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Anschober warnt vor Asyl-Großquartieren

Von Barbara Eidenberger, 26. Juni 2018, 13:25 Uhr
Klage gegen AKW Hinkley Point: Urteil am 12. Juli
Landesrat Anschober Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. In Oberösterreich leben derzeit durchschnittlich 19 Asylwerber in einem Quartier. Ein "Erfolgsweg für die Integration", wie Landesrat Rudi Anshober (Grüne) betont.

In Bayern wurde im Minsterrat beschlossen, ANKER-Zentren für Asylwerber zu schaffen. Darin sollen bis zu 1500 Menschen für die Dauer des Asylverfahrens untergebracht werden. Die Asylwerber erhalten auch keine Geldleistungen mehr, sondern nur noch Sachleistungen.

Diese Entscheidung lässt Integrations-Landesrat Rudi Anschober (Grüne) auch für Österreich ähnliche Pläne erwarten:„Ich warne aber davor, den erfolgreichen Weg der kleinen, dezentralen Quartiere zu verlassen.“ Diese wurden in den Jahren 2015 und 2016 in intensiver - und nicht immer ganz einfacher - Zusammenarbeit mit den Gemeinden geschaffen.

In Oberösterreich sind derzeit 8200 Asylwerber in 359 Quartieren untergebracht. Durchschnittlich wohnen 19 Asylwerber in einem Quartier. Auf dem Höhepunkt der Flüchtlingsbewegung waren 14000 Menschen in 520 Quartieren untergebracht. „Die Antragszahlen sinken massive, es gibt keinen Grund für die aufgeregte Debatte“, betont Anschober. Großquartiere seien daher weder notwendig, noch sinnvoll, so der Politiker: „Sie kosten den Steuerzahler mehr Geld, schaffen Konflikte und verkürzen die Asylverfahren nicht.“ Die Verfahren dauern durchschnittlich 16 Monate. Verkürzen könne man diese nur durch zusätzliches Personal, ist Anschober überzeugt.

Die derzeitige Form der Unterbringung ist einem Bund-Ländern-Vertrag verankert, eine Aufkündigung erfordert entweder Einstimmigkeit oder eine Wartefrist von eineeinhalb Jahren. Deshalb hofft Anschober auf eine „Allianz der Bundesländer“ und auf die Flüchtlingsreferentenkonferenz im Oktober. 

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64  Kommentare
64  Kommentare
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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 02.07.2018 12:02

Meiner Ansicht nach sollten Leute, die illegal in unser Land eindringen (und das betrifft die meisten sogenannten "Asylwerber"), überhaupt nicht frei herumlaufen können. Solange der Asylstatus nicht geklärt ist und wir davon ausgehen müssen, dass viele kein Asyl erhalten, sollten sie untergebracht und versorgt werden, sonst nichts.
Erst nach positivem Asylbescheid sollten Bewegungsfreiheit in Österreich gewährt und Integrationsmaßnahmen getroffen werden, vorher ist es ja absurd. Warum sollten wir Leute integrieren, die gar nicht bei uns sein dürfen?

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observer (22.216 Kommentare)
am 27.06.2018 09:45

Der A. Rudi, der warnt. Wieder mal. Freilich könnten durch Grossquartiere den diversen NGOs Gelder für die Betreuung der MigrantInnen entgehen, aber die NGOs bruach er eh nicht warnen, die erkennen diese Gefahr ja und viélleicht ist das auch der Antrieb für den Rudi. Ich bin auch nicht dafür, in der egenwörtigen Situation solche Quartiere zu bauen, aber die vorhandenen sollten schon ausgenutzt werden, bevor sie leer stehen. Und nich was, die MigrantInnenbetreuung sollte eine Aufgabe des Staates sein, nicht die von irgendwelchen NGOs, die leider immer mehr Einfluss trotz fehlender Legitimation kriegen, weil man ihnen Aufgaben zuschanzt, die der Staat erfüllen sollte.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 27.06.2018 07:22

Anschober hat in einem Recht, man sollte junge Leute, die eine Ausbildung machen und dabei sich sehr bemühen und gebraucht werden und mehr oder weniger selbst erhalten, nicht zurückschicken.

Dermaßen deppert sind halt viele aus der rechten Ecke, die umgekehrt auch keine Leistung erbringen bezüglich Abschiebemöglichkeiten von Unruhstiftern mit negativen Asylverfahren.

überhaupt sehen wir bei dem ganzen Thema Asyl, das überall lauter weltfremden Vorgänge mit Papier und einer Verwaltung, die wir ja aus St. Wolfgang beim Bauamt im negativen Licht gesehen haben,

gewaltige Nachbesserungen notwendig hätte.

Harmlose Abschieben und Unruhstifter da lassen. Wo sind die großmundigen Blauen Vertreter und ihre Ressorleiter aus Oberösterreich?

Weltfremd und dumm - unter solche Aspekten macht man politisches Kleingeld

und so viele stinken halt mit voller Hose gut.

Auch die Unis sind offenbar nicht so breit aufgestellt hier dementsprechend technisch /wirtschaftliche Lösungen anzudenken!!

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LukasFFK (702 Kommentare)
am 26.06.2018 23:33

Rudi Rudi gib acht - dein Schatten schleicht durch die Nacht...

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 26.06.2018 23:03

Sperrt diese Asylwerber bis zum Abschluss des Verfahrens in leerstehende kasernen. Mit Verpflegung aber ohne Geld, Internet und Telefon. Bei negativem Bescheid sofort abschieben, keine Möglichkeit den Bescheid im Land zu beeinspruchen. Sollte der Bescheid positiv sein, sofort alle möglichen integrationsmaßnahmen einleiten. Werden diese nicht wahrgenommen, auch mit positiven Bescheid abschieben. Mal schauen, wer dann noch ins Sozialland Österreich flüchtet, wenn es kein Geld mehr gibt. Und nur die allernötigste medizinische Versorgung.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 27.06.2018 07:07

ähnlich radikal gehen nur Parteien mit Mitbewerbern bei Mobbing um, wie sie es beschreiben. mir ist das zu radikal überzeichnet.

Wie blöd sind die Juristen eigentlich, wenn sie nirgends wo die Ursachen von Flucht bekämpfen und dann nicht dazusagen, unter lauter Kriegsverbrechern gibt es halt dann letztlich hunderte Millionen vielleicht sogar Verfolgte und Asylberechtigte.

Asylberechtigt und ein fremder Staat muss für die Leute aufkommen, das ist der große Denkfehler von vielen Theoretikern, die keine Ahnung haben, wer das bezahlen muss, hat man ja schon mit Mindestleistungen der eigenen Bürger von Seiten radikaler manchmal eh Minderleister so seinen Probleme.

Die Realität ist anders, als es im Jusstudium gezeigt wird, die Kriegsrealtiät und die Verbrechen durch Waffengeschäfte werden von den feinen Herren und Damen nicht berücksichtigt.

Asylberechtigte sollen auch selber aufkommen für ihren Unterhalt und an solchen auch Wirtschaftsmöglichkeiten muss gearbeitet werden im Westen!!

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 26.06.2018 20:45

Man sollte die Österreicher vor solchen Politikern warnen !

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amha (11.322 Kommentare)
am 26.06.2018 19:04

Bevor man diesen Kerl ernst nimmt, sollte man sich stets vor Augen halten, dass der bloß Volksschulleher war. Drei Jahre Pädak - und nix mehr! Und so einer tut, als hätte er die Weisheit mit Löffeln gefressen.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 26.06.2018 21:07

Wer so schön das R rollen kann muss kompetent sein. 😀😀

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valmet (2.089 Kommentare)
am 26.06.2018 19:00

Jetzt will der Rudi auch keine Asylanten mehr😥

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HiPhi (557 Kommentare)
am 26.06.2018 18:31

"In Oberösterreich sind derzeit 8200 Asylwerber in 359 Quartieren untergebracht. Durchschnittlich wohnen 19 Asylwerber in einem Quartier."

Irgendwer kann da nicht rechnen: OÖN (Fr. Eidenberger) oder Anschober? 8200:359=22,84 also knapp 23 Personen je Quartier!

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Coolrunnings (2.017 Kommentare)
am 26.06.2018 21:06

Ich tippe eher nicht auf die OÖN 😉

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.06.2018 17:55

> Politiker vom Schlage Anschober sind nicht in der Lage, die
> Realität richtig einzuschätzen, ...
> ... wie beim Wasserskandal in Ohlsdorf, die Ergebnisse sind
> weltfremd un unkonsequent.

Realität ist Realität, da gibts nichts einzuschätzen.

Ergebnisse sind Ergebnusse, auch da gibts nichts einzuschätzen.

ICH lasse mir die Sprache nicht verbeulen grinsen grinsen

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franck (6.819 Kommentare)
am 26.06.2018 18:28

Bei der Umwelt ist Realität das, was willfährige Gutachter schreiben,
bei Flüchtlingen, das, was die FPÖ ängstigt, oder wo sie so tun als ob.

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franck (6.819 Kommentare)
am 26.06.2018 17:47

Menschen in Lager sperren, Arbeitsverbote, Ausgehverbote. Die rassistische Kampagne der FPÖ und der nicht minder skrupellosen ÖVP bewirkt fortschreitende Entsolidarisierung. Dagegen muss man sich wehren.

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 26.06.2018 18:46

entängstige dich, das bleibt so

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 26.06.2018 20:39

Menschen in Lager sperren, Arbeitsverbote, Ausgehverbote, hättest garnicht weiter posten brauchen !

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 26.06.2018 17:24

Ein paar Poster hier scheinen einer kleinen, sozial auffälligen subkulturellen Gruppe anzugehören. Die meisten Menschen in Österreich wollen jedenfalls friedlich zusammenleben.

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HJO (1.196 Kommentare)
am 26.06.2018 16:55

Anschober scheint für viele hier ein Feindbild zu sein. Warum hat die FPÖ diese Agenden nicht übernommen? Podgorschek hätte auch gepasst, oder? Er hat doch lieber die Feuerwehr genommen.....

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.06.2018 18:05

Eine Partei kann nur auf Wahlpropaganda-Agenden re-agieren, sunnzt nix grinsen grinsen

Wurscht, was sie sich in den letzten 7 Jahrzehnten an faschistischen Verfassungszuckerln erschwindelt haben traurig traurig

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( Kommentare)
am 26.06.2018 16:27

Ich wäre für ein Ankerzentrum für rechte Invasionsfeinde. Die können dort geballt rumjammern und den Teufel an die Wand malen...

Es gibt viele positive Argumente für Unterbringung in Kleingruppen, angefangen von besserer Integration, keiner Clanbildung usw.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 26.06.2018 16:09

GrünInnenrudi kann ja ein paar Wohnungen mieten und dort Asylos unterbringen. Gratis natürlich.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 26.06.2018 15:36

Den Beschluss der bayrischen Ministerrates ANKER-Zentren für Asylwerber zu schaffen finde ich durchaus gut und nachahmenswert. Als Integrationslandesrat hätte Anschober schon längst Zeit gehabt die Asylverfahren zu beschleunigen, aber das lag doch gar nicht im Interesse der Asylindustrie.

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HJO (1.196 Kommentare)
am 26.06.2018 16:48

Anschober hat keine Möglichkeit, die Asylverfahren zu beschleunigen. Das ist Sache der Behörde.

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.06.2018 17:58

a) Anhand welcher Gesetze können Behörden ein Verfahren beschleunigen?

b) Wer schreibt in einer verfassungsmäßigen, indirekten Demokratie die Gesetze?

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am 28.06.2018 08:18

zu b) de Facto Kurz und Strache.

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 26.06.2018 18:55

doch, kann er. Indem er 1. die dafür geschulten Personen bereit stellt, 2. für Gesetzeskorrekturen sorgt, damit die abgelehnten Asylanträge nicht durch x-Instanzen müssen und 3. die Abschiebungen gleich veranlasst

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( Kommentare)
am 28.06.2018 08:18

Weil ein LANDESrat einem BUNDESasylamt dreinreden kann?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.06.2018 15:35

im Artikel :

Anschober warnt vor Asyl-Großquartieren

Frage an Herr Anschober :

Wäre es nicht besser wenn Großquartieren zu Verfügung gestellt würden und dorthin gleich Schulklassen um Deutsch zu lernen und üben ?
ich hatte damals die Ebelsberger Kaserne vorgeschlagen ,aber BGM Luger wollte Geld daraus machen und hat es an Lutz verkauft.

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mape (8.848 Kommentare)
am 26.06.2018 17:36

Es geht halt nichts über ein gewisses Niveau !

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( Kommentare)
am 26.06.2018 15:34

och.dann soll sich Anschober halt die Flüchtlinge zu sich nehem.am besten wäre es keine mehr über die grenze lassen.

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( Kommentare)
am 26.06.2018 16:25

was jetzt du Tillo - nehmen oder lassen? - kannst du überhaupt irgendwann eine Meinung und logisches Denkvermögen beweisen.

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soling (7.432 Kommentare)
am 26.06.2018 15:34

Ich würde überhaupt nur noch Einzel- bzw. Doppelbettzimmer anbieten. In welcher Welt lebt eigentlich Herr Anschober?

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.06.2018 18:19

So übertrieben meint er es gar nicht. Ich verstehe ihn so, dass ihn die Asso zum KZ erschaudern lassen hat.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 26.06.2018 15:32

Neueste Anschober Rhetorik: Asylanten sind Mitbewohner und Mitbewohnerinnen interessant oder!!!

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 26.06.2018 15:36

Für jemanden, der Flüchtlinge abschätzend als "Asylant" bezeichnet, kann es natürlich kein Miteinander geben. Ich möchte von diesen negativ gestimmten fremdenfeindlichen Hetzern in meiner Umgebung nicht behelligt werden.

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amha (11.322 Kommentare)
am 26.06.2018 15:43

Musst wohl auswandern... zwinkern

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 26.06.2018 15:51

Sie vielleicht nach Ungarn?

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( Kommentare)
am 26.06.2018 16:12

Nur weil ich zwischen Flüchtlingen und Asylanten unterscheide,
bin ich ein Hetzer ?
Nur weil ich nicht möchte, daß unser Land
von Zuwanderern überschwemmt wird, (die lt. Genfer Konvention Berechtigten natürlich ausgenommen) bin ich fremdenfeindlich ?
Nur weil ich der Meinung bin, daß die eu in der Asylfrage
vollkommen hilflos daneben steht und vom Anfang an unter der
Führung von Merkel, Faymann, Junker, Schulz, etc.
falsch agiert hat, bin ich gegen die eu ?
Vor solchen Anschuldigungen möchte ich
freilich unbehelligt bleiben!

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( Kommentare)
am 26.06.2018 16:22

schon allein der Grundgedanke das man über die Verschiedenartigkeit der Menschen unterscheidet - man bringt sich nahe an ein Verbrechen.

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( Kommentare)
am 26.06.2018 17:29

Soll man auch, so Sympatisch wirkst du auch nicht.

de de ?

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 26.06.2018 16:42

Wir sind alle Flüchtlinge:

- in unserer Geschichte
- irgenwann in der Zukunft
- vielleicht?

Wer wirft den ersten Stein?
Wer wird dann zuerst um Hilfe schreien?

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( Kommentare)
am 26.06.2018 17:23

Wenn die Philosophen
doch nur 1 (ein) Problem
der Welt gelöst hätten !

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.06.2018 18:16

Na gut, zum Lösen sind sie nicht da, die Philosophen. Zum Fingerzeigen mit schönen Wörtern*) reichts.

Die Pfaffen sind ja auch nicht dazu da, die Sünden zu beenden. Zum Beichten reichts.

*) Worchten grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.06.2018 18:12

> Nur weil ich zwischen Flüchtlingen und Asylanten unterscheide,
> bin ich ein Hetzer?

Nicht nur deswegen grinsen

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( Kommentare)
am 26.06.2018 21:11

Jago !
deine Selbstkritik erstaunt mich.

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 26.06.2018 18:57

dann lass dich auch gleich mit abschieben, fehlen wirst niemandem

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( Kommentare)
am 26.06.2018 15:30

Anschober warnt vor......
Wer warnt vor Anschober ?

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 26.06.2018 15:10

Politiker vom Schlage Anschober sind nicht in der Lage, die Realität richtig einzuschätzen, vor allem was die Quantität betrifft, wenn man noch daran denkt, wieviele überall warten..
für den gibt es keine physischen Grenzen. wie beim Wasserskandal in Ohlsdorf, die Ergebnisse sind weltfremd un unkonsequent.

Solidarität schaut anders aus, als es der Anschober vorpredigt, die Zechen dummer juristischen Kasperlspiele zahlt das Volk und hier vor allem die, die nicht einmal ein füntel brutto verdienen, was der Anschober hat.

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.06.2018 18:01

Leider habe ich beim Antwort schreiben nicht auf "Antwort schreiben" geklickt grinsen

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