Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Sebastian Kurz: "Ich lasse mich nicht in die rechte Ecke drängen"

Von nachrichten.at/apa, 08. September 2018, 11:00 Uhr
"Sicher kein Balkonmuppet" – Zitate der Woche
  Bild: Volker Weihbold

BERLIN/WIEN. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) verteidigt in einem Interview mit dem deutschen Magazin "Spiegel" seine Positionen zur Flüchtlingspolitik.

Nach Ansicht von Kurz wären "Vorfälle wie in Chemnitz" in Österreich "nicht denkbar". Die deutsche Geschichte sei eine "völlig andere", sagte Kurz in dem Interview mit Blick auf "unterschiedliche Entwicklungen" in DDR und Bundesrepublik. In der ostdeutschen Stadt kam es zuletzt mehrfach zu teils fremdenfeindliche Protesten.

Auf den Vorwurf, warum er bei Entgleisungen seines Koalitionspartners FPÖ - wie etwa die Alkoholvorwürfe gegen EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker - kein Machtwort spreche, antwortete Kurz: "Ich bin Bundeskanzler und kein Chefkommentator." Gleichzeitig kritisierter er "unnötige verbale Entgleisungen" von "unterschiedlichen Parteien" in Österreich - "so wurden Hakenkreuze an die Wände der Häuser von Abgeordneten gemalt und Grabkerzen davor aufgestellt".

Kurz verwahrte sich auch gegen Kritik an seinem Sprachgebrauch und seinen Positionen zur Flüchtlingspolitik. "Ich stelle mich gern einer inhaltlichen Diskussion, aber ich lasse mich und Österreich nicht in die rechte Ecke drängen", sagt Kurz.

Den Eindruck, dass er im deutschen Flüchtlingsstreit aufseiten der CSU gegen Kanzlerin Angela Merkel (CDU) agiert hatte, will Kurz nicht gelten lassen: "Ich stehe auf keiner Seite, sondern ich versuche, das zu tun, was ich für richtig erachte." Die Debatte zwischen den Unionsparteien habe Österreich angesichts deren Abkommens und die etwaigen Auswirkungen auf Österreich nicht kaltlassen können, betonte Kurz.

Dass ihn viele Kritiker der Flüchtlingspolitik der Kanzlerin in der innerdeutschen Debatte als "Kronzeugen" anführen, beeinträchtige sein gutes Verhältnis zu Merkel nicht. "Die deutsche Politikerin, mit der ich den meisten Kontakt habe, ist Angela Merkel", erklärt der Bundeskanzler und fügte hinzu: "In der Masse der Themen haben wir sehr ähnliche Ansichten, sogar in der Migrationsfrage gibt es mittlerweile weit mehr Übereinstimmung als Streit."

Video: Beim Sommergespräch äußerte sich Bundeskanzler Sebastian Kurz zum "Spiegel"-Interview

mehr aus Innenpolitik

SPÖ-FPÖ-Ausschuss: Kickl kommt doch nicht

Staatsspitze gedachte Befreiung des KZ Mauthausen vor 79 Jahren

FPÖ möchte in Regierungsverantwortung Inserate "zurückfahren"

Gemeindebund: Maximal 700-m²-Parzellen für Einfamilienhäuser

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

181  Kommentare
181  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 10.09.2018 15:43

Vorfälle wie in Chemnitz" in Österreich "nicht denkbar".

Man soll den Tag nicht vor den Abend loben BK Kurz. Beim Machtkampf CSU – CDU steht die Österreichische Regierung eindeutig hinter der CSU, die versucht die AfD rechts der Wahlen im Herbst wegen, zu überholen.

Der Koalitionspartner FPÖ muss von BK Kurz verteidigt werden, ohne Steigbügelhalter sehe es schlimm für ihn aus.

lädt ...
melden
antworten
primavera13 (4.190 Kommentare)
am 10.09.2018 08:54

Drängen kann man Kurz nur ins Linke Eck, im Rechten sitzt er bereits.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 10.09.2018 15:45

Kurz sollte eigentlich der BK der Mitte sein, weder Rechts noch Links stehen.

lädt ...
melden
antworten
chris001 (887 Kommentare)
am 09.09.2018 23:02

Hi hi,
ich finde ja das Bilderl wieder ganz lustig

da grinst er wieder wie a neues fuckerl ..

und wenn er so dämlich grinst, weiß man ja .. dass er wieder gelogen hat

... und der Kurze grinst eigentlich immer

lädt ...
melden
antworten
fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 09.09.2018 22:59

Kurz ist in Geiselhaft der Strachianer, das weiß er auch und so flüchtet er fast jede Woche ins Ausland, um seine Wichtigkeit zu untermauern.
Bisher hat diese Regierung nichts zusammen gebracht, das wird auch künftig so sein ........ aber solange sich die Österreicher alles gefallen lassen, wird es so bleiben.

Richten konnten es sich bisher die Industriellen, die Immobilienkaiser, die Bauern und viele Beamtenpensionisten.
Für die Masse der Kleinverdiener, der Alleinerzieherinnen ist nichts dabei ........... und so wird es auch bleiben.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 10.09.2018 09:37

Nicht kapiert, dass Österreich momentan den EU-Ratsvorsitz hat?

Aber Fakten stören bei dummen Postings nur👎

lädt ...
melden
antworten
primavera13 (4.190 Kommentare)
am 09.09.2018 22:20

Der Kurze hat doch den Strache bei vielen Themen schon rechts überholt.

In der gesellschaftlichen Mitte, wo sich die meisten Menschen befinden, ist von Kurz schon lange nichts mehr zu sehen.

lädt ...
melden
antworten
weiden1 (384 Kommentare)
am 09.09.2018 19:18

Herzzerreissend wie die vom dummen Volk abgewählten Linken vor sich hin wimmern ! Da ist es schon Balsam auf die geschundene Seele, wenn überaus berühmte Künstler, wie etwa der Schriftsteller Kehlmann richtiger Weise die österreichische Regierung für beunruhigend halten. Hat man also doch richtig gewählt, also anders als die dumme Mehrheit! Da kann der Kurz jetzt nicht mehr aus, da muss er zurücktreten und wir nehmen einen, den der Kehlmann nicht kritisiert, den Kern zum Beispiel. Dann geben wir wieder allen Vollpension auf Staatskosten, die zu uns kommen wollen. Irgendwann werden die dann auch richtig, also links, wählen. Und unsere Frauen werden aus Solidarität Kopftuch tragen, wie VdB es schon vorschlug !

lädt ...
melden
antworten
sachsalainen (450 Kommentare)
am 09.09.2018 17:56

Uns Österreichern ist seit Langem wieder ein Glücksfall
passiert.
Nämlich Sebastian Kurz.

lädt ...
melden
antworten
chris001 (887 Kommentare)
am 09.09.2018 22:57

.. genau ..
und die Pest ist auch wieder im Lande

lädt ...
melden
antworten
primavera13 (4.190 Kommentare)
am 10.09.2018 08:52

Ein Knabe im Stimmbruch.

lädt ...
melden
antworten
mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.09.2018 08:56

Haben Sie ausser dummen Sprüchen schon etwas Sinnvolles und Konstruktives im Leben getan?

lädt ...
melden
antworten
lester (11.419 Kommentare)
am 09.09.2018 15:31

HR.Kurz sie brauchen sich nicht in die rechte Ecke drängen lassen, sie sind freiwillig und gern dort hingegangen. Gegen sie sind ja ein Von Papen, ein Quisling Widerstandskämpfer.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 09.09.2018 15:07

"Migrationsfrage" sagt er.

Wo doch das gar keine Frage ist sondern ein Ist-Zustand so wie die Klimaverschiebung. Auch da gehts nur darum, wer dran schuld ist.

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.542 Kommentare)
am 09.09.2018 13:05

Gut, dass Kern abgewählt wurde!
Dieser hätte wohl hechelnd die Meinung von Merkel übernommen, egal wie hoch der Schaden für die österr. Staatsbürger dadurch wäre... zwinkern

lädt ...
melden
antworten
siebenkant (1.837 Kommentare)
am 09.09.2018 12:17

Vorgänge wie in Chemnitz sind bei uns doch denkbar.
Die Hatz auf Ausländer hat der Gudenus eröffnet.

lädt ...
melden
antworten
oneo (19.368 Kommentare)
am 09.09.2018 12:07

Kurz hat mit seinen Antworten schon recht - man muß der deutschen Lügenpresse die Stirn zeigen. Bild und Spiegel sind ja als Handlanger von Merkel hinlänglich bekannt.
Deutschland schafft sich ohnehin stetig ab.

lädt ...
melden
antworten
siebenkant (1.837 Kommentare)
am 09.09.2018 12:24

Musik ist stärker als Politik.
Die kann keiner Rechter der Welt kontrollieren.

https://www.youtube.com/watch?v=6X9CEi8wkBc&index=7&list=PLD9180vYNeK08PXRYz_49Ox0VTRyaOUOj

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.09.2018 15:33

Bild? Hahahahahahahahaha!

lädt ...
melden
antworten
Insi (472 Kommentare)
am 09.09.2018 16:43

Und du kennst die Wahrheit

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 09.09.2018 11:14

Eigentlich sollte man nur mit seinem wirklichen Namen posten dürfen. Die Hetzer, egal ob links oder rechts, mit ihren unflätigen Kommentaren wären dann schlagartig ruhig, weil diese unfähigen Schreibtischtäter in Wirklichkeit von Neid zerfressene Komplexler sind.

Man braucht sich nur diese Beiträge durchzulesen, um zu erkennen, dass es sinnlos ist, in diesem Forum noch Beiträge zu posten.

lädt ...
melden
antworten
Biobauer (6.036 Kommentare)
am 09.09.2018 11:27

Sie haben vollkommen recht mein lieber Hauno, der höfliche Umgang miteinander scheint hier Ausgestorben genauso wie der Humor.

Wir können durchaus unterschiedlicher Meinung sein, doch soll eine Diskussion auf Fakten beruhen und nicht auf persönliche Beleidigung.

Wie ich schon öfter geschrieben habe, achtet auf eure Gedanken, sie werden zu Worten.
Und achtet auf eure Worte sie werde zu Taten.

Was Zuviel aufgeheizte Worte erzeugen sehen wir im ehemaligen Ostdeutschland

lädt ...
melden
antworten
siebenkant (1.837 Kommentare)
am 09.09.2018 12:26

Genau, Chemnitz droht uns.

lädt ...
melden
antworten
europa04 (21.652 Kommentare)
am 09.09.2018 12:57

@Biobauer: Was aufgehetzte Worte bedeuten, braucht man nur bei der FPÖ ansehen. Ich sage nur Gudenus und Haimbuchner. Da sieht man was Hetze ist. Einfach einen jungen Menschen verleumden und dann wie ein Feigling die Schuld anderen geben.
Wenn die FPÖ-Politiker Charakter und Anstand hätten, würde eine Entschuldigung kommen, nicht so ein fadenscheiniges Statement.

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.09.2018 15:36

Haltet den Dieb! Schreit der Dieb. Haltet die Hetzer! Schreit der Hetzer.

lädt ...
melden
antworten
despina15 (10.075 Kommentare)
am 09.09.2018 15:29

fangen sie an mit ihren
eigenen Namen,wenn sie
es wünschen!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 09.09.2018 16:31

Ich bin dann der einzige und die anderen hetzen wie bisher - wenig intelligenter Kommentar!

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.09.2018 15:34

Und warum tun Sie es dann? Unglaubwürdiges Lamento.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 09.09.2018 16:30

Da schreibt genau einer von denen, die ich meine!

lädt ...
melden
antworten
telegraph1 (840 Kommentare)
am 09.09.2018 11:10

Vor einigen Jahren:
„Der durchschnittliche Zuwanderer von heute ist gebildeter als der durchschnittliche Österreicher.“ Mit diesem Sager sicherte sich Integrationsminister Sebastian Kurz die Aufmerksamkeit des FPÖ-Abgeordneten Walter Rosenkranz. Der forderte per parlamentarischer Anfrage eine Erklärung für diese Behauptung.
Einige Jahre später:
Mittlerweile hat er aber seine Meinung grundlegend geändert.
Mittlerweile sieht sich Kurz als der wahrscheinlich beste Routenschließer Europas.
Aber Salvini ist der bessere Routenschließer.
Italien hat dazu auch mehr Möglichkeiten als Österreich.
Kurz sollte sich daher nicht mehr als Routenschließer präsentieren.
Manchmal hat man den Eindruck, Kurz will die FPÖ rechts überholen.
Kurz hat sich in Sachen Migration weitgehend auf die Seite der
Visegrad gestellt. Somit kann er aber kaum noch Brückenbauer sein.
Man kann eben nicht auf mehreren Hochzeiten gleichzeitig tanzen.
Aber dies alles ist wahrscheinlich nur Ablenkung vom Sozialabbau.

lädt ...
melden
antworten
telegraph1 (840 Kommentare)
am 09.09.2018 11:14

ÖVP-Generalsekretär Karl Nehammer: Die Regierung hingegen "macht Österreich zu einem besseren Land", ist Nehammer überzeugt.
Die Frage ist nur für wen es in Österreich besser wird.
Sicher nicht für die Arbeiter und Angestellten in Österreich.
Besser für die Großkonzerne, Banken und Versicherungen.
Nehammer sollte mal den Vorschlag von Hartinger-Klein (FPÖ) ausprobieren:
Von 150 EURO im Monat leben. Und dies über mehrere Jahre.
Und er sollte täglich im Internet über seine Einkaufsliste berichten.

lädt ...
melden
antworten
telegraph1 (840 Kommentare)
am 09.09.2018 11:15

Tatsache ist, dass es in den österreichischen Unternehmen
mehr oder weniger eine versteckte Altersdiskriminierung gibt. Die Unternehmen
wollen möglichst keine Personen 60+ beschäftigen.

Die aktuellen Vorausschätzungen der Pensionskommission, des Finanzministers und der
EU-Kommisssion (Ageing Report 2015) lassen folgende Entwicklung erwarten:

Jahr / Pensionsausgaben gesamt in % des BIP
2013 / 13,9
2020 / 13,9
2030 / 14,4
2040 / 14,7
2050 / 14,6
2060 / 14,4

Fazit: Die Pensionsausgaben steigen kaum. Daher keine Pensionskürzungen und
keine Erhöhung des Pensionsalters! Keine versteckten Pesionskürzungen!

lädt ...
melden
antworten
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 09.09.2018 10:34

"Ich stelle mich gern einer inhaltlichen Diskussion, aber ich lasse mich und Österreich nicht in die rechte Ecke drängen", sagt Kurz.
Inhaltiche Diskussionen sind aber genau das was Rechtpopulist Kurz mit seinem NLP Geplapper zu verhindern sucht. Wer sich mit harcore Rechte wie der AFD-FP in Bett legt muss halt damit rechnen, dass die braunen Haufen an ihm kleben.

Im Prinzip zeigt die Wortmeldung wie wenig Ahnung die aufgeblasene PR-Sprechpuppe von Politik hat. Allein die totale Diskussionsverweigerung bei 12 Stundentag , beim Rauchverbot , bei den Bösch Einmarschplänen zeigt, dass er selbst nicht weiß was er tut.
Es ist eigentlich völlig egal wo sich Kurz politisch verortet , er und seine Klientelpolitik ist ein enormer Schaden für Österreich und wird in Zuständen wie in Ostdeutschland enden. Seine Politik des Ausräumens der sozialen Sicherheit für die Unterschicht treibt der extremen Rechten die Wähler zu und bringt damit die Demokratie in Gefahr.

lädt ...
melden
antworten
spoe (13.520 Kommentare)
am 09.09.2018 11:23

NLP, weißt du überhaupt, was das ist? grinsen

lädt ...
melden
antworten
Strahlemann (913 Kommentare)
am 09.09.2018 13:12

Ihr Name WAR Programm, zu lange, leider!

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.09.2018 15:39

Oh. Ein Neuer. Kann Sie beruhigen. spoe ist das genaue Gegenteil der SPÖ. Findet er für lustig. Wie ich es finde, ist egal. Es entspricht einfach nicht den Forums-Nutzungsbedingungen der OÖN. Leider schert sich die kaum um ihre eigenen Regeln.

lädt ...
melden
antworten
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 09.09.2018 19:26

Sie sind ja der Supergneiser.
spoe ist so ein fadenscheiniger Halbrechter der noch immer glaubt die Erde ist ein Scheibe und Strache ein Intelektueller. Er benutzt für seine Ergüße, meist ohnhin nur Einzeiler, den Namen "spoe" weil er glaubt die Roten sind noch blöder als er. Was aber kaum möglich ist.

lädt ...
melden
antworten
spoe (13.520 Kommentare)
am 09.09.2018 21:17

grinsen

lädt ...
melden
antworten
Strahlemann (913 Kommentare)
am 09.09.2018 13:10

Man kann alles diskutieren, aber damit alles zu Tode reden und nichts weiterbringen, wie die letzten Regierungen! Jetzt macht diese Regierung auch einmal Nägel mit Köpfen! 👍

lädt ...
melden
antworten
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 09.09.2018 19:17

"Kopf ab" ist wohl treffender .

Bis jetzt war es nur ein Aufzählu8ng von Grauslichkeiten die ohnehin bereits bei Bekanntwerden schon als undurchführbar geoutet wurden . VBisher nur Blabla und deutöche weniger Umsetzung als die alte Regierung.

lädt ...
melden
antworten
WB (126 Kommentare)
am 09.09.2018 10:22

Kurz hat schon bei der Wahlwerbung die Rechten rechts überholt!

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 09.09.2018 09:10

Wenn Kurz meint, nicht ganz rechts zu stehen, dann muss er doch eine Vorstellung haben, wie ganz rechts ausschaut.
Wurde er über seine Phantasien darüber schon einmal befragt?
Oder kam auch da nur schweigen oder gicksen?

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 09.09.2018 09:14

Oder sieht er sich als Mittelpunkt der Welt? Könnte seiner Vorstellung entsprechen.
Wichtig sollte ihm sein, wie und wo ihn die Wähler sehen.
Oder fragt er ohnehin nur die paar, die seinen nächsten Wahlkampf wieder finanzieren sollen, oder die, die sich irreführend in den Foren und sonstigen Werbemaschinerien betätigen?

lädt ...
melden
antworten
ersterkarli (4.672 Kommentare)
am 09.09.2018 08:56

Er stösst damit seine Wähler vor dem Kopf. Deswegen wurde er doch gewählt! Doch nicht um Arbeitnehmern und Ehnichtshaber Schlag auf Schlag noch was zu nehmen.

lädt ...
melden
antworten
benni_börger (1.462 Kommentare)
am 09.09.2018 08:26

natürlich ist dieser kurz ein rechtspopulist! und ausserdem der schlechteste bundeskanzler, den österreich je gehabt hat. absolut unfähig und asozial.

lädt ...
melden
antworten
oneo (19.368 Kommentare)
am 09.09.2018 12:05

Du meinst unsozial - asozial sicher nicht. Oder willst ihn mit rotgrünen Chaoten vergleichen?

lädt ...
melden
antworten
blyth1810 (693 Kommentare)
am 09.09.2018 07:40

Indem er die verantwortungsvolle Rolle des Bundeskanzler inne hat, ist er auch verantwortlich für die Entgleisungen eines Gudenus, oder der FPÖ.

Würde Kurz die Verantwortung als Kanzler übernehmen, müsste er nicht kommentieren sondern klarstellen, oder seinen Neuen Stil treu, das Gespräch suchen, oder Verfassungsjuristen beauftragen oder eine Angelegenheit an kompetente Personen delegieren.

Die Wortwahl Kommentieren signalisiert klar die Zustimmung zur FPÖ Politik.

Österreichs Regierung befindet sich als gesamtes im rechten Eck. Die vereinzelten internen Gegenstimmen zur derzeitigen radikalen Rechtspolitik waren keine ernsthaften Kampfansagen sondern halbherzige, kraftlose Aussagen.

lädt ...
melden
antworten
europa04 (21.652 Kommentare)
am 09.09.2018 05:35

Sebastian Kurz: "Ich lasse mich nicht in die rechte Ecke drängen"
Dorthin braucht er sich nicht drängen lassen, dort ist er nämlich schon lange angekommen!!!

lädt ...
melden
antworten
EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 09.09.2018 00:39

Schön zu lesen wie einige Mitposter von der OÖN therapiert werden.
Und täglich grüßt das Murmeltier.
Eine kleine Aufregerpille in Form eines
nichtssagenden und auch wenig informativen Inhaltes und schon hat man ein gewissen Klientel beschäftigt.

Wenn alles auf dieser Welt so leicht wäre !

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 09.09.2018 09:08

Traurig genug, dass wir so einen nichtssagenden Kanzler haben.

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen