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Kindergärten: Elf Prozent Nachmittags-Abmeldungen

07. September 2018, 19:00 Uhr
Kindergärten: Elf Prozent Nachmittags-Abmeldungen
Auswirkung der Elternbeiträge: rund 1800 Kinder weniger in Nachmittagsbetreuung. Bild: Weihbold

LINZ. Erste Daten über die Auswirkung der Nachmittagsgebühr.

Am kommenden Montag will VP-Landesrätin Christine Haberlander (VP) die Ergebnisse der "Kindergarten-Evaluierung" nach Einführung der Nachmittagsgebühren (siehe Kasten) ab Februar präsentieren. Erste Ergebnisse sickerten bereits durch: So soll eine große, landesweite "Abmeldungswelle" der Nachmittagsbetreuung ausgeblieben sein.

Bei der Befragung auf "freiwilliger Basis" wurde der Ist-Stand von April/Mai 2018 in den einzelnen Betreuungseinrichtungen erhoben. Geantwortet haben landesweit 842 Einrichtungen: ein Rücklauf von 86 Prozent.

Angebot großteils gleich

Von diesen Kindergärten und Krabbelstuben hatte der Großteil, 735, zumindest einen Tag in der Woche am Nachmittag geöffnet. In drei Vierteln der Gemeinde mit Nachmittagsbetreuung gibt es laut Befragung ein Betreuungsangebot an mindestens vier Nachmittagen in der Woche. In 47 Prozent der Gemeinden mit Betreuung über 13 Uhr hinaus hat zumindest ein Kindergarten an fünf Nachmittagen pro Woche geöffnet, das bedeutet keine prozentuelle Änderung gegenüber Oktober 2017.

In 107 Kindergärten und Krabbelstuben wird um 13 Uhr geschlossen, oder es wird eine alternative Nachmittagsbetreuung angeboten.

Und: In 96 Prozent der Gemeinden, die antworteten, sei das Angebot gegenüber Herbst 2017 gleich geblieben.

Wie viele Kinder wurden tatsächlich von der Nachmittagsbetreuung abgemeldet? Die Schätzungen waren weit auseinandergegangen. Der Gemeindebund hatte landesweit mit rund 3000 Abmeldungen gerechnet, die SPÖ, die die Gebühr ablehnt, mit zumindest doppelt so vielen.

Tatsächlich von der Nachmittagsbetreuung abgemeldet wurden in 735 Kindergärten und Krabbelstuben 11,4 Prozent der Kinder. Waren im Oktober 2017 noch 15.841 Kinder an zumindest einem Nachmittag pro Woche angemeldet, waren es im April dieses Jahres 14.035 Kinder: um 1806 weniger. Rechnet man die Ummeldungen dazu – Betreuung an weniger Nachmittagen –, ergibt sich, dass die Nachmittagsbetreuung um 20 Prozent weniger häufig in Anspruch genommen wird. Auffällig: Von den 14 Prozent der Kindergärten, die nicht an der Befragung teilnahmen, sind mehr als die Hälfte in Linz. Bürgermeister Klaus Luger (SP) sprach im August von neun Prozent Nachmittagsabmeldungen, Linz hatte die Elternbeiträge halbiert.

 

Nachmittagsgebühr

Seit 1. Februar muss für die Nachmittagsbetreuung in Kindergärten bezahlt werden. Die Landesverordnung sieht eine Staffelung nach Familieneinkommen und Betreuungstagen (zwei, drei oder fünf) vor. Daraus ergibt sich ein Beitrag, der von 21 Euro bis zum Höchstbeitrag von 110 Euro pro Monat reichen kann. Ausnahmen von der Gebühr können die Gemeinden für „soziale Härtefälle“ beschließen.

 

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79  Kommentare
79  Kommentare
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GREXIT (889 Kommentare)
am 08.09.2018 15:12

d.h. im Klartext 11% haben Ihre Jobs gekündigt??? Weil Kindergarten nm kostenpflichtig?
Kann ich nicht nachvollziehen, oder diese 11 % Abmeldungen sind von denen die die Kinder dann halt ins EKZ mitnehmen und dort abgeben? (da kosts eh nix).

Ganz ehrlich das Geplärre um die Kinderbetreuung nervt - Familie dann Familie, oder Karriere kann ja jeder selbst entscheiden.

Ja es nervt wenn ich arbeiten muss - und die lieben Mütter den ganzen lieben Nachmittag in den EKZ verbringen und kurz bevor der Mann heim kommt schnell nach Hause und usw..... und das alles dürfen die bezahlen die arbeiten. Und jetzt regt Euch auf - aber mein Satz ist "Jeder ist seines Glückes Schmied"

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cochran (4.047 Kommentare)
am 08.09.2018 12:14

Gut so dann brauchen die Mütter am Nachmittag nicht mehr fas im Cafe sitzen sondern können mit den Kindern spielen

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lesemaus (1.707 Kommentare)
am 08.09.2018 10:46

In der Zukunft werden die Omas auch aussterben,das sind später die ,die jetzt schon für alles zu faul sind.Angefangen von selbst betreuen und beschäftigen der Kinder.Man sieht es teils bei den Vereinen dabei sein aber bei jeder Arbeit drücken.

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Gfrasttraun (402 Kommentare)
am 08.09.2018 12:42

Ich werde als Oma nicht die Verantwortungslosigkeit und Bequemlichkeit von vielen jungen Leuten unterstützen. Wenn wir es vor 50 Jahren unter schlechteren Bedingungen geschafft haben unsere Kinder zu betreuen und nebenbei zu arbeiten und den Haushalt zu erledigen und oft noch Garten und Tiere zu betreuen hatten, sollten es die Frauen auch jetzt schaffen. Noch dazu hatten wir keine Autos um unsere Kinder umher zu fahren. Arbeiten wurden angenommen, wo es mir der Familie vereinbar war. Man hat dann eben eine Putzstelle angenommen, wo man Abends arbeiten könnte. Gründet man eine Familie muss man eben Prioritäten setzen. Sucht euch verantwortungsvolle Väter für eure Kinder und alles 7st leichter.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 08.09.2018 10:03

der gratiskindergarten ist ja nur ein Kniefall vor kulturbereicherer. als vorwand wird immer deutsch lernen genannt. mag zum teil stimmen, aber was nützt deutsch in kindergärten wenn dann zu hause wieder nicht deutsch gesprochen wird. wie ists bei Islam kindergärten.

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meisteral (11.760 Kommentare)
am 08.09.2018 12:40

Verwenden sie bitte einmal ihre wohlverdiente Pensionistenfreizeit um:
A) weniger Unsinnn zu posten, vor allem islamophoben!
B) vertändliches Deutsch mit halbwegs angepasster Ortografie zu verwenden

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Gfrasttraun (402 Kommentare)
am 08.09.2018 12:48

Mercedes Cabrio hat leider recht. Frauen die nicht arbeiten, brauchen keinen Ganztagskindergarten. Und sehr viele Moslems reden nicht deutsch, obwohl sie es können. In einem Hochhaus wo hauptsäch Moslems wohnen , hört man ganzen Tag kein deutsches Wort.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 08.09.2018 09:37

warum kindergarten über Haupt gratis. wir mussten für unsere 2 Kinder immer zahlen, weiss nicht mehr wieviel. sogar bei betriebskindergärten wurde was vom lohn damals abgezogen.

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Tippfehler (42 Kommentare)
am 08.09.2018 09:24

Ich warte dann mal auf Montag. Aus dem les ich nichts raus. Äpfel dort, Birnen dort. Nur mit klaren Zahlen, Daten und Fakten lässt sich auch klar argumentieren.

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 08.09.2018 08:03

Wer sich über die kosten der Nachmittagsbetreuung aufregt hat wohl nicht vor sein Kinder auch noch studieren zu lassen....

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Tippfehler (42 Kommentare)
am 08.09.2018 09:28

Ich denke es ist sehr gesund sich darüber aufzuregen wenn etwas weggenommen wird. Was wäre das für eine armseelige Gesellschaft wenn sie es nicht machen würde.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 08.09.2018 08:01

Jetzt wird der schwarze Peter den Eltern zugeschoben.

Dabei wäre diese kostenlose Betreuung in OÖ alleine durch ein unsinniges Projekt der FPÖ Wels Brunnen und Beleuchtung Stadtplatz € 300.000,-- und € 500.000,-- fü ganz Oberösterreich finanziert.

Das Problemistdas Sich die Aufregen die nur Neidig sind, wenn wer was bekommt was der Andere nicht bekomen hat.

Der Neidist die Wurzel alles Bösen in Österreich.

Eher interessant ist warum es Ausnahmegenehmigungen gibt wie in Linz, was Verfassungsrechtlich Gleichbehandlung ein Rechtsbruch ist.

Anscheinend ist Rechte und Gesetze einhalten in Politiker Kreisen uninteressant um für Demokratie Sorge zu tragen.

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hepra66 (3.819 Kommentare)
am 08.09.2018 08:47

Werner: gibt es auch eine deutsche Ausgabe deines Postings?

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 08.09.2018 09:30

herzeigbar, du bist doch hier bekannt, hättst du Kinder, würde dich bgm. Rabl die nachmitagsbetreuung gratis machen.

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jamei (25.500 Kommentare)
am 08.09.2018 10:45

laut eigenen Angaben - hat er eh eine Tochter - allerdings Unterhaltsrückstände auch.....

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 08.09.2018 11:20

Tja, der Möchtegern Kanzler Kern könnte doch seine Saftige Gehaltserhöhung spenden und den Familien geben die ihre Kinder zur Nachmittagsbetreuung abmelden weil sie es sich angeblich nicht leisten können.

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 08.09.2018 12:34

thema komplett verfehlt du wapp...
so ein primitives posting braucht selten viel blödheit

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 09.09.2018 13:38

@NichtBlind: Wen du "NichtBlind" bist, dann schau dir auch die Gehälter der Politiker anderer Parteien an. Auch die kassieren fröhlich ab und leisten NICHTS außer ein wenig die Welt bereisen auf Steuerzahlerkosten!!!!

Politikergehälter: 2018:

Bundespräsident: 24.516 € monatlich x 14

Bundeskanzler: 21.889 € monatlich x 14
Vizekanzler: 19.263 € monatlich x 14

Nationalratspräsident: 18.387 € monatlich x 14

Minister und Landeshauptleute: 17.512 € monatlich x 14
Staatssekretäre: 15.760 € monatlich x 14

Klubobmann im Nationalrat: 14.885 € monatlich x 14
Abgeordnete Nationalrat, EU-Parlament: 8.756 € monatlich x 14
Abgeordnete Landtag: 7.005 € monatlich x 14
Abgeordnete Bundesrat: 4.378 € monatlich x 14

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Gfrasttraun (402 Kommentare)
am 08.09.2018 15:24

Sie sind doch auch neidig. Warum sonst Regen sie sich auf was gebaut wird. Ein schönes Stadtbild ist für die Wirtschaft gut, weil es den Tourismus fördert.

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Funkenschuster (682 Kommentare)
am 08.09.2018 06:51

Für den Nachmittag im Kindergarten etwas Bezahlen? NEIN wo kommen wir denn da hin! ABER EIN HANDY muss schon sein, für die Kinderlein.

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windi47 (8 Kommentare)
am 08.09.2018 09:22

Unsere Kinder waren in den 80iger Jahren im Kindergarten da mussten wir auch für den Vormittag bezahlen warum auch nicht?jetzt regen sich alle auf(nicht alle) .Die sich aufregend sind solche die Kinder in den Kindergarten schicken um Deutsch zu lernen,das wurde mir selbst gesagt

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 08.09.2018 06:29

11% Abmeldungen bedeuten im Klartext, dass jedenfalls 11 % der Eltern die Nachmittagsbetreuung in Anspruch nahmen, weil sie gratis war und nicht weil das Wohl des Kindes im Vordergrund stand. Diese "Geiz ist geil-Methode“ treibt immer wieder Leute dazu, öffentliche Leistungen in Anspruch zu nehmen, nur um nichts auszulassen, was gratis zur Verfügung steht. Gott sei Dank ist zumindest die Vormittagsbetreuung gratis, so können sich weiterhin die "Geiz ist geil-Mütter/Väter“ vormittags im Kaffeehaus treffen, ohne von ihren Kindern gestört zu werden. Wahrscheinlich werden viele Kinder, die jetzt nachmittags zu Hause bleiben, in einer Betreuungsstelle eines Einkaufstempels abgegeben; dieser steht während des Einkaufs wieder gratis zur Verfügung; auch das muss ausgenützt werden.

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Tippfehler (42 Kommentare)
am 08.09.2018 09:18

Hast du Kinder?

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 08.09.2018 10:40

Natürlich und ich habe unsere Kinder regelmäßig einmal in der Woche in den Kindergarten gebracht und habe sehr oft mitbekommen wie sich diverse Mütter in der Früh den Kaffeehausbesuch abgesprochen haben. Ich bin es ihnen von Herzen gegönnt und finde auch nichts Negatives dabei. Nur das Gesudere, dass sich Eltern den gestaffelten Beitrag für die Nachmittagsbetreuung nicht leisten können, ist einfach nur widerlich und unehrlich und politisch gesteuert.

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athena (3.249 Kommentare)
am 08.09.2018 06:19

na dann hat man die betreuung nicht wirklich gebraucht!

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 08.09.2018 01:19

Wieder ein erfolgreiches Leuchtturmprojekt von Türkis-Blau.
Für Eltern mit Kindern ein Leuchtturm in der Wüste.

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StefanieSuper (5.173 Kommentare)
am 08.09.2018 00:15

Wen trifft es? Junge Familien, die vielleicht mehr als 1 Kind haben.
Wem nützt es? Jenen, die jammern, dass man zu viele Steuern zahlen muss und dass andere Geld für "nichts" erhalten. Zwischen 21 und 110 € ist die Spanne und das kann für Familien, die nichts geerbt haben, schon sehr viel Geld pro Monat sein.
Die ganze Diskussion ist doch nur ein "Verteilerkrieg" und der läuft von unten nach oben. Die breite Masse wird mit Steuern und Gebühren belastet, damit man manchen etwas weniger an Steuern verrechnen muss. Man muss an die Gemeinden weniger als Bund bezahlen und kann damit manchen mit ausgezeichneten Einkommen etwas schenken. Daher hat man auch die Förderungen für Kinder nicht als einen fixen Absetzbetrag festgelegt, da wären ja alle Kinder gleich viel Wert, sondern man dafür einen Steuerabsetzbetrag. Wer viel verdient, kriegt viel vom Staat zurück. Für die einen ist es vielleicht 1 bis 2 l Milch und die anderen mehrere Reitstunden.

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LukasFFK (702 Kommentare)
am 07.09.2018 23:10

Kaffeekränzchen Nachmittags wohl abgesagt...

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franck (6.819 Kommentare)
am 07.09.2018 23:12

Voko

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spoe (13.503 Kommentare)
am 08.09.2018 06:31

Dann kann Papi die eingesparten EUR für SKY TV verblasen.

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StefanieSuper (5.173 Kommentare)
am 08.09.2018 20:50

Ihr Frauenbild ist aus dem 19. Jahrhundert. Sie sollten es überdenken!

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Richard3007 (182 Kommentare)
am 07.09.2018 23:05

Bei den Kommentaren kommt die Vermutung auf, das diejenigen nicht einmal Kindergarten Kinder haben.

Im Vergleich, was der Hört kostet, Kosten mich die Kindergartengebühren ein müdes Lächeln.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 07.09.2018 22:09

warum nicht gleich eine 24 std Betreuung inkl. sonn und feiertag. dann können die Eltern ihre Freizeit und Hobbys ungestört ausnützen. und zahlen soll alles der Steuerzahler.

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Damax (383 Kommentare)
am 07.09.2018 22:13

Na eh, der Steuerzahler soll bloß ned so blöd sein, für Kinderbetreuung aufzukommen. Aber Ihren Mercedescabrio soll ma schon mit brennen, wenn Sie mal in Pension sind, oder?
Wer zahlt denn Ihre Pension mal, falls Sie nicht eh schon sind? Sie selbst? Oder was?
Erst nachdenken, dann plauschen

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 07.09.2018 22:33

damax, ich bin schon seit 10 jahren und meine frau seit 8 jahren in Pension. beziehen beide die höchstpension und zahlen wahrscheinlich mehr abgaben als du verdienst du wappler

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Damax (383 Kommentare)
am 07.09.2018 22:47

Ui, Wappler, jetzt host mas aber gegeben.
Höchstpension, was? Tja, "wahrscheinlich" heißt genau so viel wie glauben, und glauben heißt, nix wissen.
Im Gegensatz zu dir muss ich mich aber nicht mit meiner Kohle (oder noch schlimmer, meinem Auto, das ich im Nick verewige) profilieren.
Du Kaschperl

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 07.09.2018 22:49

damax, für dich würd mopedauto passen. da neid is wos schiachs

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franck (6.819 Kommentare)
am 07.09.2018 23:15

Hast du überhaupt an Führerschein? Den fürs Auto meine ich?

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Damax (383 Kommentare)
am 08.09.2018 05:39

Weswegen sollte ich an Neid haben? Auf an Mercedes? Tschuldigung, da muss ich kurz lachen

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 09.09.2018 11:56

Warum glauben Sie, dass alle vor Neid zerfressen sein müssen, weil nur Sie ein altes Mercedes Cabrio besitzen - wenn's denn wirklich wahr ist?

Wenn Sie sich über ein Auto definieren, ist das Ihre Sache. Für andere Menschen sind Auto nur ein Mittel um von A nach B zu kommen.

Für mich können Sie mit Ihrem benzinfressenden, umweltverpestenden Vehikel durch die Landschaft kutschieren. Neid erwecken Sie dadurch nicht.

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franck (6.819 Kommentare)
am 07.09.2018 23:14

Mehr Geld heißt nicht, dass du die Klappe weiter aufreissen darfst.

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amha (11.322 Kommentare)
am 08.09.2018 09:33

doch, doch - das heißt es sehr wohl! Drum seid ihr Ärmlichen ja so verhärmt.

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 07.09.2018 23:44

danke wappler

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santabag (5.939 Kommentare)
am 08.09.2018 07:42

Womit man bei Ihnen wieder einmal sieht, dass man sich trotz viel Geldes kein Hirn und keinen guten Charakter kaufen kann ...

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athena (3.249 Kommentare)
am 08.09.2018 06:21

das würde auch sofort angenommen!!
trotz arbeitslosigkeit, hausfrau/mann dasein oder in karenz werden die kleinen täglich von der früh bis zum schluss in den kindergarten abgeschoben!
kontrollblick am nm in diversen magistratskindergärten würde genügen um das festzustellen

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( Kommentare)
am 07.09.2018 21:11

Man könnte das Wesentliche der Information auch einfacher schreiben!
(könnte, wenn man es kann!):

Wie viele Kinder wurden tatsächlich von der Nachmittagsbetreuung abgemeldet?
- Der Gemeindebund hatte landesweit mit rund 3000 Abmeldungen gerechnet.
- Die SPÖ, hat mit zumindest doppelt so vielen gerechnet.
- In Zahlen waren es aber um 1806 weniger!

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Damax (383 Kommentare)
am 07.09.2018 21:25

Sooooo eine Überraschung! Man muss doch davon ausgehen, dass die Leute keine Kinderbetreuung am Nachmittag mehr brauchen, sobald die was kostet!
*sarcasm off*
Wenn Sie sich schon an einer Diskussion beteiligen wollen, dann bitte so, dass man Sie nicht nach der ersten Meldung (die, nebenbei gesagt, nicht lächerlicher dargeboten werden könnte) ausscheiden, vor lauter haltlosem Schwachsinn.

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( Kommentare)
am 07.09.2018 21:34

Damax,
Danke für deine Antwort, aber könntest du mir bitte, wie du schreibst "meinen Schwachsinn" genauer definieren?
- Was ist falsch an meinen Anführungen
- Was stört dich an meinem Beitrag
- Schreibe bitte Gegenargumente, anstelle deines Ausdrucks "ein haltloser Schwachsinn!"

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Damax (383 Kommentare)
am 07.09.2018 21:43

Verzeihen bitte meinen rüden Unterton, ich bin es nur mittlerweile so leid, ständig lesen zu müssen, welche Partei denn die schlechteste, dümmste, rechte, linke, etc sei...
Ihre Aufzählung (mitsamt den vermutlich eruierten Zahlen) hat absolut keine Wirkungskraft, wie ich erwähnt habe, können ja die Menschen nicht plötzlich auf Betreuung verzichten, nur weil die jetzt was kostet. Somit ist hier egal, wieviele sich schlußendlich davon abgemeldet haben
Ich bitte nochmals um Verzeihung für meinen Ton vorhin.

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( Kommentare)
am 07.09.2018 21:54

Damax,
das passt schon. Ich weiß manchmal ärgert man sich halt über etwas.
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend!

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