Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Strache: "Aufgegeben wird nur ein Brief"

25. September 2017, 00:04 Uhr
Strache: "Aufgegeben wird nur ein Brief"
Heinz-Christian Strache Bild: APA

WIEN. Der FPÖ-Chef hält Platz eins für möglich.

Sollte die FPÖ nach der Wahl am 15. Oktober neuerlich in die Opposition gehen müssen, will Heinz-Christian Strache dennoch weiter FPÖ-Chef bleiben. "Das Einzige, was ich aufgebe, ist ein Brief", sagte Strache am Wochenende.

Das gelte auch für den Wahltag. Er halte es immer noch für möglich, dass die FPÖ als stimmenstärkste Partei durchs Ziel geht, so Strache. Ausgehend vom Ergebnis der Nationalratswahl 2013 (20,5 Prozent) habe er ein "klares Ziel" vor Augen: "So stark wie möglich an Vertrauen zu gewinnen und zuzulegen. Und ich halte es am Ende auch für möglich, dass wir von dem Stockerlplatz – das letzte Mal waren wir ja drittstärkste Kraft – die Chance haben, Zweiter oder vielleicht sogar stärkste Kraft zu werden."

Für allfällige Koalitionsverhandlungen hat Strache bereits ein Kernteam im Hinterkopf. Er selbst, sein Vize Norbert Hofer, die Generalsekretäre Harald Vilimsky und Herbert Kickl sowie seine Stellvertreter Manfred Haimbuchner und Mario Kunasek würden federführend die Gespräche leiten. Neben dem bereits für die Blauen reklamierten Innenministerium meldete Strache auch für das Außenressort Interesse an: "Ich habe immer gesagt, dass Norbert Hofer ein exzellenter Außenminister wäre."

mehr aus Nationalratswahl 2017

Koalition: Das sind die Verhandler in den Fachgruppen

Koalitionsverhandler erzielten "Zwischeneinigung"

Ferrero-Waldner drängt auf ÖVP-Außenminister

Van der Bellen würde Gudenus und Vilimsky nicht angeloben

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

2  Kommentare
2  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
roadcruiser (60 Kommentare)
am 07.10.2017 12:30

Es scheint dass sie die Probleme lösen wollen. In Wahrheit ist ihnen der Bürger ins besonderes der kleine Steuerzahler egal. Sie haben nichts gegen die Strom-Fixkosten unternommen die ÖVP und SPÖ nahe Regulierung Beiräte bei E-Control durchgeführt haben. Das sind bis 30% Stromkosten-Verteuerung durch Fix Stromkosten für Millionen Haushalte. Millionen Klein- Stromabnehmer wie Pensionisten, Single-Haushalte usw. können diese Verteuerung kaum Stemmen. Sie haben nichts dagegen getan. Trotz Kenntnis dieser Problematik schweigen sie dazu. Sie dulden dass Großverbraucher die Gewinner sind und die Kleinverbraucher die Zeche zahlen. Auch die Unterhaltsleistung für geschiedene Frauen mit Kinder wurde von ihnen nicht beschlossen. Mit fadenscheinigen Methoden haben sie sich von ihrer Zusage distanziert. Meine Meinung kaum Wählbar!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 25.09.2017 22:38

Na alles was Rang und Namen bei der FP hat.
Und jetzt sag ich genauso wie der Haimbuchner: Ich will aber nicht, dass der Heinz-Christian mit dem Norbert und dem Harald und dem Herbert in der Regierung sitzen und der Republik und der Reputation Österreichs Schaden zufügen.

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen