Ministerien überwiesen Millionen an Berater
WIEN. Die Ministerien der Bundesregierung haben 2018 rund 56,4 Millionen Euro für externe Dienstleistungen ausgegeben.
Das geht aus einer Anfragebeantwortung an die Neos hervor. Gegenüber 2017 bedeutete dies eine Steigerung von rund fünf Prozent bzw. 2,9 Millionen Euro.
Ziel der Anfrage war es, herauszufinden, welche Dienstleistungen an Firmen ausgelagert werden – etwa bei Politikberatung, Rechtsberatung, Sicherheit. Die höchsten Ausgaben hatte das Verteidigungsministerium, das 2018 rund 19,7 Millionen Euro aufwendete – etwas weniger als im Jahr zuvor (minus vier Prozent). Die geringste Summe gab das Bundeskanzleramt mit 489.465 Euro aus. Dies war ein deutlicher Rückgang gegenüber dem Vorjahr (minus 56 Prozent).
In der Privatwirtschaft bekommt man mit Bildung und Qualifizierung den Job. In dieser ÖVPFPÖ Regierung durch Unqualifiziertheit und Postenschacher!
.... und wenn die Grünen oder Roten in der Regierung sitzen wären alle plötzlich Überqualifiziert?
Komische Logik die sie hier am Tage legen!
Komische Argumentation, mit der sie fragwürdige Postenbesetzungen und Fehlausgaben an mutmaßlich "befreundete" stimmungsmacher "Beraterunternehmen" zu legitimieren versuchen.
Frage: Sind sie parteinahe angestellt?