Wahlmüdigkeit an den Tag. 

Medial geht die Wahlberichterstattung ab diesem Wochenende intensiv los. Im ORF kehrt "Im Zentrum" aus der Sommerpause zurück und widmet sich gleich der Wiederholung der Bundespräsidenten-Stichwahl. Kandidaten-Interviews finden im Rahmen der "Zeit im Bild 2" am 7. und 8. September statt, im "Report" am 12. und 19. September. Hanno Settele ist auch wieder unterwegs, allerdings nicht im Oldtimer. Er setzt sich in eine Burgtheater-Loge und lässt die Kandidaten den bisherigen Wahlkampf Revue passieren ("Immer wieder Sonntag - Settele in der Loge" am 7. September). Am 29. September moderiert dann Ingrid Thurnher "Das Duell" der beiden Kandidaten.

Puls 4 hat sein Duell bereits am 18. September. Erst danach kommen die Einzelinterviews (Norbert Hofer 19. September, Van der Bellen 26. September). Es moderiert Info-Chefin Corinna Milborn. ATV sendet am 25. September seine Konfrontation der Kontrahenten, diesmal moderiert von Martin Thür. Im Anschluss blickt man noch zurück auf das TV-Experiment vom ersten Wahlgang, als Van der Bellen und Hofer unmoderiert aufeinandertrafen.

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25  Kommentare
25  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
beisser (10.412 Kommentare)
am 02.09.2016 21:08

Die FP fordert jetzt angeblich eine Wiederholung der Van-der-Bellen-Untersuchung - weil die Befunde zu früh geöffnet wurden und bei den Laboruntersuchungen ein Arztbeisitzer der FP fehlte 😉☺☺

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 03.09.2016 11:25

Beisser stimmt!
Aber hetzen tut die FPÖ.

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( Kommentare)
am 03.09.2016 11:42

Ja, allen voran der Kickl.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 02.09.2016 20:49

Hofer spricht mit seinen Parolen die Loser, alle jene, die es zu nichts gebracht haben, an und diese glauben, mit ihrer Stimme für die Effler-Partie das ewige Heil gekauft zu haben.

Aber Hofer wäre als BP eine "persona non grata", wie einst Waldheim geächtet und angefeindet, kein ausländischer Politiker würde ihn einladen oder gar nach Österreich kommen ............ wollen wir so isoliert sein ?

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 02.09.2016 21:18

Wenn Sie das wirklich glauben, was Sie von Sich geben, wäre eine Untersuchung bei einem Psychiater empfehlenswert.

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 02.09.2016 23:12

Gehn S am besten glei mit. Wenn ich an Ihre unseligen Postings denke, is vielleicht noch Hilfe möglich.

Wenn ich mit meinen deutschen Freunden rede, dann herrscht in Germany blankes Entsetzen, dass Hofer überhaupt eine Chance haben soll.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 02.09.2016 22:33

@fritzicat: Anders ausgedrückt: Hofer spricht für "fritzicat", "pilatus", "verro", "biber", "micherl" und die anderen, die ich zum Glück vergessen habe....

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penunce (9.674 Kommentare)
am 02.09.2016 17:30

...und erneut wurden nicht richtige Wahlkarten von den Behörden ausgesandt.
Diesmal betrifft es den 2.Bezirk in Wien und erneut waren die Nutznießer die GRÜNEN, welch um exakt 21 Stimmen die FPOE übertroffen haben.

Das berichtete heute der ROTE orf und es ist auch in fast allen Zeitungen zu lesen,
die OOE Nachrichten schweigen sich darüber gekonnt aus.

Sind die Behörden zu dumm um die Bevoelkerung richtig wählen zu lassen, oder steckt Absicht und somit Betrug dahinter!?

Es mag sich jeder selber ein Urteil bilden....

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SRV (14.567 Kommentare)
am 02.09.2016 20:36

Alle haben sich verschwiren, Mimimimimi!

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( Kommentare)
am 02.09.2016 20:52

ohh...penunce Vorsicht

wird von den grünroten Gutmenschen und Welcomeklatschern sofort als

"Verfolgungswahn" ausgeschlachtet.

Ich habe mir mein Urteil sowieso schon gebildet.

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( Kommentare)
am 03.09.2016 00:04

Ein Urteil bilden? Ja, genau soweit kommts noch und als nächstes gleich die Verurteilung dazu und die gleich exekutieren. Passt.
Und zammgräumt ist, oder wie?
Schnell wird wieder geschossen, nicht wahr!

Und alles nur wegen eines mangelhaften Kleberstreifens auf dem Kuvert!
Bei euch pickt doch was nicht richtig!

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mitdabei (1.697 Kommentare)
am 02.09.2016 16:15

In unserem Parlament sitzen zwei Parteien, die im Hintergrund ihres Tuns Ideen verfolgen, die einer Demokratie im Sinne der Erfinder nicht entsprechen. Dann sind zwei Parteien, die Demokratie als zügellose Freiheit verstehen, in der jeder alles tun darf, was nicht ausdrücklich verboten ist. Und dann sind noch zwei Parteien, die den Karren des Gestaltens schon längst in den Abgrund gefahren haben, der nur Schulden und keine Positiva bringt. Es fehlen, und das haben alle gemeinsam, Visionen, die in der Gegenwart begonnen werden und auf Jahre hinaus ausgerichtet sind. Und die beiden Stichwahlkandidaten sind Teil dieses Systems.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 02.09.2016 17:42

und eine Hasspredigerpartei.....

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 02.09.2016 16:01

Alle Kandidaten seit dem ersten Wahlgang waren zum vergessen.jetzt kann man sich nur fuer das kleinere übel entscheiden. Wirklich traurig!!!!!

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Turbo-Ahmed (347 Kommentare)
am 02.09.2016 16:12

Wer gibt uns vor, wer das kleinere Übel ist?
Ich wähle sicher kein "Übel" - was der indirekte Schmäh VdB's ist.
Ich zB wähle bewusst und sicher keinen, der die ländliche Wahrheit von 1840 (Annahme/einfache Aussage) als Stimmenfang benutzt - und selber der weltoffene pro Flüchtlinge Typ in Wien ist.
Fisch und Fleisch gleichzeitig vorzugaukeln kann nur in die Hose gehen.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 02.09.2016 17:43

brauchst den VdB eh net wählen, der Ing braucht ein paar Stimmen, der Verlierer-Typ.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 02.09.2016 18:07

Sie kriegen da etwas durcheinander: verloren hat im ersten Wahlgang der Herr mit der "prächtigen Lunge". Die Stichwahl wurde dann bekanntlich annuliert, auch wenn dies gewisse Mitbürger nicht zur Kenntnis nehmen möchten.

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( Kommentare)
am 02.09.2016 18:33

Jawohl

Das ist denen ihr grösstes Problem ! Sie haben die Realität noch nicht verstanden !

Und um das Ganze so zu drehen "dass es passt" ist ihnen jedes Mittel recht.

Im Juristendeutsch: die Wahrheit beugen.

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herst (12.748 Kommentare)
am 02.09.2016 18:52

Das ist denen ihr grösstes Problem ! Sie haben die Realität noch nicht verstanden !

Jaja, mit Straches Partei isses a Kreiz,de lebt und lebn in ana Traumwelt und leidn unter Verfolgungswahn,gell?

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 02.09.2016 19:18

Khol: "Die Wahrheit ist eine Tochter der Zeit"

Anmerkung: es gibt keine Wahrheit, nur Wirklichkeitskonstrukte....

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 02.09.2016 19:19

Alle Kanditaten ! Somit auch der Hofer....

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( Kommentare)
am 02.09.2016 19:27

2Alle Kanditaten ! "

Copyright by Strachelos. Bravissimo!

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 02.09.2016 19:47

Das Wort nicht schreiben können, aber aushauen, das passt!

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Turbo-Ahmed (347 Kommentare)
am 02.09.2016 15:55

Im Kaunertal hat er gelernt.......
Jeder ist gleich wert und alles ist super wenn zur Gemeischaft beigetragen wird.

Gleich Wert in welcher Hinsicht?
Von Ich Mensch - Du Mensch, kann unser System nicht leben, oder?
Und wenn ich das mit dem Beitragen lese, wird mir nur übel. Ganz Österreich trägt seit Jahren bei, das genügt für 10 Leben!

Mir kommen Grün Rot immer mehr verwirrt vor.

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( Kommentare)
am 03.09.2016 00:59

Ich Chef du W.... damit könnens wohl besser leben. Viel Spass.
Mehr Demokratie schreit doch euer Supermann!
Ich empfehle also demokratische Grundwerte nachlesen.
Orientieren muss jeder sich selbst.
Rot ist nicht grün.

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