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Aufregung über FP-"Postenschacher"

17. Jänner 2019, 00:04 Uhr
Wartet ein Top-Job im Sozialressort? Bild: Volker Weihbold

WIEN. Die Berichterstattung der OÖNachrichten, wonach der Linzer Vizebürgermeister Detlef Wimmer (FP) als Sektionschef nach Wien wechseln könnte, hat Wellen geschlagen. Er wehrt sich nun gegen etwaige Vorwürfe.

Wimmer hatte in der Vorwoche überraschend seine Funktion als Linzer FP-Obmann zurückgelegt und wird sich voraussichtlich aus der Politik zurückziehen. Eine mögliche neue Funktion könnte er in Wien gefunden haben: Der 34-Jährige soll sich im FP-geführten Sozialministerium als Sektionschef für Konsumentenschutz beworben haben. Offiziell bestätigen will Wimmer dies aber nicht.

Die bisherige Sektionschefin soll sich dem Vernehmen nach nicht mehr beworben haben. Liste-Jetzt-Mandatarin Alma Zadic sieht hingegen eine Ablöse der kompetenten Beamtin wenige Jahre vor deren Pensionierung. Man habe möglicherweise die Ausschreibung auf Wimmer zugeschnitten, so Zadic. Voraussetzung für den Job seien ein Jus-Studium und Managementkompetenzen. Kenntnisse in der Durchsetzung von Konsumentenrechten seien hingegen weniger relevant. Zadic befürchtet deshalb, dass Parteipolitik und nicht Qualifikation entscheidend seien. Sie will an Ministerin Beate Hartinger-Klein (FP) eine parlamentarische Anfrage in der Causa stellen.

Ähnlich klingen die Vorwürfe von SP-Konsumentensprecher Markus Vogl. Er empörte sich, dass es Schwarz-Blau nur um Umfärbung gehe. FSG-Bundesgeschäftsführer Willi Mernyi kritisierte, dass weder Qualifikation noch Frauenanteil eine Rolle spielen würden. "Hauptsache, Freunde, Sympathisanten und Burschenschafter werden mit Topjobs versorgt."

Wimmer wehrte sich gestern im Gespräch mit den OÖNachrichten: "Derartige Zurufe richten sich von selbst, wenn jemand nicht objektive Hearings abwartet, sondern parteipolitische Kritik übt."

Auch vom Sozialministerium gab es bisher keine offizielle Bestätigung für Wimmers Bewerbung. Dass der Linzer Freiheitliche den Job tatsächlich erhält, ist dem Vernehmen nach keineswegs sicher.

Hein auch im Landesvorstand

Die Ablöse Wimmers durch Verkehrsstadtrat Markus Hein als Linzer FP-Bezirksparteichef wirkt sich auch auf der nächsten Ebene aus. Hein ist nun Mitglied des 25-köpfigen Landesparteivorstands, nicht mehr Wimmer. (gana/az)

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126  Kommentare
126  Kommentare
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Fragender (19.972 Kommentare)
am 17.01.2019 23:57

Das hat mit Postenschacher gar nichts zu tun: er ist einfach der kompetenteste FPÖ-Burschenschafter, der sich beworben hat!

Und nachdem Burschenschaften mit der FPÖ nichts zu tun haben (Hat ja Burschenschafter Strache den Österreichern versichert).....

3 Bier drauf!

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NedDeppat (14.132 Kommentare)
am 18.01.2019 20:12

Fragen's doch ein Pferd aus der Hofreitschule vielleicht kann ihnen das ja weiterhelfen?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 17.01.2019 14:49

Warum Postenschacher? Dieses Wort haben die Sozis früher ja gar nicht gekannt - jetzt haben sie es in ihrem Wortschatz. Man lernt immer wieder dazu.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 17.01.2019 14:54

Dafür haben es die Blauen früher gekannt und nun vergessen.. Tja, so ändern sich Parteien wenn sie in Verantwortung hinein oder aus der Verantwortung herauskommen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.01.2019 12:52

ich erinnere mich noch gut an Zeiten als die SPÖ ihre Postenschacherei in Staatsbetrieben übte .Anscheinend haben es einigen Poster aufgrund von Alzheimer vergessen ..oder sagte man vergessen WOLLEN ?

Der Neid anderen Parteien NICHT an den Futtertrog zukommen ist ENORM

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.01.2019 13:30

Welche Partei war es denn, die alles besser machen wollte als die "Altparteien" und "Systemparteien", insbesondere auch beim Postenschacher?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.01.2019 13:47

Ich fürchte, du wiederholst dich ohne zu denken.

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Bergretter (2.317 Kommentare)
am 17.01.2019 14:18

Jetzt zu versuchen, die jetzigen Sauerein mit angeblichen früheren Sauereien gegenzurechnen ist schon erbärmlich. Ihr Seid ja damit angetreten, solche Sachen abzuschaffen, aber kaum am Futtertrog wird hier umgefärbt, daß sich die Balken biegen. Und jetzt endlich können auch die ganzen Burscherln untergebracht werden, die sich bisher so unterdrückt und augegrenzt vorgekommen sind. Schämt Euch Ihr schwarzblauen, uns solche Märchen aufzutischen.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 17.01.2019 14:29

Um das Land zu ordnen, muss man einmal die wichtigen Positionen besetzen und die "Eingefärbten" umfärben. Die Regierung und ihr untergeordneten Behörden haben schließlich an einem Strang zu ziehen.

Aber es ist schon witzig, dass sich ihresgleichen darüber aufregt, wenn den Nutznießern einer korrupten Partei... die sich über Jahrzehnte die Republik, von Spitzenposten bis zu Gemeindewohnungen einverleibt hat, auf Grund ihres Aufschreis der Spiegel vorgehalten wird.

Sie dürfen aber natürlich auch den "Artikel" lesen... was steht drinnen... Wimmer hat angeblich... soll angeblich. Es ist nicht bekannt, dass er sich beworben hat und daher weiß man logischerweise auch nicht, ob den Job, von dem man gar nicht weiß ob er sich überhaupt beworben hat, auch bekommt.

Dieser Nachrichten "Journalismus" hat in etwa die Qualität eines Kaffeetratsches in der Kantine.

Aber offensichtlich reicht das für hysterische Wutanfälle der Opposition
Fragen sie mal wie EX-BK Kern Chef der ÖBB wurde...

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 17.01.2019 14:21

Ist das jetzt ernsthaft der Versuch der Rechtfertigung für Postenschacher "Weils eh immer so war"?

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 17.01.2019 14:35

Fakt ist, dass die Vorgängerin sich nicht mehr beworben hat und Wimmer qualifiziert für den "angeblichen" Job ist.

Wer nicht unter Alzheimer leidet, weiß dass die SPÖ in solchen Angelegenheiten ganz andere Stückerl gespielt hat.

Aber natürlich gefällt den roten Günstlingen nicht, wenn sie auf einmal einen FPÖler vorgesetzt bekommen, der kompetent genug ist, ihnen auf die Finger zu schauen... gerade in Wien wird man ihm nicht Rosenblüten auf den Weg legen.

Nebenbei wurde die FPÖ auch gewählt um den roten Parteienfilz, gerade in Wien, zu beseitigen. Dafür braucht man auch die notwendigen Positionen und Funktionen. Sollte eigentlich nicht so unverständlich sein.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.01.2019 14:41

Und? Sind Sie jetzt einer der Kandidaten für die Wimmer-Nachfolge als Stadtrat? Wegen dem bekannten Zitat von Robert Hochner warats. Sie wissen welches.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 17.01.2019 14:52

Wie immer haben sie als Linksextremist nichts zum Thema zu sagen.

Aber ich kann sie beruhigen, ich bin kein Linzer.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.01.2019 15:03

Das ist bekanntlich kein Hindernis. Ist der Bleiburger Markus Noveska-Hein ja auch nicht.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 17.01.2019 14:56

Richtig! Zu beseitigen! Und nicht durch einen neuen Sumpf (das war ja auch ein Wort dass Ihre Parteikollegen früher gerne benutzten) zu ersetzen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.01.2019 15:23

Und? Sind Sie jetzt einer der Kandidaten für die Wimmer-Nachfolge als Stadtrat? Wegen dem bekannten Zitat von Robert Hochner warats. Sie wissen welches.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.01.2019 15:38

Kannst nicht erfinden - Wuchti-Speak vom Feinsten:

Ein FPÖ-POLITIKER muss also in einem Ministerium deswegen einer der RANGHÖCHSTEN BEAMTEN werden (/im Übrigen nach 5 Jahren unkündbar/), damit er ´den roten Parteienfilz beseitigt´ und damit er im Ministerium ´den roten Günstlingen kompetent auf die Finger schaut´".

Das glaubt dem Wuchti nur mehr sein Publikum am blauen FPÖ-Bierstandl mit dem rotweißroten Dachl...

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.01.2019 21:25

@Wuchteldrucker

"Qualifiziert" ist man immer dann, wenn die Ausschreibungskriterien perfekt passen. So wie damals beim Erich Haider, wo extra ein bisher nicht existenter Posten geschaffen worden ist bei der LinzAG. Selbstverständlich nach Medienkritik, dass man von dieser Position niemals Generaldirektor werden können..

Zwei Jahre später war es der Haider.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 17.01.2019 17:35

Hat die FPÖ eigentlich ihren Wählern versprochen, den Postenschacher zu beenden, oder diesen in eine neue Dimension zu treiben?

Ist aber eigentlich eh egal, denn FPÖ-Wähler sind es ja gewohnt, belogen, benutzt und verarscht zu werden und offenbar mögen sie das.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.01.2019 20:48

Das nennt man Masochismus. Kein Wunder, dass das nach einem Österreicher benannt ist.

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Donaustrandler (24 Kommentare)
am 17.01.2019 12:40

Die OÖN lösen offenbar demnächst das Volksblatt als schwarze Parteizeitung ab, anders ist diese Einseitigkeit nicht zu erklären.
Wenn Vbgm Watzl ins Land wechselt und Landesamtsdirektor wird ist es eine schwere Aufgabe und man wünscht ihm alles Gute, wenn Strugl zum Verbund wechselt ist es ganz normal, bedankt sich für seine gute Arbeit (war eh vll wirklich nicht so schlecht) und rollt ihm den roten Teppich aus und wenn sich Wimmer für einen Posten bewirbt, den er noch gar nicht hat, dann ist das für die OÖN Postenschacher, ned schlecht!
Ausgewogenheit schaut anders aus, aber ok, irgendwer wird schon den Auftrag gegeben haben!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.01.2019 21:28

Auch bei Watzl und besonders bei Strugl gab es kritische Artikel der OÖN. Auch wenn du das heute nicht mehr wahrhaben willst.

Die beiden Erstgenannten sind aber wenigstens qualifiziert, der Wimmer wird derart 100% sicher von der FPÖ-Tschickministerin auf einen Spitzenposten "objektiv" geholt. dass er sogar schon vor Ende der Bewerbungsfrist seine Parteitätigkeiten in Linz aufgibt.

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meisteral (11.563 Kommentare)
am 17.01.2019 11:36

Im Ministerium unter Hartinger Klein kann er wenigstens nicht auffallen, zu groß ist der Narrenfaktor der vorgelagerten Instanzen!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.01.2019 11:11

Auch interessant, und auch schon zu spät: https://www.sn.at/suche?mobileq=Hofreitschule

(da werden nicht alle zugreifen können -> ich bemühe mich um ein Exzerpt.)

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.01.2019 12:11

Turbulente Chefsuche in der Hofreitschule Nach dem Ausscheiden von Elisabeth Gürtler mit Jahresende wird der Aufsichtsrat der Spanischen Hofreitschule heute, Donnerstag, ihren Posten als Geschäftsführerin neu besetzen. ... Die geplante Personalie sorgt bereits im Vorfeld im Fachgremium der Hofreitschule, dem Beirat, für große Aufregung. ... Nachsatz: "Sonst leidet die Qualität der Hofreitschule.

Quelle: https://www.sn.at/suche?mobileq=Hofreitschule © Salzburger Nachrichten VerlagsgesmbH & Co KG 2019

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 17.01.2019 10:58

Srv, zu unten: Ich meine schon, dass die OON eine Hand voll guter Kommentatoren haben. Die werden auf der Startseite vernachlässigt, (auch ich stoße selten auf sie), weil der online-Teil sich um die Ungebildeten und Lernresistenten sowie Uninteressierten bemüht - dort ist auch eigenes Denken eher unüblich.

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Libertine (5.342 Kommentare)
am 17.01.2019 11:51

@- rufi

Gebe Ihnen zu den Kommentatoren und im allgemeinen recht, was mich verwundert ist, dass keine Zeile in den OÖN über den Wiener Gewerkschafter Hübner zu lesen ist. Dieses Feld überlassen sie aus welchen Gründen immer, dem Kleinformat mit der größeren Reichweite.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.01.2019 11:55

Die FSG ist - berechtigterweise - in Aufruhr...

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190116_OTS0104/fsg-goed-gruber-josef-huebner-repraesentiert-nicht-die-fsg

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 17.01.2019 14:18

Die OÖ Nachrichten trauen sich nicht berichten das es in der SPÖ schlaue Menschen gibt.

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VSteyr (185 Kommentare)
am 17.01.2019 10:52

Herr Wimmer hat in Erwartung des objektiven Hearings seine jetzige Funktion bereits zurückgelegt.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.01.2019 11:06

Hört sich f mich an wie eine Durchhalteparole aus dem Volksempfänger.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.01.2019 11:45

Sein Bundesbruder Wuchti durfte da schon vor einer Woche schon mehr gewusst haben:

Wuchteldrucker (2917) 10.01.2019 16:03 Uhr
Die Kaffeesudleserei in diesem Forum ist immer wieder erfrischend... okay... von den Nachrichten selbst hätte man sich einen etwas besser recherchierten Artikel schon erwarten dürfen.

Zum Detlef ist nur zu sagen, er hat seine persönliche Entscheidung getroffen und wird von der FPÖ dabei unterstützt. Er wird immer ein wichtiger Teil der Linzer Politik bleiben.

Seine Leistungen, die FPÖ hat er über mehrere Wahlen von Sieg zu Sieg geführt, sein Vizebürgermeisteramt kommen nicht von ungefähr.

Jeder der sich mit der Regionalpolitik auseinander setzt, anerkennt seine Leistung.

Der linksextreme ideologische Kaiserschmarren, der von den immer gleichen Usern hier verbreitet wird, geht sowieso jedem am Allerwertesten vorbei.

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minimekler (42 Kommentare)
am 17.01.2019 10:52

Wozu die ganze Aufregung ? Als gelernter Österreicher weiß man wie es läuft.

Z.B. kein Job im Landesdienst ohne schwarze Zugehörigkeit.

Neubestellung der Volksanwälte: Von den Roten wird Heinisch Hosek nominiert. Ausbildung: Gelernte Handarbeitslehrerin. Von der Juristerei, die ja für einen solchen Job Bedingung sein sollte - keinen blassen Schimmer.

Nominierung zum EU- Parlament: Das Kaiser Burscherl sollte dort versorgt werden. Bisher keine Ahnung was Arbeit heißt.

Diese Liste würde sich quer durch alle Parteien fortsetzen lassen.
Darum sei allen geraten: Zuerst vor der eigenen Tür kehren, bevor man andere mit Dreck bewirft.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.01.2019 10:58

> Von der Juristerei, die ja für einen solchen Job Bedingung sein
> sollte - keinen blassen Schimmer.

Ja, das ist ein schweres Problem. Wenn jemand die Winkelzüge der Mächtigen nicht vorher abschätzen kann.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.01.2019 11:51

Das man "Gesinnungskameraden" in ihrer Not gerne versorgt, hat man ja jüngst schon am Beispiel des Hrn. Mag. Keyl gesehen (Verkehrsministerium, Abteilungsleiter Sektion IV Abteilung IV/IVVS 3 Rechtsbereich Bundesstraße - ganz ohne Ausschreibung) Aber Sektionschef ist nun doch eine ganz andere Nummer...

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Linzwalker (95 Kommentare)
am 17.01.2019 10:41

Sektionschef für Konsumentenschutz, das passt doch, da kann er bestimmt nicht mehr viel falsch machen.
Jetzt muss er nur noch dem Luger auch einen Posten in Wien verschaffen dann könnte Linz endlich aufatmen.

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Flachmann (7.109 Kommentare)
am 17.01.2019 10:49

In Wien haben sie schon genug Rote die die Finanzen überstrapatzieren,da wäre der Luger nur noch ein Beschleunigungsfaktor für den Konkurs der Wienerstadt!
Unverständlich das da noch immer Rot-Grün gewählt wird!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.01.2019 10:57

Wien ist eben die lebenswerteste Großstadt der Welt und kein kleingeistiges Provinzkaff.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 17.01.2019 11:54

(+++) Es ist leicht auf Großstädte und deren finanzielle Situation zu schimpfen, besonders in einer Neidgesellschaft, doch Objektive vergleiche zeigem wie hoch dort die Lebensqualität wirklich ist!

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( Kommentare)
am 17.01.2019 14:24

Tja, wenn's am Wesentlichen, am Verstand, mangelt ist die Folge Unverständnis!

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 17.01.2019 10:31

Bis jetzt sind die gesamte Berichterstattung und die Kommentare zum Thema reine Kaffeesudleserei. Es wird schon über Postenschacher geschimpft, obwohl keine diesbezügliche Entscheidung getroffen wurde.
Wenn sich Wimmer um den Posten beworben hat, wird sich Hartinger-Klein hüten, ihn in ihr Ministerium zu nehmen. Dazu hat er vermutlich zu viele Leichen im Keller und sie würde sich damit nur schaden.
Es wird ja konkrete Gründe dafür geben, warum er sich so plötzlich aus der Politik zurückzieht. Oder glaubt jemand ernsthaft, dass er freiwillig auf seinen gutbezahlten und mit diversen Privilegien ausgestatteten Job als Vizebürgermeister verzichtet?
Selbst wenn er als Sektionschef unterkäme (was nicht der Fall sein wird), verzichtete er in dem Fall auf 1/3 seines Gehalts.
Das strebt er nicht freiwillig an, sondern nur aus Verzweiflung.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.01.2019 10:54

Es wird jetzt tatsächlich schwierig(er) für die FPÖ, Wimmer im Sozialministerium unterzubringen. Aber nur aufgrund der parlamentarischen Anfrage, der ablehnenden Stellungnahmen der Konsumenten-Sprecher und der medialen Berichterstattung. Soll noch einer sagen, die Opposition würde ihrer Aufgabe nicht nachkommen. Wenn sie ihn dennoch durchdrücken, führt die FPÖ ihre jahrzehntelange Aufregerei gegen "Establishment", "Altparteien", "Postenschacher" und "Privilegien" ad absurdum. Wenn nicht, haben sie ein veritables Problem. Denn dann wird der im Regen stehengelassene Wimmer wohl darüber auspacken, warum er nun wirklich geschasst wurde. Denn dass er freiwillig gegangen ist, glaubt genau niemand.

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meisteral (11.563 Kommentare)
am 17.01.2019 11:43

Ernst gemeint? Sonst wäre es wunderbar formulierte Satire!

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 17.01.2019 09:59

Ich bin nicht für FPÖ oder andere Rechte Parteien, aber ich bin gegen Rot-Grün, und deshalb sollte man hier alle Postenschacher der letzten 5 Jahre der Rot-Grünen aufführen, leider würde das aber den Zeitlichen Rahmen sprengen.

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mynachrichten1 (15.428 Kommentare)
am 17.01.2019 10:10

Nur alleine die kurze Regierungszeit genügt, um zu wissen, an wenn man Beschwerdebriefe schreiben könnte, an die Kasperlpost. Und sie sind ein Kasperposter!

Kasperletheater treffend und simpel zugleich

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( Kommentare)
am 17.01.2019 10:16

FuerGerechtigkeit,
gegen etwas zu wählen, ist keine richtige Entscheidung. Versuche einmal positiv zu denken und was für Österreich gut arbeitet wählen.
Was aus dem "Gegen die EU" sein, herauskommt siehst du am BREXIT-Desaster. Für ein unabhängiges Großbritannien abzustimmen, das hätte völlig anders ausgeschaut.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 17.01.2019 10:20

Auch von den Briten verlangen jetzt kompetente Leute, endlich zu sagen, WOFÜR sie sind, nicht nur, wogegen.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 17.01.2019 10:16

Das schaut aber schon nach einer glatten Lüge aus:
Dein ‚aber‘ im ersten Satz bedeutet, dass das davor Geschriebene nicht wirklich gemeint ist, also gelogen.

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 17.01.2019 10:23

Das ist gut wenn das Wort aber als Lüge gilt, denn nun weis ich das sich die Rot-Grünen für Gewalt gegen andersdenkend einsetzen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.01.2019 10:40

Gewalt? Wo? Also Lügen UND Verleumden. Glückwunsch zu soviel "Charakter".

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