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Faßmann will Debatte über Kopftuchverbot auch in der Schule

09. September 2018, 12:38 Uhr
Bildungsminister hält nichts vom "Jammerdiskurs"
Minister Heinz Faßmann (VP) Bild: APA

WIEN. Nach dem Vorstoß für ein Kopftuchverbot in Kindergärten soll nun auch über ein solches in Schulen debattiert werden. Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) sprach sich in der ORF-"Pressestunde" am Sonntag für eine breit aufgestellte Debatte über ein Kopftuchverbot in der Unterstufe aus.

"Wir müssen Normen setzen und sagen, was geht und was nicht", begründet Faßmann die Linie der Regierung in dieser Frage. Es brauche eine breite Debatte mit allen Parteien mit dem Ziel eines "gesellschaftlichen Konsens, wie es weitergehen soll mit der Religionsthematisierung in der Schule". Auch ein Kopftuchverbot für Lehrerinnen ist für Faßmann sinnvoll, denn er sei für ein "ideologisch neutrales Auftreten der Repräsentanten des öffentlichen Dienstes".

Den Einwand, dass es in Kindergärten kaum Mädchen mit Kopftuch gebe, ließ Faßmann nicht gelten. Es gehe hier nicht um die Zahl oder um das Kopftuch als modisches Accessoire, sondern ob man gesellschaftspolitische Errungenschaften infrage stelle und darum, Normen zu setzen.

In der Debatte um Asylwerber in Lehre sprach sich Faßmann für eine strikte Trennung zwischen Asyl und Arbeitsmigration aus. "Das ist sehr wichtig". In der aktuellen Diskussion "findet eine Vermischung statt und das kann ich nicht gutheißen". Österreichs Wirtschaft brauche Zuwanderung, es sei denn, man führe mehr Frauen in Arbeit oder führe das faktische Pensionsalter an das gesetzliche heran, so der Minister.

Änderungen bei der Notengebung in der Volksschule wird es voraussichtlich im nächsten Schuljahr geben. Dann soll es verpflichtend auch Ziffernnoten geben - wobei Faßmann diese allein aber nicht ausreichen. "Eine Note allein ist zu wenig. Man muss auch erklären, was dahintersteckt." Sowohl Ziffernnoten als auch verbale Erklärungen dazu seien daher eine sinnvolle Maßnahme. Derzeit überlege man noch, ob man auch schon im ersten Semester der ersten Klasse verpflichtend zur Ziffernnote greifen müsse oder man damit noch bis zum Ende der ersten Klasse warte.

Weitere Änderung in der Notengebung: Zum wiederholten Mal kündigte der Minister an, die siebenteilige Notenskala in der Neuen Mittelschule abzuschaffen. Sie habe sich "empirisch gesehen als nicht kommunikationsfreundlich herausgestellt".

Eine Änderung der Ferienregelung kündigte Faßmann ebenfalls für das kommende Schuljahr an. Für die Schaffung von Herbstferien zwischen Nationalfeiertag und Allerseelen brauche man nur wenige Tage - woher diese kommen, sollten aber zunächst einmal Eltern-, Lehrer- und Schülervertreter untereinander klären. In Frage kämen etwa die schulfreien Dienstage nach Ostern und Pfingsten, die Verwendung von schulautonomen Tagen oder kürzere Sommerferien. Er könne sich gut vorstellen, dass es zumindest innerhalb der einzelnen Bildungsregionen hier eine Akkordierung gibt.

Etwas länger dauert noch eine Neuregelung der Bildungswegentscheidung. Ab 2020 soll es dazu in der dritten und siebenten Schulstufe Talente-Checks geben, die über die Potenziale der Kinder Aussagen treffen sollen. Diese sollen zusammen mit den Noten und Elterngesprächen über die weitere Schullaufbahn der Kinder entscheiden. Faßmann sieht dies nicht als zusätzliche Belastung für die Kinder: Man wolle weg von einer punktuellen Beurteilung der Kinder hin zu einem breiteren Prozess. Wenn die Bildungswegentscheidung nun nicht mehr allein von der Lehrerbeurteilung abhänge, sondern auch von anderen Faktoren, würde vielmehr Druck weggenommen.

Die Arbeit mit der FPÖ bezeichnete Faßmann als professionell. "Ich sehe keine Probleme."

Video: Pressestunde mit Faßmann

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30  Kommentare
30  Kommentare
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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 10.09.2018 08:54

Und schon wieder eine Nebelgranate! Wann immer es unangenehme Themen gibt, gräbt man das wohlbekannte Ausländer-Thema aus und schon stürzt das Stimmvieh sich hirnlos darauf.

Ich frag mich, ob der Dumbo-Basti in solchen Fällen irgendeinen seiner Minister anruft und ihm sagt: "Diesmal bist du dran mit dem Ablenken"

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 10.09.2018 06:15

Ganz einfach :über unser Heruntergewürzschaftextes Schulsystem kann man leichter diskutieren,wenn man über das Kopftuch redet,denn dann diskutieren 90% der Leute über dieses wichtige Problem diskutieren und den Blödsinn den die Politik verzapft gar nicht bemerken Unser nicht vermittelbare BK will nämlich seit jetzt ,dass unsere Kinder so gut werden wie die in Singapur und Hongkong,denn dort war er gerade,was bei und los ist,weiss er nicht,weil unser Bildungssystem hat er nur am Rande durchlaufen

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lester (11.402 Kommentare)
am 10.09.2018 05:45

Lernt man ohne Kopftuch besser?
Was ist eigentlich mit den Problemen die für Österreich wichtig sind?
Allein ein Blick auf die PISA - Ergebnisse zeigt das die Kopftücher ein winzig kleines Problem sind.

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amha (11.322 Kommentare)
am 09.09.2018 21:39

Die Signale sind wichtig! Die Signale an jene welche glauben, uns ihre religiösen Symbole aufdrücken zu können.

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( Kommentare)
am 09.09.2018 19:26

Haben wir keine anderen Probleme?

Fast hätte ich geschrieben, dass sich die Regierung um die wirklich wichtigen und dringend zu lösenden Angelegenheiten in unserem Land kümmern sollten, aber dazu braucht man ja etwas in der Birne! Die Schwarz-Braunen sind genauso schwach wie die Regierungen aus den vorherigen Perioden.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 09.09.2018 22:23

Wir haben sicher auch andere Probleme,
aber dieses Problem des Erstarken des radikalislamischen Einflusses auf unsere Kinder, das ist ein Problem das relevant unsere Zukunft betrifft

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( Kommentare)
am 10.09.2018 10:34

...und ich habe Angst vor den vielen eBike-Fahrern auf den Straßen!!!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 09.09.2018 19:24

Jetzt wird der ÖVP offensichtlich Angst und Bange wegen der Umtriebe die der Regierungspartner FPÖ derzeit veranstaltet.

"In Afrika einmarschieren und besetzen, BVT-Skandal, Gudenus verleumdet Jugendliche".....u.s.w.

Was macht die Regierung??? Richtig geraten, wieder eine Diskussion über das Kopftuch anzetteln um von den tatsächlichen Machenschaften in der ÖVPFPÖ-Regierung ablenken zu können und die Medien mit dem Asyl- und Islamthema füttern.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 09.09.2018 18:42

In Österreich geht es immer wieder um Kopftuchverbot und
Routenschließungen.
Viel wichtiger ist der von der türkis/blauen Regierung geplante
Sozialabbau in Österreich.
Aber davon hört man von der FPÖ und den Grünen ziemlich wenig.
Salvini ist der bessere Routenschließer.
Kurz sollte sich daher nicht mehr als Routenschließer präsentieren.
Österreichs Wirtschaft brauche Zuwanderung, es sei denn, man führe mehr Frauen in Arbeit oder führe das faktische Pensionsalter an das gesetzliche heran, so der Minister

Geplanter Sozialabbau der türkis/blauen Regierung:

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 09.09.2018 18:44

Tatsache ist, dass es in den österreichischen Unternehmen
mehr oder weniger eine versteckte Altersdiskriminierung gibt. Die Unternehmen
wollen möglichst keine Personen 60+ beschäftigen.

Die aktuellen Vorausschätzungen der Pensionskommission, des Finanzministers und der
EU-Kommisssion (Ageing Report 2015) lassen folgende Entwicklung erwarten:

Jahr / Pensionsausgaben gesamt in % des BIP
2013 / 13,9
2020 / 13,9
2030 / 14,4
2040 / 14,7
2050 / 14,6
2060 / 14,4

Fazit: Die Pensionsausgaben steigen kaum. Daher keine Pensionskürzungen und
keine Erhöhung des Pensionsalters!Keine versteckten Pensionskürzungen!

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 09.09.2018 18:45

Arbeitsmarkt:
Irgendwann ist einfach der Bedarf eines Dienstleistungslandes an Putzfrauen, Zeitungsausträgern, Dienstboten, Pizzalieferanten, Paketausträgern und Hundewäschern gesättigt.
Osteuropäer sind in meinen Augen keine Migranten, sondern Pendler aus dem Rest der EU.
Es kann nicht sein, daß österreichische Arbeitnehmer von Ausländern verdrängt werden
Die sogenannte Personenfreizügigkeit wirkt fast nur in eine Richtug und diese Richtung ist für die österreichischen Arbeitnehmer keine gute. Sie dient in erster Linie den Gewinnmaximierern,
den Großkonzernen. Dies ist ein Hauptproblem der EU.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 09.09.2018 18:46

Der Zuzug von niedrig ausgebildeten Arbeitskräften nützt den Kapitaleignern und hoch Gebildeten, während er den niedrig Gebildeten schadet. Das ist eine Binsenweisheit der Ökonomie, die den Leuten verschwiegen wird. Das sind die Fakten, die anerkannt werden müssen und denen man politisch begegnen muss. Es ist das Versagen der linken und liberalen Eliten, so zu tun als wäre Migration doch bereichernd für alle und als würde es hier nur um Döner und Brunnenmarkt gehen. Migration ist für die Gesamtwirtschaft bereichernd, aber sie schafft auch eine Menge Verlierer - und das sind diejenigen, die sich zur Zeit zu Recht vergessen und verarscht fühlen, die FPÖ wählen oder für Pegida marschieren.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 09.09.2018 18:48

Die türkis/blaue Bundesregierung macht es sich zu einfach, wenn sie die Schuld
für die hohe Staatsverschuldung überwiegend auf die ihrer Meinung nach
zu hohen Sozialleistungen in Österreich schiebt.
(Staatsschuldenquote Österreich: derzeit ca. 78% des BIP)
Nun, die ÖVP war in den vergangenen Jahrzehnten fast immer
in der Bundesregierung und hat fast immer den Wirtschaftsminister gestellt
und oftmals auch den Finanzminister.

Was hätte man tun können, um eine niedrigere Staatsverschuldung zu haben:
= Keine Zahlungen an die EU (wie z.B. Irland)

= Eine restriktive Asylpolitik (wie z.B. Spanien oder Polen)

= Eigenständige Strategien in der Geldpolitik. (wie z.B. Schweden)
=Keine legale Steuerhinterziehung durch Großkonzerne in EU-Staaten
und anderen Staaten weltweit
(z.B. Luxemburg, Malta, .....)

=Grundlage der Körperschaftssteuer sollten die im jeweiligen Land gemachten Umsätze sein.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 09.09.2018 18:49

Dass die Beamtenpensionen möglichst schnell an die ASVG-Pensionen angeglichen
werden kommt natürlich nicht. Da schaut schon die ÖVP-dominierte Beamtengewerkschaft
drauf.
Geplanter Sozialabbau der türkis/blauen Bundesregierung:
(Hartz IV; Erhöhung des Pensionsalters; Pensionskürzung; 12-Stunden-Tag, Zusammenlegung
der GKK; Zerschlagung der AUVA usw.)
So kann man die steigenden Pensionszuschüsse auch "in den Griff kriegen": Längere Arbeitslosigkeit = weniger Beitragsmonate = geringere Pension. Und "Vater" Staat steht natürlich mit blitzsauberer Weste da, sind doch die Arbeitslosen "selber schuld" an ihrer niedrigen Pension, hätten's halt gearbeitet...
Jetzt will man uns schon wieder eintürkis- blaues Auge aufdrücken! Nein, die Ausländer sind es nicht, die arbeitslos sind, oftmals in AMS-Schulungen - also keine Arbeitslosen, die 45+ sind es! Was macht man mit diesen! Allein Frühpension schicken mit einer einheitlichen Rente von € 950.- Solche Trottln, warum haben’s nur vorher eingezahlt

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 09.09.2018 18:56

Sie sind ein klarer Fall für eine geschlossene Anstalt, mit Verlaub und freundlichen Grüßen.

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amha (11.322 Kommentare)
am 09.09.2018 19:14

Der ist ein Fall für die Zensur! Mehrfachpostings widersprechen den Forenregeln; der Sermon dieses Irren "erscheint" hier ja seit Wochen mehrmals täglich.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 09.09.2018 21:26

Schon mal auf einer Baustelle gewesen?

Mit Deutsch kommt man da nicht sehr weit.

Dasselbe ist bei Paketzustellern.

Da werden solche Schandlöhne bezahlt, dass sich dafür keine Österreicher finden.

Hier wären die Firmen gefordert, endlich Löhne zu zahlen, von denen man auch leben kann.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 09.09.2018 16:04

Der ist mir auch nicht geheuer, er sehe keine Probleme bei der Fpö, sagt er.
Wie bitte? Gibt es noch immer nicht genug Chaos? Er verwendet Phrasen der FPÖ,
dann ist ja alles klar

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 09.09.2018 14:49

Eine Schule ist keine Kinderaufbewahrungsstätte aber Zum Ju Schulstress: Schulbeginn 10 9. Regelrechter Unterricht ab 13.9 ab 17.9 1 Woche Garda See und Ab 26 10 eine Woche Ferien zum Stressabbau ,dann 6 Wo Schule und dann San ma so fertig ,dass man 14 Tage Weihnachtsferien braucht,dann 5 Wo bis zu dem Semesterferien und Shit ist Ostern sehr spät Wenn ein Betrieb so arbeitet geht er in Konkurs

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 09.09.2018 16:05

Du verstehst nicht vom menschlichen Lernen.
Bildungsarbeit ist etwas vielfältiger als industrielle Produktion.

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amha (11.322 Kommentare)
am 09.09.2018 19:15

Und gerade DU gibst vor, was zu verstehen!

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 09.09.2018 14:47

Uh, wirds mal wieder zu brenzlig für die Regierung. Ausländerthema ausgepackt und schon jubelt das ungebildete Stimmvieh wieder.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 09.09.2018 14:44

Was sollen diese blöden nebelferien bringen? Da sind die Kinder grad mal im lernen drinnen....

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ghostreader (962 Kommentare)
am 09.09.2018 17:01

Danke für den Ausdruck "Nebelferien" - das trifft die Sache sehr gut.

Meine Bezeichnung lautete bis jetzt "Fernsehferien".

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( Kommentare)
am 09.09.2018 14:41

genau in der schule müssen sie auch kein Kopftuch tragen.war es in der türkei nicht auch lange verboten in öffentlichen Gebäuden ein Kopftuch zu tragen.daher kamen sie nach Österreich,weil sie bei Glawischnig alle Freiheiten genossen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 09.09.2018 16:10

Hä?

So ein sinnloses Geschwafel. Wieso macht man ein Kopftuchverbot für Kindergartenkinder und nicht gleich eines für alle Schulkinder oder gleich für alle öffentlichen Räume. Wie Atatürk es meinte damals, das hätte einen Sinn.

Aber das musst du den Kurz fragen, warum er nur an die Kindergartenkinder dachte und nicht Frau Glawischnig.

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sachsalainen (450 Kommentare)
am 09.09.2018 17:35

Bitte dringend Rechtschreibung lernen und jeden Kommentar
auf dessen Sinnhaftigkeit überprüfen.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 09.09.2018 19:11

Was hatte Frau Glawischnig in den letzten Jahren zu bestimmen? Wieder nur das übliche doofe Posting der nala. Ihre Dummheit kennt wirklich keine Grenzen mehr.

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( Kommentare)
am 09.09.2018 14:29

zumindest für die Kinder,welche in volksschule und hauptschule gehen sollten verkürzte ferien kommen.als Eltern weis man oft nicht,wohin mit den kindern,wenn der Urlaub verbraucht ist.und man keine verwandten hat,die aufpassen würden.der hort hat auch im August gesperrt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.09.2018 14:24

Ein Minister (und seine Hierarchie) hat Gesetze auszuführen, zu exekutieren.

Gesetze kommen aus dem Parlament, aus der Legislative.

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