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Nun ist es fix: Harnoncourt wird Chef der Gesundheitsholding

Von nachrichten.at, 21. Dezember 2018, 15:55 Uhr
Landeshauptmann Thomas Stelzer und seine Stellvertreterin Christine Haberlander bei der Präsentation am Freitagnachmittag mit den bestellten Managern Harald Schöffl  (l.), Franz Harnoncourt (2. v. l.) und Karl Lehner (r.) Bild: Weihbold

LINZ. Der frühere Chef des Linzer Spitals der Elisabethinen und derzeitige Geschäftsführer der Malteser Deutschland, Franz Harnoncourt, wurde erwartungsgemäß zum Vorstandsvorsitzenden der neuen Oberösterreichischen  Gesundheitsholding bestellt.

Eine Hearing-Kommission habe sechs Bewerber eingeladen und die drei künftigen Vorstände vorgeschlagen, sagte Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) bei der Präsentation der Führungsetage am Freitagnachmittag im Linzer Landhaus. Die anderen Vorstandsposten übernehmen die Gespag-Chefs Karl Lehner und Harald Schöffl. In der Holding werden die Gespag und der Landesanteil am Kepler-Uniklinikum (KUK, 74,9 Prozent) zusammengeführt.

Den Dreien, die ihre Funktionen offiziell mit 1. Juni antreten werden, werde es obliegen, "für die Mitarbeiter eine Unternehmensstruktur zu schaffen, wo sich alle wohlfühlen", sagte Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander (VP).

Harnoncourt betonte, dass die Zusammenführung von Gespag und KUK schon erfolgreich gestartet sei und man darauf aufbauen könne. „Es wird keine dramatischen Veränderungen geben, sondern Weiterentwicklung.“ Lehner sprach von den Themen Digitalisierung und Fachkräfte als zentrale Herausforderungen. Schöffl betonte, dass die Gesundheitsholding in der Breite und Tiefe ein einzigartiger Konzern werde.

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31  Kommentare
31  Kommentare
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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 05.07.2023 19:50

Hab i des richtig verstanden

Hearing?

I hau mi nieder vor lauta lachn!!

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mausbaer (2 Kommentare)
am 26.03.2019 11:34

In der vitae des Herrn Dr. Harnoncourt wurde leider vergessen zu erwähnen, dass er in WIEN geboren wurde...

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 21.12.2018 23:49

Ein großer Dank der Redaktion für die Auswahl dieses Fotos !!!
Ein Bild sagt oft mehr als 1000 Worte 😂!

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 21.12.2018 23:41

Wie ich diese Überraschungen - besonders zu Weihnachten - liebe ! 😉

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 21.12.2018 23:22

Nana, da muss der werte Nachrichten-Überschriften-Schreiber nun aber flugs einen kleinen Benimm-Kurs absolvieren, denn er/sie schreibt: "Harnoncourt wird..."

In Wirklichkeit wird aber Dr.Franz Graf von Harnoncourt Holding-Vorstandsvorsitzender. Ein echter falscher Graf also, der sich trotz seit 99 Jahren aufrechtem Adels-Aufhebungsgesetz einen Grafentitel zugeschanzt und erdichtet hat, den er bei den Maltesern in Deutschland ungeniert vor sich herträgt. Eine hochwohlgeborene Durchlauchtigkeit!

Es möge also Frau Haberlander schnell den standesgemäßen Hofknicks erlernen und ihn praktizieren, wenn sie eine Audienz bei ihm erhält und der Schreiber des Landes-Hofberichtserstattungs-Blattes möge gefälligst die höfische Anrede verwenden.

Dass LH Stelzer sich in gräflicher Gegenwart wohlmfühlt, darf man vermuten, ist er doch ein "Ehrenritter" des dubiosen St.Georgs-Ordens und Monarchisten-Groupie. Die O.Ö. Nachrichten hören, sehen und schreiben nicht dagegen an, wenn der Geist der

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 21.12.2018 23:30

egalitären demokratischen Demokratie durch jene düpiert wird, die sich für etwas besseres und gar Barone, Fürsten und Grafen halten und deren Titel, die abgeschafft wurden, offen führen. Sie stellen sich damit auf die Seite der Monarchisten und Adels-Vortäuscher und gegen uns Bürger. Dann sollen diese Redakteure doch ihre Rolle als subalterne Adels-Büttel umfassend spielen, untertänige Hofberichterstatter spielen und mit Demut und Unterwürfigkeit die hochwohlgeborenen befragen. Dann aber bitte mit allen verbotenen Adelsprädikaten und nächstes mal mit einer Überschrift wie dieser:

"Seine Durchlaucht Dr. Franz Graf von Harnoncourt gibt sich die Ehre, den Redakteur aus der niederen Schreiberzunft in der Gesundheits-Kunst zu unterweisen."

Der LH hat dafür gesorgt, dass sein Gehalt nunmehr standesgemäss ausfallen wird, dafür wird ja bei den Pflegekräften eingespart. "Adel verpflichtet!"

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 21.12.2018 23:34

Ein vom Monarchisten/Habsburger-Verein verliehener Ehrenritter-Titel verpflichtet auch und trägt schon Früchte, z.B. die Aufhebung der Gehalts-Obergrenze für öffentlich Bedienstete und speziell für seine Durchlauchtigkeit Dr. Franz Graf von Harnoncourt.

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( Kommentare)
am 21.12.2018 23:37

Ich hau mich immer ab, wenn Sie sich über den Adel auslassen.
T'schuldigung, wenn ich frag: leiden Sie an einem Minderwertigkeitskomplex?
Ich kann's mir, gemessen an Ihren sonstigen Beiträgen, nicht wirklich vorstellen.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 22.12.2018 00:43

@Malefiz: Ich dachte, aus meinen Beiträgen geht klar hervor, was meine Kritikpunkte sind: Dass es eine Zumutung sondergleichen ist, wenn einige Personen das "Adelsaufhebungsgesetz" vorsätzlich und systematisch ignorieren, sich selbst Adelstitel andichten, um damit zu zeigen, dass sie vermeintlich etwas besseres sind, als der Rest der Menschen, und mit dieser Frechheit zudem in höchste öffentliche Ämter streben oder Landesförderungen für "Kulturpflege" ergattern wollen. Und sowohl die Landespolitiker, als auch die O.Ö. Nachrichten schauen diesem skandalösem Treiben einfach zu, bringen den Mund nicht auf und begünstigen und bestärken es damit noch. Das finde ich skandalös und demokratie-feindlich!

Die O.Ö. Nachrichten versagen dabei vorsätzlich als Kontroll-Instanz, weil sie zu feige sind, den Titel-Hokuspokus zu kritisieren, dabei aber den traurigen Mut haben, Norbert van Handel hier sagen zu lassen, die Monarchie sei die bessere Regierungsform!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 22.12.2018 00:47

Ja, wo sind wir hier eigentlich, in der K&K-Zeit oder in einer egalitären Demokratie?

Weshalb sollte ich selbst einen Minderwertigkeitskomplex haben, wenn sich irgendwelche Kasperl selbst Titel und Adelsprädikate zuerkennen, die sie nicht tragen dürfen und die ihnen nicht zustehen? Es fragt sich eher, ob diese Personen Minderwertigkeitskomplexe haben, weil,sie es nötig haben, mit diesen verbotenen Titeln hausieren zu gehen. Ich käme jedenfalls nicht auf so lächerliche und infantile Ideen.

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( Kommentare)
am 22.12.2018 01:11

Nun ja, haspe1... man muss nicht immer gleicher Meinung sein.
Mag ja für manche Landsleute recht lustig sein, sich einem MG und dessen Ansichten zu unterwerfen.

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jowa (325 Kommentare)
am 21.12.2018 22:07

...wo sich alle wohlfühlen!"!!??
Allen voran die Personen auf dem Foto!
Kein Geld für Pflege, aber Einkommensgrenze für die Vorstände aufheben?
Politisch geregelt. Wie wärs, wenn die Politik endlich die Zweiklassenmedizin abschaffen würde? Tatsache isteben, dass sich nicht jeder eine Zusatzversicherung leisten kann, hat der ohne aber nicht auch das gleiche Recht auf entsprechendeVersorgung?
Wer profitiert? der der sichs leisten kann, und Versicherungen mit den jeseiligen Aufsichtsräten, die nicht selten widerum von der Politik kommen!

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 21.12.2018 23:08

Das mit der Zweiklassenmedizin ist tatsächlich ein Problem. Ein Drittel der Beitragszahler kommt für zwei Drittel des gesamten Beitragsaufkommens auf. D.h. dass zwei Drittel der Beitragszahler nur für ein Drittel des "Sozialversicherungskuchens" aufkommt. Und das eine Drittel trägt auch noch über die Zusatzversicherung einen erheblichen Anteil der Spitalskosten. Ich bin auch dafür, dass die teilzeitbeschäftigte Friseurin, die nur minimal in den Krankenkassentopf einzahlt , jede teure Behandlung bekommen soll. Ich finde es aber ungerecht, dass diejenigen, die viel in den Topf zahlen und das System erhalten, ständig als Privilegienritter an den Pranger gestellt werden.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 22.12.2018 00:13

Die Privatverungen haben mit Bund, Ländern, Gemeinden und den gesetzlichen Krankenversicherungen, die gemeinsam die Landesgesundheitsfonds speisen, einen Deal und mit den Ärzten natürlich.

Jeder Privatversicherte kann, wenn er sich die Mühe macht, sich genauer anzusehen, wieviel seine Zusatzversicherung für einen Klasse-KH-Aufenthalt jeweils dem Krankenhaus und den Krankenhausärzten überwiesen hat, leicht nachvollziehen, dass dafür, dass er sich das mittelmäßige Essen aussuchen durfte und er ein Packerl mit Schlapfen, Minizahncreme und Plastiknotkamm und eine Tageszeitung bekommen hat und der Primär ab und zu den Kopf bei der Tür reingesteckt hat, ein bisserl arg viel Geld geflossen ist.

Jeder weiß, dass die Privatversicherten und Zusatzversicherten die öffentlichen Spitäler mitfinanzieren, von den Versicheren mehr direktverrechnet wird, als die Leistung wert ist.

Damit sollte endlich Schluss sein, dann würden auch die Prämien nicht ständig ins Unzumutbare steigen.

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observer (22.229 Kommentare)
am 21.12.2018 18:56

Nicht sgegen den Herrn H. Aber ich bin durchaus nicht sicher, dass nícht das Verfassungsgericht den Plänen der Schwarz/Blauen bzgl. dieser Konstruktion einen dicken strich durch die Rechnung macht. Und als bei der OÖGK Versicherter würde ich diese durchhaus begrüssen. Eine andere klage dagegen - weil die PensionistInnen nicht in den Leitungsgremien vertreten sind, aber ordentich an den Beiträgen beteiligt sind, ist ohnehin schon anhängig. Das istnoch alles nicht gegessen.

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spitalsarzt (542 Kommentare)
am 21.12.2018 19:10

Falsches Thema.

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( Kommentare)
am 21.12.2018 19:56

observer,
stimmt, die Schneider, die Busfahrer, die Maurer, die Polizisten und noch viele mehr, die sind auch nicht in den Leitungsgremien vertreten, wobei auch diese ordentlich an den Beiträgen beteiligt sind. Gehts noch dümmer? Ich frage nur, weil mich so manche Bemerkung wirklich auf die Palme bringt, wie klein der Horizont des Schreibenden oft nur sein kann.
Schreib aber weiter, es gibt viele, die den gleichen Himmel haben, aber deren Horizont ordentlich eingeschränkt ist.

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soling (7.432 Kommentare)
am 21.12.2018 18:24

Nah so eine Überraschung. Was man mit Geld alles bewegen kann, Herr Landeshauptmann.

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wopra (736 Kommentare)
am 21.12.2018 18:23

... mit vollen Hosen lässt sich von ihm mit den OÖN im Geschoss
gut stinken !??

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( Kommentare)
am 21.12.2018 18:12

[b]Der Blaue Vernaderer,
welcher einem Vorstand Karl Lehner die Kurzversion als Vergehen, kurz vor der Entscheidung noch vorgeworfen hat, dieses dreckige Verhalten hat nichts genützt. Eine Kurzversion war nur zur generellen Information des GESPAG-Aufsichtsrates gedacht und bei Weitem kein, wie von den Blauen erhofftes Überraschungspaket um Vorstand Karl Lehner aus dem Rennen zu werfen.

Anstelle eines fähigen Vorstandes Karl Lehner wäre dann ein Blauer Vernaderer in den GESPAG-Vorstand gekommen. Vernadern als einziges Qualitätskriterium, wenn man schon im Hearing nicht weiter kommt.

Ist vernadern eine Eigenschaft der Blauen? Nicht die eigene Qualität soll entscheiden, sondern der Versuch den Anderen schlecht zu machen soll als Entscheidungskriterium gelten.

Traurig, welche Qualitätskriterien von den Blauen auf einmal in den Vordergrund gestellt werden.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 21.12.2018 18:56

So lange Herr Schöffl dem Vorstandstrio angehört, wird es immer wieder zu Überwerfungen kommen. Herr Schöffl ist charakterlich in keinster Weise für eine Führungsposition geeignet. Sein arrogantes Auftreten widert die Mitarbeiter der GESPAG richtig an und in Wirklichkeit will mit ihm niemand zusammen arbeiten. Als Schafhirt auf seinen BIO-Bauernhof wäre er besser aufgehoben gewesen. Er ist eben ein typischer "Blauer".

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( Kommentare)
am 21.12.2018 19:08

Wolkenstein,
Ein Harnoncourt als medizinische Koryphäe und ein Josef Lehner als, was er bisher gezeigt hat hervorragender Organisator, Betriebsführer und ausgezeichneter Manager, werden einen, der sich bisher nur mit Quertreiben versucht hat zu "qualifizieren", bestimmt fertig werden. Da mache ich mir keine Sorgen.

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( Kommentare)
am 21.12.2018 17:40

Der Gehaltsdeckel wird aufgehoben, damit sich die Oberen recht wohlfühlen. Man holt sich das Geld bei den kleinen Bediensteten und bei den Kleinsten im Kindergarten. Frei nach Rood Hobin: nimm den Armen - gib den Reichen!

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( Kommentare)
am 21.12.2018 18:56

flikflak1,
und wenn uns die besten Manager davonlaufen, weil sie überall besser bezahlt werden, wir nur ein paar ausgediente Parteifunktionäre oder womöglich Burschenschaftler in derartige, verantwortliche Mangerpositionen hineingeschoben bekommen?
Na, was sagst dann?
Sag jetzt bitte nicht: "Hauptsache Blau!"

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spitalsarzt (542 Kommentare)
am 21.12.2018 17:35

...so richtig Aufbruchstimmung seh ich aber nicht in den Gesichtern - liegt wohl am Weihnachtsstress.

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oblio (24.789 Kommentare)
am 21.12.2018 16:46

Sehr guter Beschluss!
Ich freue mich, dass er wieder im Land wirken kann!

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spitalsarzt (542 Kommentare)
am 21.12.2018 16:37

Ob KUK-Gespag oder Ordebsklinikum: am Ende sollten Vorteile für Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeiter erkennbar werden - zumindest mittelfristig. Es braucht aber unmittelbar jemand, der einen Narrativ vermitteln kann - ohne diesen können grossen Mühen von Fusionsprojekten nicht vermittelt werden - ich seh es zumindest positiv, dass die Politik das erkannt hat.

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Cand.iur.Ku (1.552 Kommentare)
am 21.12.2018 16:27

".........eine Unternehmensstruktur zu schaffen, wo sich alle wohlfühlen", sagte Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander (VP)"

.....???? ....lernt man das in Unternehmensführung ???

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0x00 (2.051 Kommentare)
am 21.12.2018 17:47

nimm die Haberlander nicht zu ernst grinsen

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observer (22.229 Kommentare)
am 21.12.2018 18:59

Wer ist denn die ??? Ich habe den Namen wohl schon mal irgendwie gehört, aber wohl vergessen. Wird wohl auch zum Vergessen sein...

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 30.12.2018 23:03

...“wo sich alle wohlfühlen“
soll heißen,
“wo sich unsereins wohlfühlt“.

An gestresste Pflegekräfte hat dabei sicher keiner gedacht.

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