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Antisemitismus: Studie zeigt Gefahr und Lichtblicke

16. März 2019, 00:04 Uhr
Antisemitismus: Studie zeigt Gefahr und Lichtblicke
Sobotka: "Tot geglaubte Geißel" Bild: APA

WIEN. Gemeinsam mit den Autoren hat Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (VP) die vom Parlament in Auftrag gegebene breite Studie zum Antisemitismus vorgestellt (2700 Befragte).

Sie weist jeden zehnten Österreicher als manifest, und jeden dritten als latent antisemitisch aus.

Wie vorab bereits veröffentlicht, ist bei türkisch- oder arabischsprechenden Mitbürgern "das antisemitische Potenzial besorgniserregend", sagt Thomas Stern von Braintrust. Für Sobotka ist die "tot geglaubte Geißel" des Antisemitismus auch durch den islamistischen Terror der letzten Jahre in Österreich immer noch ein Problem.

Stern sieht auch positive Entwicklungen. So habe die Aussage, dass Österreich wegen der Verfolgung im Zweiten Weltkrieg die moralische Pflicht hat, Juden beizustehen, unter den Befragten die stärkste Zustimmung gehabt.

Video: Sobotka über die Studie

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11  Kommentare
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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.03.2019 06:37

Eine vernichtende Studie für die Rechts-Rechten Antisemiten in Österreich!!!

Ob diese Studie auch vertrauenswürdig ist, kann man hinterfragen. Auftraggeber war ja die ÖVPFPÖ-Bundesverwirrung.
Vielleicht brauchen sie ein neues Thema um gegen Muslime hetzen zu können?

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 16.03.2019 23:51

Mir sind die Umfragen im Auftrag der Regierung nicht vertrauenswürdig genug. Die rechte Politik schürt mir viel zu viel Angst - ist die Studie ein Werkzeug?

Warum macht man keine Studie über gelungen Integration?

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jago (57.723 Kommentare)
am 16.03.2019 11:57

Der Antisemitismus hat die gleiche Ursache wie Angst vor den Freimaurern und vor anderen Unbekannten.

Da müssen sich nur noch ein paar "gleichgesinnte" Angsthasen finden, die das Unbekannte in Sätze formulieren, um die Angsthasen zu vereinsmeiern.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 17.03.2019 19:13

Antisemitismus ist in Östereich geschichtlich gewachsen und von der Kirche aus niedrigsten Motiven gefördert worden ( Hetze hat eine lange Tradition in diesem Land) Ér wurde aber erst von Georg von Schönerer auf aggressivste betrieben. Schönerer fand in in den Hitler einen Bewunderer und Nachahmer der dessen irren Forderungen in die Tat umsetzte.
Schönerer ist heute noch bei vielen Burschschaften auf der Ehrenmtafeln, sein aggressiver Antisemitismus durchaus noch Programm der Deutschnationalen. Das dürfte auch der Grund sein, dass Israel mit den deutschnationalen Burschenschaftern keinen Kontakt haben will (siehe dazu auch Hofer´s Tempelberg-Lüge oder Straches Heuchelei über den "Kampf" der FP gegen den Antisemitismus )

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 16.03.2019 11:30

.......und wo gibt es die 2700 Antworten, haben die sich alle ausgeschwiegen? ansonsten wäre das ein überbezahlter Auftrag
gewesen, wie so vieles was im Jubiläumsjahr so umjubelt wurde
und zu Rauch verkam. Ich weis das man selbst erlebtes anders sehen muss, davon war aber nichts drin!!!!

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 16.03.2019 07:43

Viel sagende Überschrift:
Jeder kann sich herausnehmen, wovon er überzeugt ist.
Die traurige Wahrheit wird erst beim Lesen des Artikels offenbar.

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jago (57.723 Kommentare)
am 16.03.2019 12:01

Das Hauptproblem sind die Lutheraner aller Couleur, die unter "Bibel" fast nur das Alte Testament verstehen, fast nur daraus zitieren und sich als die besseren Juden hinstellen.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 16.03.2019 13:15

....fast nur das Alte Testament verstehen,....

jago, von Religionen haben Sie auch keine Ahnung!

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 16.03.2019 17:29

Die evangelischen Kirchen orientieren sich viel strikter am Neuen Testament als die Katholiken bei denen auch die katholische Tradition eine bedeutende Rolle spielt. Das Alte Testament spielt bei den Evangelischen so gut wie gar keine Rolle.

Aber wie sagt der jago immer:
2 x 3 macht 4 widdewiddewitt und 3 macht 9e!
Ich mach' mir die Welt widdewidde wie sie mir gefällt ...

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ob-servierer (4.503 Kommentare)
am 18.03.2019 14:33

+++

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 16.03.2019 23:53

Jeder kann sich herausnehmen - und das soll seriös sein? Wozu solche Aussagen?

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