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SPÖ-Chefin Rendi-Wagner will EU-Wahl gewinnen

Von nachrichten.at/apa, 27. Oktober 2018, 15:09 Uhr
Pamela Rendi-Wagner
SPÖ-Parteichefin Pamela Rendi-Wagner Bild: (APA)

WIEN. Die designierte SPÖ-Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner will aus dem Schatten ihres Vorgängers Christian Kern treten und als eigene Politiker-Persönlichkeit wahrgenommen werden.

Bei der Europawahl kommendes Jahr soll die SPÖ Erster werden, gab sie am Samstag im Ö1-"Journal zu Gast" als Ziel aus. Den Vorwurf, die Kärntner SPÖ habe bei der Erstellung der EU-Liste Familybusiness betrieben, ließ sie nicht gelten.

Die SPÖ habe eine "nicht unaufgeregte Zeit" hinter sich, bei der Einzelinteressen im Vordergrund gestanden seien. Damit soll nun aber Schluss sein, es gelte, nach vorne zu schauen und Wahlen zu gewinnen. Rendi-Wagner erklärte sodann auch, dass sie davon ausgeht, die SPÖ in die nächste Nationalratswahl zu führen: "Das ist mein klares Ziel." Aktuell soll aber mit den Regierungsparteien zumindest eine Gesprächsbasis geschaffen werden. Ein Termin mit Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) sei zwar noch nicht zustande gekommen, mit Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache trifft die SPÖ-Chefin aber am Montag zusammen.

Rendi-Wagner lehnt es ab, ständig auf ihre Kern-Nähe angesprochen und mit ihrem Vorgänger an der Parteispitze verglichen zu werden: "Ja, es war Christian Kern, der mich in die Politik geholt hat, aber ich bin eine eigene Persönlichkeit und werde den Parteivorsitz nach meinen Vorstellungen und meinem Stil anlegen."

Für parteiinterne Aufregung hatte zuletzt unter anderem die Listenerstellung für die EU-Wahl in Kärnten gesorgt. Dass Luca Kaiser, der Sohn vom dortigen Landeshauptmann und Landesparteichef Peter Kaiser Kärntner Spitzenkandidat ist, sei eine Entscheidung der Landespartei gewesen, erklärte Rendi-Wagner. Nur weil der Vater Politiker ist, soll das kein Hindernis für den Nachwuchs sein, auch eine politische Karriere anzustreben.

Video: SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner betont, dass der Streit in der Partei um die Erstellung der Kandidatenliste für die EU-Wahl beigelegt sei.

 

Rendi-Wagner verteidigte auch ihre Wahl des Bundesgeschäftsführers, Thomas Drozda, denn jeder Parteivorsitzende könne sich sein Personal aussuchen: "Es wäre ein fatales Zeichen gewesen, wenn ich als Frau dieses Recht nicht in Anspruch nehme." Dass Drozdas Lebensstil und Kunstsinnigkeit intern kritisiert wird, kann die Parteivorsitzende nicht nachvollziehen, habe der private Lebensstil doch nichts mit politischer Qualifikation zu tun.

Kritisiert wurde Drozda am Wochenende auch von ÖVP und FPÖ, denn laut einem "Presse"-Bericht hängt in der Parteizentrale nun ein Gemälde, das er als Minister vom Belvedere als Leihgabe bekommen habe und zuletzt als Hintergrund für Interviewfotos gedient habe. Dazu betonte Rendi-Wagner, dass die Rückgabe des Bildes so rasch wie möglich erfolgen werde. Hätte Drozda gewusst, dass das so problematisch ist, hätte er das nicht gemacht, so die SPÖ-Chefin. Die FPÖ hatte zuvor in einer Aussendung Aufklärung über den Verbleib des Bildes in der Zwischenzeit gefordert. ÖVP-Generalsekretär Karl Nehammer erklärte: "Rendi-Wagner muss Drozdas Protzen beenden."

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132  Kommentare
132  Kommentare
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spoe (13.503 Kommentare)
am 29.10.2018 15:13

Frage: "Warum sollen wir die SPÖ wählen?"
Antwort: "Wir haben die schönsten Gemälde in unseren Büros hängen!" zwinkern

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 29.10.2018 15:18

Wie machst du das nur, der Text steht schon fast 5 Minuten und SRV/FreundlicherHinscheiss hat noch nichts Themenloses dazu geschrieben?

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wolfman1 (99 Kommentare)
am 29.10.2018 15:03

SPÖ wählbar? haha
Rendi-Wagner? Schau ma mal wie lang, ein weiteres Strohfeuer
Ich? Definitiv kein FPÖ ler falls wer meint

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 29.10.2018 15:08

Na, dann wähl halt weiter den Konzerne-Kanzler Kurz mit seinem Hang zum Autoritären Führen und seiner Zentralisierungswut, die er regelmäßig über das vernüftige Subsidiaritätprinzip stellt.

Und natürlich auch wegen der Schwäche für die Interessen seiner Großspender, die er gerne mit Milliardensteuergeschenken überhäuft.

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( Kommentare)
am 28.10.2018 15:43

Das große Blaue Zittern

An den Forenbeiträgen merkt man sehr stark, welch großes Zittern unter den Blauen herrscht, wenn die SPÖ wieder eine wählbare Partei wird. Nur mit der Angst im Inland, vor den Ausländern als einziges Programm zu haben, ist eben kein dauerhaftes Programm.

Ich kann es nicht oft genug erwähnen, dass Österreich zu den sichersten Ländern der Welt zählt. Natürlich sind wir nicht 100% sicher. Natürlich gibt es Verbrechen, aber weniger als je zuvor. Es wird halt mit den heutigen Möglichkeiten jedes Verbrechen groß publiziert.

Das wirksamste Mittel gegen die Angst ist der innere Friede. Such dir den inneren Frieden, suche nicht den Unfrieden, den man dir aufzwingen versucht. Dann bist du Herr über dich selbst und musst nicht dein Leben in Angst vergeuden. Wer in Furcht lebt, ist kein freier Mensch. Arbeite an deiner persönlichen Freiheit.

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 28.10.2018 17:17

Tja wie du richtig schreibst: wenn die spö wieder eine wählbare Partei wird..
Nur passiert das eben nicht, da einzige was die Roten im Programm haben ist gegen die Regierung zu wettern ohne wirklichen Inhalt oder irgendeinem Verbesserungsvorschlag

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 28.10.2018 20:21

Die SPÖ müsste erst eine wählbare Partei werden, wird sie aber unter der Vorsitzenden mit Garantie nicht. Die hat ja die Partei überhaupt nicht im Griff und Gedächtnis hat sie auch nicht, was die Partei betrifft. Sie mag eine respektable Medizinerin sein, aber von der Partei weiss sie soviel wie gar nichts. Heute hab ich in einem Interview gelesen, die SPÖ war immer für die Vermögenssteuer. Frau Joy Pamela Rendi-Wagner, um mit ihrem Altvorderen Vorsitzenden zu sprechen, lernen sie (Partei)Geschichte.
Finanzminister Ferdinand Laczina von der SPÖ hat vor 10 Jahren die Vermögenssteuer abgeschafft, weil sie sich nicht rechnete.
Und das soll sich geändert haben? Wenn man von den Finanzen nichts versteht sollte man besser ruhig bleiben als sich so zu blamieren. Ich weiss ja nicht, was sie sonst noch für einen Mummpitz verzapft hat, aber recht laut war sie weder zu Kaiser Junior noch zu ihrem Geschäftsführer Drozda. Also sie hat die Partei und die Eskapaden einfach nicht im Griff.

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.10.2018 22:25

> Ich kann es nicht oft genug erwähnen, dass Österreich zu den sichersten Ländern
> der Welt zählt.

Das ist doch gar nicht wahr traurig

Wir Österreicher werden wie ein Kolonialvolk von den Wiener Herrschaften ausgebeutet. Da hat sich seit der Monarchie nicht viel geändert.

Die SPÖ ist die 100 Jahre lang die Unterdrückungsmaschine gewesen und jetzt sind es die anderen Parteien auch, die diesen Kolonialismus als "Sozialstaat" vortäuschen.

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rmach (15.115 Kommentare)
am 28.10.2018 15:20

und als eigene Politiker-Persönlichkeit wahrgenommen werden.
Dazu würde ich ihr raten, sich endlich mit den Aufgaben eines Politikers auseinanderzusetzen:
An kooperativen Entscheidungsprozessen verantwortungsvoll zu beteiligen ( Dietrich Herzog)
und an ihrer Persönlichkeit zu arbeiten um sozial intelligent, glaubwürdig, ehrlich, bürgernah zu sein. ( Manfred Welan)
Es sind unter diesen Aspekten folgende Aufgaben zu erfüllen:
Welche Gruppen sind in Österreich benachteiligt?
Weshalb sind sie benachteiligt?
Was muss sich ändern, damit auch diese Gruppen an den Wohlstand herangeführt werden können?
Welche Menschenrechte sind in Österreich nicht erfüllt?
Schaffung von Plänen zur Erfüllung.

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( Kommentare)
am 28.10.2018 13:08

Ach, wie ich diese Diskussionen liebe! Das ungenierte Eindreschen auf politische Gegner, der Versuch, ein Niveau das jenseitig tief ist, noch zu unterbieten!
Alle treffen sich, die reaktionären Recken, die man sonst über die Foren verstreut findet, fühlen sich bemüssigt, ihre "Kommentare" eher ihre vorgefasste Stammtischmeinung hier wiederzukäuen.
Diskussionskultur - Fehlanzeige! Meinungen oder Aussagen bewerten - detto!
Es zählt nur das primitive verbale Watschenausteilen, und keinen/r wird bewusst, wie sehr sie sich selbst damit an den Pranger stellen. Es lebt sich anscheinend für viele sehr gut in ihrer selbst konstruierten Wahrnehmungswelt, in der Information - wenn überhaupt - nur gefiltert und in Richtung der eigenen Meinung gedreht bzw. geschönt wahrgenommen wird.

Bitte weiter so, die "Krone" lässt grüssen, bald ist es geschafft!
Aber mir graust's ...

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 28.10.2018 13:32

Ein edler Ritter, welcher hier die Schöne ohne Rücksichtnahme auf die eigene Lächerlichkeit verteidigt. Ein moderner Forenheld sozusagen.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 28.10.2018 14:19

Na eh... nur die "reaktionären Rechten" dreschen ein... dabei vergessen sie offensichtlich die Posting der "linken Bildungselite" zu lesen... und wenn sie schon die bösen "Rechten" auf niedriges "Kronenzeitung-Niveau" stellen... lassen sie es sich gesagt sein... der durchschnittliche Linkswähler liest die Kronen-Zeitung nicht, weil ihm die Realität nicht ins Weltbild passt.

Fakten und linke Ideologie kombinieren halt nicht miteinander... aber schön, wie sie mit ihrem gehobenen Niveau vorzeigen, wie man zu einem Thema postet ohne auch nur mit einem Wort auf den Artikel einzugehen... aber offensichtlich ist der es ihrer hochtrabenden Kommentare nicht wert.

Würde empfehlen sich mit ein paar weiteren Linken im Kreis aufzustellen, Sternzeichen austanzen, das Binnen-I bis zum Exzess verfeinern... und dann noch darüber nachzudenken... wie man als Arbeitsverweigerer mehr erhält als ein Werktätiger.

Wenn dann noch Zeit bleibt, können sie ja die Nazikeule noch ein paar mal schwingen.

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rmach (15.115 Kommentare)
am 28.10.2018 15:29

haben Sie diese Analyse aus einer sozialkritischen Betrachtung der Entwicklung unter Echnaton entliehen? Haben Sie dafür auch Lösungsvorschläge, oder ist das eine Vorbereitung für eine Neuauflage des Club2 ?

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metschertom (8.062 Kommentare)
am 28.10.2018 12:08

Um bestehen zu können muss sie auf das österreichische Volk horchen und nicht auf ihre Appartschniks und Sesselpicker ihrer Kummerlpartei!

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wertz (922 Kommentare)
am 28.10.2018 11:37

Eins haben alle SPÖ-Chefitäten gemein....jeder der neu anfängt meint sein Vorgänger hat alles falsch gemacht und will dessen Schatten los werden.....also kann man sich wohl auch jetzt getrost darauf verlassen....

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fko (2.290 Kommentare)
am 28.10.2018 11:31

Ich habe ein gutes Gefühl. Die Krise der SPÖ ist noch lange nicht vorbei.

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soling (7.432 Kommentare)
am 28.10.2018 19:41

Ich meine sie hat gerade erst begonnen.

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fko (2.290 Kommentare)
am 28.10.2018 23:27

Ich denke, sie wird eher fortgesetzt.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 28.10.2018 11:03

Los Joy!

Hol dir den Sieg!

Du musst nur auf die folgenden Themen setzen wie es im österreichischen Parlament von euch schon vorgemacht wird: Für Wirtschaftsflüchtlinge ,gegen Arbeiter und Steuerzahler, für Europa und gegen Österreich.

Immer weiter so. Die 10 % Hürde kommt in Reichweite.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 28.10.2018 13:06

Gegen Arbeiter und Steuerzahler.

Sorry ist leider schon von den Regierungsparteien vergeben.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 28.10.2018 13:30

Definitiv nicht, das haben die letzten roten Bundeskanzler hinreichend bewiesen. Die glaubten ja wirklich, Österreich wäre ein Selbstbedienungsladen, was sich bei deren Ministern fortsetzte, Stichwort Drozda (der wäre ein Fall für den Staatsanwalt).

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 28.10.2018 15:43

Ein Fall für den Staatsanwalt wäre wohl die Geschichtsfälschung deiner blauen Brüder (siehe Wels)

Dir dürfte wohl immer noch nicht bekannt sein, dass wir schwarze Finanzminister und Wirtschaftsminister hatten.

Waren die auch beim Selbstbedienungsladen dabei?

Wenn wir etwas weiter zurückblicken, da waren auch blaue Minister am Werk.

Einer beschäftigt gerade einen Untersuchungsausschuss.

Aber böse sind deiner Ansicht wohl nur die Roten.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 28.10.2018 17:48

Blödsinn, die Roten suchen nun angeblich Papiere, dass der Drozda das sehr wohl gemeldet und angefragt hat. Warum dann die Eile der Rückgabe, wenn eh Alles ok ist? Das war ein klarer Fall einer Unterschlagung!
Ihre restlichen Punkte sind nur zeilenraubende Anschüttungen ohne konkrete Nennungen sowie offener Verfahren, wie gewohnt.

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soling (7.432 Kommentare)
am 28.10.2018 19:50

Also Unterschlagung ist schon hart formuliert.
Es könnte doch sein, dass Herr Drozda diese Leihgabe nur gut aufheben wollte, damit sie nicht wie im roten Linz verloren geht.

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soling (7.432 Kommentare)
am 28.10.2018 19:43

Hier beginnt Ihr Irrtum.

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Maximilianhelm (10 Kommentare)
am 28.10.2018 11:02

Poliker die Ihre Vorgänger absägen und verunglimpfen sind nicht Wählbar!

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 28.10.2018 13:25

Kern und Fayman wurden nicht abgesägt sie haben Hut draufgeschmissen, echt charakterlos

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 28.10.2018 13:44

Die haben sich beide selbst abgesägt. Unfreiwillig und freiwillig.

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 28.10.2018 10:50

aber nicht mit dieser Partei grinsen

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u25 (4.955 Kommentare)
am 28.10.2018 10:47

Selten so gelacht

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felixh (4.911 Kommentare)
am 28.10.2018 10:26

Wenn sie für österreichische Arbeiter und Angestellte ist, gegen Migration von.... Öffentlich gegen Kern uns seinem 12 Stunden Tag ist ( Plan A Seite 24)

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 28.10.2018 10:18

Mit a bisserl Wahlbetrug wird das schon klappen können

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cochran (4.047 Kommentare)
am 28.10.2018 10:06

zwischen wollen und können ist ein grosser unterschied

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santabag (5.939 Kommentare)
am 28.10.2018 10:19

Darum braucht sie ja genau Ihre Unterstützung!

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 28.10.2018 09:45

"Pamela Rendi-Wagner will aus dem Schatten ihres Vorgängers Christian Kern treten"

Das ist eine ausgesprochen unfaire Meldung. Es impliziert, dass Kern eine überragende Größe war und Rendi-Wagner ihm nicht das Wasser reichen kann.

Rendi-Wager hat sich vom ersten Tag weg hervorragend geschlagen. Wenn sie nicht von ihrer eigenen Partei zermürbt wird, wird sie sehr gute Chancen haben bei der nächsten Wahl. Sie wird die Partei stärken, aber spätestens dann wird ein Mann sich mit Hilfe männlicher Parteikollegen an die Spitze drängen um die Lorbeeren zu ernten.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 28.10.2018 10:29

Die hat einen völlig zerstrittenen Sauhaufen übernommen, wo jeder nur auf seine eigenen Befindlichkeiten (und Finanzen) schaut. Diese Partei taugt aktuell nicht mal als Opposition, denn rein aktionistisches Gekläffe (12/60-Taferl, KV-Verhandlungen mit heißem Herbst usw.) ist keine sachliche Kritik.

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 28.10.2018 09:26

Das ist eigentlich Diebstahl. In der Privatwirtschaft Anzeige und fristlose Entlassung. Aber ein Politiker der bisher immer nur von Steuergeldern gelebt hat, glaubt wirklich denen gehört alles. Realitätsverweigerer haben in der Politik überhaupt nichts zu suchen.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 28.10.2018 10:20

Strenggenommen ist es Unterschlagung, das Bild ist ja vorhanden. Aber es kursieren schon die Gerüchte, wie das Bild in die SPÖ-Zentrale kam, ob das stimmt, weiß niemand: so sei es eigentlich nur für repräsentative Pressefotos umgehängt worden und dann sei wohl eine kleine Schlamperei passiert oder der Möbelwagen hatte einen Platten oder...

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santabag (5.939 Kommentare)
am 28.10.2018 10:22

... vielleicht war es ja ein Geschenk des Innenministers?

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 28.10.2018 10:42

...Die ehemalige Museumsdirektorin Agnes Husslein stellte es Drozda 2016 als Zierde für die repräsentativen Räumlichkeiten seines Ministerbüros zur Verfügung. Aber warum hängt es jetzt auch in der Löwelstraße, da Drozda dort doch eine Parteifunktion als Bundesgeschäftsführer ausübt?

Er habe das Bild behalten dürfen, weil er Vorsitzender des Kulturausschusses sei, heißt es aus der Löwelstraße. Dort behauptet man, dass man das Bild nur kurz aufhängen wollte, um einen repräsentativen Hintergrund für Interviewfotos zu haben...
https://diepresse.com/home/innenpolitik/5519926/Drozda-und-die-Liebe-zur-Kunst#kommentar378738528

Die Roten winden sich wie ein Aal mit allen Ausflüchten, dass die Übersiedlung des 50.000€-Bildes nicht als Unterschlagung gewertet wird, der Boden ist sehr glatt.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 28.10.2018 09:07

Peinlich für Drozda, dass die Schöne für ihn verlauten lässt, was er getan hätte wenn! Anders ausgedrückt kann man auch von einer schallenden Ohrfeige sprechen.

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Malvenkind (503 Kommentare)
am 28.10.2018 08:29

Eine wirklich lustige und humorvolle Frau
:-))

Der angebliche Protzsoze zeigt den Sozen wie
"nimm dir was dir zusteht!" gemeint war?

Aber ist es nicht auch so, dass wenn man etwas von seinem ehem. Arbeitsplatz entwendet, man das D...st..l nennt?

Volle Aufklärung wird erwartet!

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926493 (3.101 Kommentare)
am 28.10.2018 08:42

Protzsoze? Unterirdisches Niveaulimbo. Für Typen wie dich muss eine Diktatur her. Die Demokratie taugt nicht für Idioten.

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( Kommentare)
am 28.10.2018 09:17

Wird bei Ihnen schon am Vormittag getrunken?

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muehlviertlerbua (955 Kommentare)
am 28.10.2018 09:42

Hat da vor nicht all zu langer Zeit die heutige schwarze Landesmutter von Niederösterreich auch was ähnliches gesagt: "Her mit dem Zaster, her mit der Marie"....? Also, Ball flach halten.....

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kpader (11.506 Kommentare)
am 28.10.2018 06:26

Freunderlwirtschaft wie eh und je.

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123_einmal_eins (400 Kommentare)
am 27.10.2018 23:37

"Luca Kaiser, der Sohn vom dortigen Landeshauptmann und Landesparteichef Peter Kaiser"

Na, Liebe Dame!

So wird das Nix mit ihrer Partei! Weg mit diesen Herrn Kaiser und dessen Sohn, Fristlos entlassen aus der Partei!

Entweder Sie Entrümpeln derartige Vorgänge Rigoros oder Kurz und Strache Beschädigen auch die nächsten 4 Jahre unser Österreich!

Die Bauernpartei ÖVP und die Unternehmerpartei FPÖ Repräsentieren grundsätzlich nicht die Bevölkerungsmehrheit in Österreich.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 28.10.2018 08:43

Über die Nazion muss man sich aufregen, nicht über den jugendlichen Twitterer.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 27.10.2018 22:20

Tagespressemeldung? 😂

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 27.10.2018 22:18

Frau Wagner hat einen starken Glauben oder beruht die Annahme erster zu werden auf die Einnahme verbotener Substanzen.

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