Strache: "Aufgegeben wird nur ein Brief"
WIEN. Der FPÖ-Chef hält Platz eins für möglich.
Sollte die FPÖ nach der Wahl am 15. Oktober neuerlich in die Opposition gehen müssen, will Heinz-Christian Strache dennoch weiter FPÖ-Chef bleiben. "Das Einzige, was ich aufgebe, ist ein Brief", sagte Strache am Wochenende.
Das gelte auch für den Wahltag. Er halte es immer noch für möglich, dass die FPÖ als stimmenstärkste Partei durchs Ziel geht, so Strache. Ausgehend vom Ergebnis der Nationalratswahl 2013 (20,5 Prozent) habe er ein "klares Ziel" vor Augen: "So stark wie möglich an Vertrauen zu gewinnen und zuzulegen. Und ich halte es am Ende auch für möglich, dass wir von dem Stockerlplatz – das letzte Mal waren wir ja drittstärkste Kraft – die Chance haben, Zweiter oder vielleicht sogar stärkste Kraft zu werden."
Für allfällige Koalitionsverhandlungen hat Strache bereits ein Kernteam im Hinterkopf. Er selbst, sein Vize Norbert Hofer, die Generalsekretäre Harald Vilimsky und Herbert Kickl sowie seine Stellvertreter Manfred Haimbuchner und Mario Kunasek würden federführend die Gespräche leiten. Neben dem bereits für die Blauen reklamierten Innenministerium meldete Strache auch für das Außenressort Interesse an: "Ich habe immer gesagt, dass Norbert Hofer ein exzellenter Außenminister wäre."
Es scheint dass sie die Probleme lösen wollen. In Wahrheit ist ihnen der Bürger ins besonderes der kleine Steuerzahler egal. Sie haben nichts gegen die Strom-Fixkosten unternommen die ÖVP und SPÖ nahe Regulierung Beiräte bei E-Control durchgeführt haben. Das sind bis 30% Stromkosten-Verteuerung durch Fix Stromkosten für Millionen Haushalte. Millionen Klein- Stromabnehmer wie Pensionisten, Single-Haushalte usw. können diese Verteuerung kaum Stemmen. Sie haben nichts dagegen getan. Trotz Kenntnis dieser Problematik schweigen sie dazu. Sie dulden dass Großverbraucher die Gewinner sind und die Kleinverbraucher die Zeche zahlen. Auch die Unterhaltsleistung für geschiedene Frauen mit Kinder wurde von ihnen nicht beschlossen. Mit fadenscheinigen Methoden haben sie sich von ihrer Zusage distanziert. Meine Meinung kaum Wählbar!
Na alles was Rang und Namen bei der FP hat.
Und jetzt sag ich genauso wie der Haimbuchner: Ich will aber nicht, dass der Heinz-Christian mit dem Norbert und dem Harald und dem Herbert in der Regierung sitzen und der Republik und der Reputation Österreichs Schaden zufügen.