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Migrationspakt: Van der Bellen fürchtet Ansehensverlust

Von nachrichten.at/apa, 02. November 2018, 14:46 Uhr
Bundespräsident Alexander Van der Bellen begrüßt den Migrationspakt.  Bild: Reuters

WIEN. Heute, Freitag, hat auch Bundespräsident Alexander Van Bellen auf den Beschluss der ÖVP-FPÖ-Regierung reagiert, dem UNO-Migrationspakt fernzubleiben. Auch namhafte Autoren, Publizisten und Kunstschaffende übten Kritik an Österreichs Ausstieg.

In einem Facebook-Beitrag schrieb er: "Ich hoffe sehr, dass die österreichische Bundesregierung alles daransetzen wird, den drohenden Verlust von Ansehen und Glaubwürdigkeit Österreichs auf internationaler Ebene abzuwenden."

 

Van der Bellen erklärte, er begrüße den "Globalen Pakt für sichere, geordnete und geregelte Migration", den Österreich mitausverhandelt habe. Der Pakt entfalte keine bindende Wirkung für Einzelstaaten, beinhalte aber zahlreiche vernünftige Vorschläge, "wie den Herausforderungen der weltweiten Migration mit Augenmaß, Menschlichkeit und Kontrolle begegnet werden kann".

Video: Das sagte Van der Bellen

"Die großen Herausforderungen unserer Zeit, von der Klimakrise über geopolitische Konflikte und Handelskriege bis hin zur Migration, können nicht auf nationalstaatlicher Ebene alleine gelöst werden. Wir brauchen dazu die multilaterale Zusammenarbeit", betonte das Staatsoberhaupt. Auch wenn sich die Regierung in diesem Punkt anders entschieden habe: "Österreichisch ist es jedenfalls, im Gespräch zu bleiben. Österreichisch ist es, den konstruktiven Dialog zu suchen. Das gilt gerade auch dann, wenn es auf internationaler Ebene unterschiedliche Positionen zu wichtigen Fragen gibt."

Gespräche mit Kurz und Kneissl geplant

Van der Bellen will nun in Gesprächen mit Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Außenministerin Karin Kneissl (FPÖ) "ausloten, was wir tun können, damit wir angesichts der vielen globalen Herausforderungen die gute Gesprächsebene mit unseren internationalen Partnern in Zukunft beibehalten". Schließlich sei die "Stärkung eines effektiven Multilateralismus" auch als Ziel im Regierungsprogramm festgeschrieben und Österreich trage gerade als derzeitiges EU-Vorsitzland hier besondere Verantwortung.

Der Bundespräsident verwies auf das Engagement Österreichs in internationalen Organisationen und Wien als einem der vier UNO-Amtssitze. In Fragen der Menschenrechte, der Abrüstung und beim Einsatz für eine nuklearwaffenfreie Welt habe sich die Republik "den Ruf eines aktiven und verlässlichen Partners in der Weltgemeinschaft erworben. Diesen Ruf sollten wir nicht leichtfertig aufs Spiel setzen", mahnte Van der Bellen.

Video: Auch die UNO bedauert Österreichs Ausstieg

"Eine Schande für Österreich"

56 heimische Autoren, Publizisten und Kunstschaffende haben in einem Aufruf den Beschluss der ÖVP-FPÖ-Bundesregierung, dem UNO-Migrationspakt fernzubleiben, als "Schande" und "Schritt in die internationale Isolation" gebrandmarkt. "Wir protestieren entschieden gegen diese ebenso widerwärtige wie widersinnige Politik", heißt es in der von Gerhard Ruiss und Olga Flor initiierten Erklärung.

Der Ausstieg aus dem "Globalen Pakt für sichere, geordnete und geregelte Migration" sei zudem "ein beschämendes Signal der Entsolidarisierung angesichts von politischen und klimatischen Krisen mit globalen Auswirkungen, auf die nur ein weltweites koordiniertes Vorgehen die Antwort sein kann".

"Wir wollen ein humanes, lebenswertes, weltoffenes und demokratisches Österreich und Europa, in denen weder politische Unwahrheiten noch militante Politik Platz haben", fordern die Unterzeichner, darunter Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek, Eva Menasse, Robert Schindel, Josef Winkler, die Journalistinnen Susanne Scholl und Barbara Coudenhove Kalergi sowie die Komponistin Olga Neuwirth.

Online-Kampagne aus Protest gegen Ausstieg

Statt der ÖVP-FPÖ-Bundesregierung können die österreichischen Bürger dem UNO-Migrationspakt "beitreten". Der symbolische Beitritt als Statement gegen den Ausstieg der Regierung aus dem "Globalen Pakt für sichere, geordnete und geregelte Migration" ist im Rahmen einer Online-Kampagne des gemeinnützigen Vereins #aufstehn möglich.

"Die österreichische Bundesregierung tritt aus dem UNO-Migrationspakt aus. Damit lehnt sie grundlegende Menschenrechte ab und stellt sich zu (Ungarns Premier Viktor) Orban und (US-Präsident Donald) Trump an den rechten Rand der Weltgemeinschaft", schreiben die Aktivisten auf ihrer Seite https://www.aufstehn.at/aktionen/ unter dem Titel "Wir unterzeichnen den Migrationspakt". Bis am Freitagnachmittag hatten sich schon knapp 97.000 Personen zu dem UNO-Pakt bekannt.

Man wolle den Ausstieg nicht hinnehmen und "konstruktive und nachhaltige Lösungen im Bereich Migration", lauten die zentralen Punkte der Online-Kampagne. #aufstehn will nach eigenen Angaben die zivilgesellschaftliche Partizipation fördern und mithilfe digitaler Technologien "Zugangsbarrieren zu politischen Prozessen abbauen und Mitbestimmung ermöglichen - damit die Themen, die vielen von uns schon lange unter den Fingernägeln brennen, endlich ins Licht der Öffentlichkeit und auf die politische Agenda kommen".

 
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527  Kommentare
527  Kommentare
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1949wien (4.150 Kommentare)
am 04.11.2018 16:35

....das Ansehen Österreichs im Ausland wird mit Strache, Kurz, Kickl, Hartinger und den anderen der Bande empfindlich leiden!

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 03.11.2018 15:08

Zum Glück ist der Spuk aus Altersgründen spätestens 2022 vorbei.

Das denkt sich auch unser Kanzler und lässt ihm ein bisschen Aufmerksamkeit zukommen.

Der Bello hat zum Glück nichts zu melden, aber er macht damit Österreich im Ausland schlecht.

Ein Gespräch unter 4 Augen ohne Facebook wäre eines großen Präsidenten würdig gewesen.

Aber von Würde kann man bei diesem Verhalten des Bellos schon lange nicht mehr sprechen.

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( Kommentare)
am 03.11.2018 14:34

hat Österreich das ansehen nicht schon durch vdb verloren

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observer (22.216 Kommentare)
am 03.11.2018 12:59

Inzwischen werden es immer mehr Länder, die bereits festgestellt haben, dass sie diesen Dummpakt nicht unterschreiben werden oder die das ernsthaft überlegen. Darunter solche wie Australien, Grossbritannien u.a. , denen man ganz sicher nicht Faschismus etc. vorwerfen kann. Wer den Pakt ernst nimmt und von Vornherein die Absicht hat, sich sowieso nicht danach zu richten, der wird im Interesse der eigenen Staates und der eigenen Bevölkerung diesen nicht unterschreiben. Was aber durchaus nicht heisst, sich in vielen Punkten nicht danach zu richten. Nur das ist dann eigene und söuveräne Entscheidung und nicht oktroyiert. Vor der nächsten NR Wahl können die Parteien dann gefragt werden, ob sie bei einer eventuellen Regierungsbeteiligung diesem Pakt nachträglich noch beitreten wollen. Die die darauf freudig "ja" sagen, die werden dann schlechte Karten haben.

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 03.11.2018 13:10

Australien hat schon vor Österreich gemeldet diesen Dumpfbacken Pakt nicht zu unterschreiben.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 03.11.2018 13:24

Lustig, VdB fürchtet um das Ansehen Österreichs und die in jeder Beziehung bewundernswerte, seriöse Schweiz sieht und als Vorbild, das muss man sich vorstellen. Der linke Präsident und die Schweiz (Hier die Nneue Züricher Zeitung) in direktem Gegensatz:
Politische Front gegen Uno-Migrationspakt wird härter – Cassis unter Druck | NZZ
https://www.nzz.ch/schweiz/der-ruf-nach-dem-reset-knopf-wird-lauter-ld.1433179?mktcid=nled&mktcval=106&kid=_2018-11-2

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thukydides (1.204 Kommentare)
am 03.11.2018 11:25

VdB hat Recht. Wie so oft.

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am 03.11.2018 09:14

Der Herr BP fürchtet um unserer Ansehen.

Ich fürchte,
er wird uns im Laufe seiner Amtszeit
noch mit einigen solcher Statements überraschen
und Viele werden sich noch wundern,
Was Alles möglich ist.
(War Herr Hofer ein Hellseher ?)

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 03.11.2018 08:34

Gott sei Dank ist Prof. Van der Bellen unser Bundespräsident, stellt euch vor der Hofer wäre es. Wir hätten dann bereits eine Diktatur unter HC. Denn der Kurz würde dazu schweigen.
Bitte schnappt eure 7 Sachen und ab zum Orban! Und tschüss.

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( Kommentare)
am 03.11.2018 08:51

...und ab zum Orban.

Wir sind zwar eine Minderheit,
aber wir möchten endlich das Land
für uns alleine haben weil,
wir halten nix von Demokratie und Mehrheiten.

Eure Grünen Manderln
vom Mars

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 03.11.2018 00:44

Freiburg !!!!!!!

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( Kommentare)
am 02.11.2018 23:45

Bin schon neugierig darauf, ob eines Tages Österreicher*innen, die in ein anderes Land auswandern möchten, dann auch zurück geschickt werden und innerhalb ihres klein abgesteckten Lebensraumes bleiben müssen, egal wie's ihnen dort geht ...?

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 03.11.2018 00:27

Naja Mndessicherung, eine schickes gefördertes Looft und Arbeitsplatz für den Wunschberuf den ich angebe für ein paar Jährchen in NY, du glaubst das kriegen derzeit alle? zwinkern

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 03.11.2018 09:53

You made my day 👍

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( Kommentare)
am 02.11.2018 23:44

..."Brutale Bande schlug Pensionist halb tot" !!!
(bericht, oe24 vom 02. November 2018 16:26)

..."Die Jugendlichen im Alter zwischen 17 und 18 Jahren

lungerten mittags (!)

in der Sonnleithnergasse herum, als das Ehepaar vorbeikam.
Die beiden sollen die Jugendlichen,

alles Österreicher mit türkischem und mazedonischem Hintergrund (!)

gebeten haben, etwas zur Seite zu gehen.
...es kam zwischen dem 67-Jährigen und der Jugendbande zu einem Handgemenge. Plötzlich trat ein 18-Jähriger dem Pensionisten mit voller Wucht in den Bauch. Das Opfer sackte zusammen und stürzte. „Der Mann schlug mit dem Kopf auf der Gehsteigkante auf“, bestätigte Polizeisprecher Paul Eidenberger.

...darüber sollten sich die linken und die willkommen-schreier endlich gedanken machen !!!

...unsere neue regierung tut es bereits !!!

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 03.11.2018 09:55

Ah, geh ist ja nur ein Einzelfall und obendrein noch ein Pensionist der den Steuerzahlern nur auf der Tasche liegt.

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 02.11.2018 23:40

Wenn man die ausländische Medien, Deutschland und Schweiz liest ist man begeistert von der Entscheidung Österreichs.
Medial werden beide Staaten aufgerufen den Weg Österreichs zu folgen und diesen Vertrag der nicht bindende Verpflichtungen ende nie enthält nicht zu unterzeichnen.
Schweiz wird wohl folgen, für Deutschland sehe ich keine Chance mehr.

Das vdB natürlich für den Vertrag und gegen die Interessen der Bürger und Bürgerinnen Österreichs ist nehme ich ihm nicht krumm.
Er ist eben ein linker Grüner, der auf die Nichtraucher Kampagne pfeift.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 02.11.2018 23:07

Zum Glück habe ich Bundespräsident Alexander Van Bellen gewählt, der jetzt unserer gemeinsamen Meinung deutlich eine Stimme gibt und dann haben wir auch noch den UNO Hauptsitz von Europa in Wien, was macht das für ein Bild!

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 02.11.2018 23:22

Vivat vdb

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( Kommentare)
am 03.11.2018 09:03

Sie können ihn natürlich auch gerne abbusserln !

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 03.11.2018 08:16

Aha, es geht nur um das Bild...?
Wenn der Vertrag für "eh nichts" bindendes steht - warum wird dann so ein Theater gemacht????

Nur um ein paar tausend Leute um den Erdball nach Marrakesch zu schicken, damit die ein paar Tage zum ausspannen haben...

Ich habe nur eine Frage, nach Ihren Namen sind Sie ein gesegneter:
Wo war die UN in Srebrenica?

Sehen Sie und genau so viel ist, oder sind die 28 oder ein paar mehr Seiten - Wert!
Wie kann man zu einem Papier "Vertrag" sagen wenn keine Bindung besteht...???

Und diesen BP ist auch das Papier nicht wichtig, sondern der linke Hass und ich schäme mich für diesen BP der nur seine "Große Familie" vertritt - aber nicht die andren 50% der Österreicher und so ist er für mich ein "Spalter der Nation".
Obwohl er versprochen hat, die anderen 50% zu vereinen - Was ist bisher geschehen?

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tekov (511 Kommentare)
am 03.11.2018 08:28

Gemeinsame Meinung?

Von wem?

Freischaffenden Künstlern und Bobos?

Ich bin mir sicher,das deutlich mehr als die absolute Mehrheit der Österreicher nicht vdB Meinung ist.

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( Kommentare)
am 03.11.2018 08:59

ich hätte hofer gewählt,statt den senilen vdb.weil der sich noch immer von den grünen leiten läßt.eigentlich müsste er unabhängig sein.

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 02.11.2018 22:47

Polizisten haben aus einem Krankenhaus in der deutschen Stadt Mainz eine an Diabetes erkrankte, schwangere, abgelehnte Asylbewerberin aus dem Iran geholt, um sie abzuschieben.

[....]

Mir fehlen die Worte.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 02.11.2018 22:58

Gemäß Dublinabkommen nach Kroatien, wo sie ihren Erstantrag gestellt hatte, laut Krone...

Was haben sie für ein Problem mit verbindlichen internationalen Abkommen?

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 02.11.2018 23:41

Ein paar Poster schreiben es: Der Mensch ist nichts mehr wert.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 02.11.2018 23:47

Ihr Antrag in Deutschland wurde bereits im Juli!!! laut Krone negativ entschieden - wozu dann überhaupt Gesetze und Abkommen?

Eh alles unverbindlich für Gewisse? Und wir sollen die Deppaten sein, die bis 67 arbeiten und für alles zahlen?

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 02.11.2018 23:26

Dann muss sich die islamische Republik Iran eben um ihre Staatsbürgerin kümmern.

Wo ist das Problem?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 03.11.2018 02:34

mir auch .... warum erst jetzt ?

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 02.11.2018 22:21

Dass vdB nicht die Interessen Österreichs und der Österreicher vertritt, ist ja bekannt. Er war immer dafür, unsere Interessen denen der EU und der ganzen Welt unterzuordnen.
Er ist ja auch für die Abschaffung der Nationalstaaten zugunsten eines EU-Einheitsstaates.
Alle, die ihn gewählt haben, sollen sich schämen. Er ist ein Feind Österreichs, so wie Merkel ein Feind Deutschlands ist.

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 02.11.2018 22:26

In Orban ein Fein Ungarns und Trump einFeind Amerikas und und und und. Jetzt ist bald jedes Oberhaupt ein Feind seines Staates grinsen

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seppl63 (1.039 Kommentare)
am 02.11.2018 22:38

Ihr Effen seid echt unterhaltsam. :D

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 02.11.2018 22:43

Die Uhr tickt, diese Zeiterscheinungen haben ein Ablaufdatum. Gott sei Dank!

Die Mehrheit der Österreicher ist ned deppat.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 02.11.2018 23:25

Und die effen

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 02.11.2018 23:24

Vdb lebe hoch

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Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 02.11.2018 22:18

war klar der Rechts Block aka Nachrichten Foren Kaspern geifern. aber ihr checkst es nicht, ohne Migration wärt ihr alle noch irgendwo, aber sicher nicht hier, also denkt mal nach oder fragt bei euren ahnen nach woher sie sind und dann schauen wir weiter!

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 02.11.2018 22:36

Würden so manche Ahnenforschung betreiben würden sie zu ihrem eigenen Entsetzen feststellen aus was für einen internationalen Süppchen sie gekocht sind.

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tekov (511 Kommentare)
am 03.11.2018 08:34

Und weil vor etlichen Generationen ein Deutscher,Tscheche,Slowene oder ähnliches im Stammbaum vertreten ist, sollen wir dafür sein Sozialtouristen und Verbrecher aus der ganzen Welt zu importieren?

Ich glaub,der Fehler liegt bei ihnen und ihren Freunden....

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( Kommentare)
am 02.11.2018 22:05

Was redets denn noch gscheits im Kreis herum?

Es wird nur immer unsachlich und zunehmend dümmer!
grinsen zwinkern grinsen

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 02.11.2018 21:53

Dass namhafte Autoren, Publizisten und Kunstschaffende Kritik an den Invasionspakt üben war ja vorauszusehen, aber dass unser aller HBP die Entscheidung der Regierung negativ beurteilt, nur weil Ansehen und Glaubwürdigkeit Österreichs am Spiel steht ohne die Auswirkungen auch zu beurteilen, ist mir nicht verständlich.

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 02.11.2018 22:13

Ich denke dass er in seiner Repräsentitiven Aufgabe sich sehr um den Ruf Sorgen muss. Ob man das mit Kritik nach aussen machen kann ist in der Tat ein Punkt den man diskutieren kann. Sein Ziel jedenfall mit Övp und Fpö "ausloten, was wir tun können, damit wir angesichts der vielen globalen Herausforderungen die gute Gesprächsebene mit unseren internationalen Partnern in Zukunft beibehalten" ist aber dich ein lohnenswertes Ziel!

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 02.11.2018 22:31

Komisch, der Schweizer Präsident hat keine Angst, dass das Ansehen der Schweiz in der Welt leidet. Warum ist das so?

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 02.11.2018 22:43

Warum sollte er?
Stand der jetzige Schweizer Kanzler damals vor der Uno und HAZ den Start der Verhandlungen über den Grünen Klee gelobt? Nein. Der heute Kanzler Österreichs hatte es getan. Und jetzt nicht mehr, völlig vergessen das man selbst auch mitbehandelt hat.
Aber CH und Ö zu vergleichen ist ohnehin sehr schwer da Grundverschieden

Der Schweizer Kanzler hat auch nicht Angst vor direkter Demokratie und Volksbefragungen, österreichische Politiker schon. Daher also nicht wirklich vergleichbar.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 02.11.2018 22:37

Ich gebe ihnen recht wenn unser HPB eine gute Gesprächsebene mit unseren internationalen Partner aufrecht erhalten soll, aber das geht ja auch damit, dass man auch Bedenken vorbringen könnte und nicht zu jedem VN Abkommen JA und AMEN sagt.

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 02.11.2018 21:51

Alleine schon wenn ich das rumgeplärre mancher Blaublindlinge weiss ich, dass VDB den richtigen Nerv getroffen hat. Dass Blaufans einen Politiker mit Anstand nicht vertragen weil sie aus der eigenen Partei keinen mehr gewohnt sind ist ebenso verständlich.

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fko (2.290 Kommentare)
am 02.11.2018 21:54

Geh bitte, wie kommst du auf so einen Unsinn?

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 02.11.2018 22:05

Wer hat den Anstand in jener Partei?

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fko (2.290 Kommentare)
am 02.11.2018 22:14

Anstand ist scheinbar ein dehnbarer Begriff.

Demokratie ist es immer nur, wenn die Linken (= Rot und Grün) Wahlen gewinnen.

Demokratie ist es, wenn Linksradikale Städte in Schutt und Asche legen.

Rechtsradikal ist es, wenn man für die Interessen der Österreicher eintritt!

Geht's noch?

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seppl63 (1.039 Kommentare)
am 02.11.2018 22:22

"Rechtsradikal ist es, wenn man für die Interessen der Österreicher eintritt!"

Die Drogen möchte ich auch haben!

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fko (2.290 Kommentare)
am 02.11.2018 22:26

Hast du ja! Mehr als zuträglich!

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